Deutschland

Bei deutschen Flutopfern entdeckt Kretschmann seine Sparsamkeit

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bei deutschen flutopfern entdeckt kretschmann seine sparsamkeit

Die Zahlen schwanken, sind dementsprechend ungenau und werden immer wieder nach oben korrigiert: Angela Merkels Willkommenspolitik, die mehr als 1,5 Millionen mehrheitlich schlecht bis nicht ausgebildete muslimische Immigranten seit letztem Jahr in unser Land spülte, wird den Steuerzahler in den folgenden Jahren bis zu 1,5 Billionen Euro kosten. Diese Rechnung machte der ehemalige Berliner Finanzsenator und Bestsellerautor Thilo Sarrazin bereits zu Beginn dieses Jahres auf.

Kretschmann stapft durch Überschwemmungsort

Bei deutschen Flutopfern entdeckt Kretschmann seine Sparsamkeit
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Dass angesichts dieser unglaublichen Summen das Geld zusammengehalten werden muss und nur für wirklich »wichtige Maßnahmen« ausgegeben werden darf, das bewies Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann jetzt mehr als eindeutig.

Der knallgrüne Landesvater besuchte am Mittwoch, von seiner gummistiefelbeschuhten Entourage gefolgt, die vom Unwetter total verwüstete 2 000- Einwohner-Gemeinde Braunsbach in der Ostalb.

Drei normalerweise winzige Bäche, die durch den Ort fließen, waren dermaßen angeschwollen, dass die daraus entstandene Überschwemmung ganze Straßen wegriss und mehrere Häuser einsturzgefährdet sind.

Überreste von Autos hängen immer noch in Schaufenstern fest, Baumstämme rissen Löcher in Hausfassaden. Ganze Wände fehlen an einigen Häusern. Bewohner stehen nun vor dem sprichwörtlichen Nichts.

Unglaubliche Aussage des grünen »Landesvaters«

Kretschmanns Betroffenheitsmiene wurde bei seiner Vor-Ort-Sichtung vom öffentlich-rechtlichen Sender Phönix eingefangen. In dem betreffenden Interview kamen Bewohner zu Wort, die den Landesvater um unkomplizierte und schnelle Hilfe in ihrer Notlage baten.

Als Antwort auf mögliche Hilfsgelder aus den sonst munter sprudelnden Staatskassen hatte Kretschmann eine schier unglaubliche Antwort für die deutschen Opfer parat:
»Für diese Gelder müssten wir nachher Rechenschaft ablegen. Wir können jetzt nicht einfach wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen – es irgendwie verstreuen. So macht man das in einer modernen Gesellschaft nicht.«
Für Immigranten ist auch für Kretschmann nichts zu teuer und ausreichend Geld vorhanden. So war eines der ambitionierten und kostspieligen Ziele der ehemals grün-roten Kretschmann-Regierung die Einführung einer Gesundheitskarte für Immigranten, um diesen den ungehinderten Zugang zum deutschen Gesundheitssystem zu ermöglichen. Ende Mai wurde der grüne Wunsch durch den Juniorpartner CDU gestoppt.

Zynisch, an dieser Stelle zu behaupten, es wäre »spannend« mit zu verfolgen, ob und wie den Betroffenen nun geholfen wird, nachdem es sich ja hier »nur« um kleine deutsche Leute handelt, bei denen Kretschmann urplötzlich die schwäbische Sparsamkeit wiederentdeckt. Ein Youtube-Nutzer kommentiert wiefolgt:

https://www.youtube.com/watch?v=niBvJxGp2Dk

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