Deutschland

Gauck-Nachfolger gefunden: Moslem soll neuer deutscher Bundespräsident werden

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Navid Kermani wird als heißer Favorit für die Gauck-Nachfolge gehandelt. Der Deutsch-Iraner lehnt das Kreuz der Christen rundheraus ab und gerät bei islamischen Turnübungen in Ekstase. Trotzdem – nein: deswegen! – ist die schwülstige Edelfeder zum Liebling der Rot-Rot-Grünen avanciert und wird von den Eliten mit Auszeichnungen überhäuft.

Mit Gauck standen wir vor dem Abgrund – sind wir mit seinem Nachfolger bald einen mächtigen Schritt weiter? Rot-Rot-Grün sucht nach einem gemeinsamen Kandidaten für die BuPräses-Wahl, Navid Kermani hat gute Chancen. In COMPACT 5/2016 äußerte sich der Bestseller-Autor Akif Pirincci über den Typen wie folgt:

(…) Einer der Deutschtuenden ist Navid Kermani, ein deutsch-iranischer Schriftsteller, den vermutlich nur ein Prozent der deutschen Buchinteressierten kennt und liest. Exakt jener ahnungslose deutsche Leser fiele jedoch wohl aus allen Wolken, wenn er erführe, dass gerade dieser unbekannteste Schriftsteller der Republik der absolute, wenn nicht sogar der Feuilletonliebling unserer moslemarschkriechenden Presse ist, und wie viele Literaturpreise er schon eingeheimst hat. Ich zähle sie kurz auf: Ernst-Bloch-Förderpreis, Jahrespreis der Helga-und-Edzard-Reuter-Stiftung, Schwarzkopf-Europa-Preis der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa, Stipendiat in der Villa Massimo, Hessischer Kulturpreis, Buber-Rosenzweig-Medaille, Hannah-Arendt-Preis, Ehrenpreis des Kölner Kulturpreises, Kleist-Preis, Cicero-Rednerpreis, Gerty-Spies-Li- teraturpreis, Joseph-Breitbach-Preis, Deutscher Dialogpreis des BDDI, Mitglied der Nordrhein- Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste, und schließlich und endlich der höchste aller in diesem Land zu vergebenden Literaturpreise, nämlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.

Ganz ehrlich, kennen Sie Navid Kermani? Nein? Dann möchte ich Sie über ihn aufklären. Kermani ist nicht irgendein Schriftsteller mit Migrationshintergrund und schon gar nicht ist er einer der üblichen Islamverharmloser, der, obwohl selber areligiös und westlich lebend, die verlogene Monstranz der Fremdenliebe vor sich herträgt, indem er jede Art von Barbarei dieses Gewalt-und-Jungfrauen-Kults relativiert und als »andere Kultur» schönredet. Im Gegenteil, Kermani ist ein ganz Harter und spuckt seinen christlichen Gastgebern sogar ins Gesicht: «Kreuzen gegenüber bin ich prinzipiell negativ eingestellt. Nicht, dass ich die Menschen, die zum Kreuz beten, weniger respektiere als andere betende Menschen. Es ist kein Vorwurf. Es ist eine Absage. Gerade weil ich ernst nehme, was es darstellt, lehne ich das Kreuz rundherum ab. Nebenbei finde ich die Hypostasierung des Schmerzes barbarisch, körperfeindlich, ein Undank gegenüber der Schöpfung, über die wir uns freuen, die wir genießen sollen, auf dass wir den Schöpfer erkennen. Ich kann im Herzen verstehen, warum Judentum und Islam die Kreuzigung ablehnen. Sie tun es ja höflich, viel zu höflich, wie mir manchmal erscheint, wenn ich Christen die Trinität erklären höre und die Wiederauferstehung und dass Jesus für unsere Sünden gestorben sei. Der Koran sagt, dass ein anderer gekreuzigt worden sei. Jesus sei entkommen. Für mich formuliere ich die Ablehnung der Kreuzestheologie drastischer: Gotteslästerung und Idolatrie (Bilderverehrung/A.P.)»

Gut, diese Äußerungen könnten auch von einem Atheisten stammen, so wie ich es einer bin und wie fast jeder in der Kreativbranche. Sind sie aber nicht. Sie sind von einem Autor, der sich fast ausschließlich mit der Religion beschäftigt, nämlich mit dem Islam, darüber jedoch nicht nur ar- tige Akademikertraktätchen verfasst, sondern sich in ihm richtiggehend suhlt und ihn verherrlicht. Navid Kermani ist das fleischgewordene und auffälligste Symptom der Migrantisierung der deutschen Kultur, und es ist dabei gleichgültig, dass er bereits in Deutschland geboren wurde: Der vom links-grünen Kulturbetrieb und von staatlichen Kulturinstitutionen krampfhaft postulierte Anspruch, dass der Künstler und Intellektuelle ausländischer, besser muslimischer Herkunft weit genialischer sei und unsere Gesellschaft authentischer abbilde, als ein Autor oder Filmema- cher, der Karl heißt, ist seit Anfang der 1990er Programm und Staatsdoktrin, zumindest was den Fluss der Staatsknete von den Fördertöpfen an die «üblichen Verdächtigen» anbetrifft.

