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Aktuelle “Flüchtlings”-Zahlen: Masseninvasion geht weiter – Medien schweigen

aktuelle fluechtlings zahlen masseninvasion geht weiter medien schweigen
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Laut Unabhängigen Nachrichten (UN), die sich auf das Bundesministerium des Inneren berufen, haben in der Zeit von Januar bis März 2016 insgesamt 181.405 Personen in der BRD Asyl beantragt, davon 176.465 als Erstanträge und 4.940 als Folgeanträge. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr (85.394 Personen) bedeutet dies eine Erhöhung um 112,4 Prozent.

Auch in diesem Jahr geht der Trend in Richtung einer Million neuer Flüchtlinge. Das lassen die Zahlen des ersten Vierteljahres 2016 erwarten. Während die „Qualitätsmedien“ die Problematik verschweigen, herunterspielen und verharmlosen, ja in jüngster Zeit sogar einen drastischen Rückgang suggerieren, sieht die offizielle Statistik des gewiß des „Rechtspopulismus“ unverdächtigen Bundesamtes für Migration und Flüchtling (BAMF) ganz anders aus.

Demnach sind bis 30. April dieses Jahres in Deutschland bereits 246.393 Flüchtlinge aufgenommen worden. Das ergibt auf das Jahr hochgerechnet erneut eine zu erwartende Flüchtlingszahl von rund einer Million.

An der Spitze der Herkunftsländer steht erneut Syrien mit 116.826 Flüchtlingen, gefolgt vom Irak mit 35.879, Afghanistan mit 29.765, dem Iran mit 6.555, Albanien mit 5.131, Pakistan mit 4.035, Eritrea mit 3.734 und Serbien mit 3.420; als „staatenlos“ gelten 2.099 und als „ungeklärter Herkunft“ 9.905 Flüchtlinge, welche dem Ruf Angela Merkels folgten. Insgesamt waren es 246.393, die sich auf die Bundesländer wie folgt verteilen:

  • Baden-Württemberg 38.733
  • Bayern 37.412
  • Berlin 18.872
  • Brandenburg 11.329
  • Bremen 4.048
  • Hamburg 7.749
  • Hessen 10.925
  • Mecklenburg-Vorpommern 4.440
  • Niedersachsen 22.293
  • Nordrhein-Westfalen 40.729
  • Rheinland-Pfalz 7.539
  • Saarland 4.817
  • Sachsen 12.512
  • Sachsen-Anhalt 8.112
  • Schleswig-Holstein 8.105
  • Thüringen 8.742
  • Unbekannt* 36

*) Ob es sich um ein neues Bundesland oder um “Flüchtlinge unbekannten Aufenthalts” handelt, ist unbekannt. Zum Vergleich die “Flüchtlings”-Zahlen aus Österreich.

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