Deutschland

Diskriminierung deutscher Frauen – Imam verweigert Lehrerin den Handschlag

diskriminierung deutscher frauen imam verweigert lehrerin den handschlag
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Wie es um das Frauenbild im Islam bestellt ist, wissen wir alle. Frauen sind nahezu rechtlos und werden eher als Besitz, also als Sache, angesehen und weniger als Menschen. Die Verachtung der Frau setzt sich bei den Invasoren in ihren Unterkünften fort, wo sie sich weigern, Essen von Frauen anzunehmen usw. Wir kennen alle diese Vorkommnisse. Doch nun ereignete sich in einer Berliner Schule wieder einmal ein besonderer Fall von Diskriminierung deutscher Frauen.

Der Vater eines Schülers war zu einem Elterngespräch geladen. Der Junge war wiederholt in Schulhof-Prügeleien verwickelt gewesen, weswegen er bereits schriftlich verwarnt worden war. Nachdem auch Gespräche mit seiner Mutter keine Besserung herbeiführen konnten, wurde nun der Vater, welcher ein streng gläubige Muslim und Imam aus der Osttürkei ist, von einer Lehrerin zum Gespräch geladen. Und genau das brachte ein weiteres Problem mit sich. Der Mann machte schon beim Eintritt in den Besprechungsraum klar, dass er einer Frau nicht die Hand geben würde und begründete dies mit seiner Religion. Die Lehrerin der Schule wollte diesen Akt der Diskriminierung aber nicht einfach hinnehmen. Sie forderte den Imam mehrfach auf, ihr im Rahmen der Respektbezeugung und entsprechend der deutschen Sitten die Hand zu geben.

Der Vater des Schülers verweigerte dies konsequent. Stattdessen legte er nur seine Hand aufs Herz und meinte, dies würde eine hohe Respektbezeugung bedeuten. Daraufhin kam es zum Streit und der eigentliche Besprechungsgrund fand erst gar keine Thematisierung. Die Lehrerin fühlte sich als Frau von diesem Imam diskriminiert und mahnte den fehlenden Respekt an. Doch was dann passierte, spotte jeder Beschreibung. Der Mann, der seit ca. 15 Jahren in der BRD lebt, jedoch nur gebrochen Deutsch spricht, wirft der Lehrerin nun Respektlosigkeit und Fremdenfeindlichkeit vor. Offenbar ist die Tatsache, dass er in seinem Gastland nicht einmal die Sprache beherrscht, für ihn im Gegenteil respektvoll. Und auch einer Frau nicht die Hand zu geben, empfindet er sicher als freundlich und anständig. Wie es ein BRD-Politiker nicht besser machen könnte, spiegelte er einfach sein Fehlverhalten auf die Lehrerin.

Doch damit nicht genug. Der Imam war so erbost darüber, dass er mitten in der BRD mit deutschen Gebräuchen konfrontiert wurde, dass er den Schulvertrag mit der Privatschule kündigte und obendrein noch einen Rechtsanwalt einschaltete und Strafanzeige erstattete. Trotz dieser maßlosen Frechheit seitens der muslimischen Gäste offerierte die Schule in einem Akt der Unterwerfung weiterhin Gesprächsangebote. Die Leiterin der Einrichtung schlug laut Informationen des RBB in einem Schreiben sogar vor, “dass sich keine/r der weiblichen und männlichen Teilnehmer_innen des Gesprächs zur Begrüßung oder zum Abschied die Hand gibt”. Doch das ist für die Muslime inakzeptabel. Sie geben sich offenbar erst zufrieden, wenn wir alle uns nach ihrer Religion verhalten.

Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article156481298/Handschlag-Streit-an-Berliner-Privatschule-eskaliert.html

https://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/06/streit-handschlag-schule-berlin-imam.html

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