Selbsterniedrigung des Bundestags

So wie es scheint, gerät Kermani bei seinen islamischen Turnübungen sogar regelrecht in einen Rausch: «Ich selbst habe einmal bei einem sufischen Atemritual mit anderen laut hyperventiliert, bis ich in Ohnmacht fiel. Als ich aufwachte, lag ich auf dem Boden, zwei Leute kümmerten sich um mich und gaben mir Zuckerwasser. Das war eine sehr schöne Erfahrung, und die Sehnsucht nach dieser kleinen Ekstase treibt mich weiter an. Die Gefahr ist allerdings, nach der Verzückung süchtig zu werden …» (Zeit-Magazin, 12. Januar 2015)

Man stelle sich vor, diese Zeit Heinis würden an den Lippen eines deutschen Schriftstellers hängen und diesen als eine große geistige Autorität Deutschlands apostrophieren, der bei katholischen Exerzitien in Ekstase gerät und davon süchtig zu werden droht.

(…)

Offenkundig in Ermangelung eines deutschen Schwadroneurs durfte ausgerechnet der Islam-Hyperventilierer Navid Kermani am 23. Mai 2014 in einer Feierstunde an die Verkündung des Grundgesetzes vor 65 Jahren im deutschen Bundestag die Festrede halten. Vielleicht revanchieren sich die Muslime einmal und lassen einen Ungläubigen die Festrede zur Einführung der Scharia in Deutschland halten? Es war der Tiefpunkt des deutschen Parlaments, die Endstufe sozusagen. Und was sagte Kermani so? Er nannte die Einschränkung des Asylrechts, die der Bundestag in den neunziger Jahren beschlossen hat, einen «hässlichen Schandfleck», vermutlich weil dieses Land noch nicht zur Gänze mit seinen Glaubens- brüdern penetriert worden ist. Angeblich führte dies zu einem Eklat. I wo, die Merkel zumindest hatte die Botschaft schon damals verstanden und längst mitgeteilt, dass die Kermanis zu Deutschland gehören. Und es ist wahr, wir brauchen noch mehr Kermanis, damit Deutschland endlich den bluttriefenden Hieronymus-Bosch-Landschaften ähnelt, die der Herr Wissenschaftler in seinen «Reiseberichten» beschreibt – um danach den Gebetsteppich auszurollen.

Der letzte Deutsche

Eigentlich ist Kermani uninteressant. Er ist nur symbolhaft für die von der vergrünisierten Politik missverstandene Bevölkerungsidee. Nämlich dass alle in einem Land Lebenden völlig entgegengesetzte Lebensstile und Ansichten, insbesondere jedoch Umgangsformen mit Frauen pflegen können, ohne dass das sie alle verbindende Band der Heimat und der wie auch immer gearteten nationalen Identität zerfasert, gar sich völlig auflöst, obgleich die einander Entgegengesetzten im Tode nicht einmal in ein und demselben Friedhof begraben werden wollen. Und Kermani ist ein Symptom für die Schwachsinnsidee des sturzdummen deutschen Politikers,

(…)

Schlussendlich betreibt der (muslimische) Ausländer eine Umvolkung des Inländers über die Bande der Politik, die – zumal schon völlig irre geworden vom Willkommens- und Vielfaltswahn – ihm den Gefallen tut. Bleibt nur das Problem, wer dann die tolle Westniveau-Existenz des Fremden löhnen soll, wenn der letzte Deutsche weg ist.

_ Vorabdruck aus Pirinccis neuem Buch Umvolkung. Wie die Deutschen still und leise ausgetauscht werden (ISBN 978-3-944422-19-0, 160 Seiten, 14 Euro, antaios.de). – Akif Pirincci (*1959) kam 1969 aus der Türkei nach Deutschland. Sein erstes Buch Tränen sind immer das Ende erschien 1980. Bekanntheit erlangte er vor allem mit seinem sogenannten Katzenkrimi Felidae (1989). Seit 2012 betätigt sich Pirincci vor allem als gesellschaftspolitischer Essayist und Kritiker. Sein Buch Deutschland von Sinnen (2014) über die privilegierte Stellung von Migranten und Schwulen machte ihn zur Hassfigur des Mainstream.

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