Deutschland

Zentralrat der Juden hat Angst vor Merkels Migranten

zentralrat der juden hat angst vor merkels migranten
zentralrat der juden hat angst vor merkels migranten

Dass Angela Merkel die Tradition ihres Ziehvaters Helmut Kohl fortführt und eine große Freundin des Regimes in Israel ist, ist nicht erst seit ihrer Rede in der Knesset im Jahre 2008 bekannt. Dort gab sie unter anderem zum Besten, dass die Sicherheit Israels ein Teil der deutschen Staatsräson sei. Und auch sonst ist man Israel tief verbunden und verschenkt auch gern mal U-Boote, wofür der deutsche Steuerzahler dann zur Kasse gebeten wird. Antideutsche, die mit Israel-Fahnen durch die Straßen ziehen und Straftaten begehen, werden ebenfalls aus BRD-Steuergeldern finanziert. Man tut eben, was man kann.

Doch nun wird es eng für Merkel. Seit ihrer bedingungslosen Grenzöffnung im September 2015 und der Einladung an Milliarden von Menschen, sich auf den Weg nach Europa und in die BRD zu machen, damit wir sie hier alimentieren können, ist eine große Anzahl an Menschen zu uns gekommen, die es mit der Liebe zu Israel nicht ganz so halten, wie Merkel es zu pflegen tut. Muslime, das ist bekannt, sind in der Regel keine Freunde Israels. Und genau dies wird nun zum Problem für Merkel.

Josef Schuster, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, fühlte sich auf den Plan gerufen, die Existenzängste der Juden öffentlich zu machen. “Die Flüchtlinge, die in so großer Zahl seit dem vergangenen Jahr bei uns Zuflucht suchen, kommen ganz überwiegend aus Staaten, die mit Israel tief verfeindet sind”, sagte Schuster am Dienstagabend in München laut vorab verbreitetem Redemanuskript. “Wer mit einem solchen Feindbild groß geworden ist, legt es nicht einfach beim Grenzübertritt ab.” Die in der BRD lebenden Juden fühlten sich schon mal sicherer, führte er weiter aus.

Es scheint eng zu werden für Merkel. Die bedingungslose Grenzöffnung bringt sie in einen Konflikt mit ihren besten Freunden. Schuster setzte sogar noch einen drauf und äußerte, in den jüdischen Gemeinden werde sogar schon die Frage diskutiert, ob Juden auf Dauer sicher in der BRD leben können. Ist Merkel der neue Hitler? Wird Merkel verantwortlich sein, wenn es Pogrome gegen Juden gibt und sie aus der BRD flüchten müssen? Der Zentralrat der Juden jedenfalls erhebt massive Vorwürfe gegen die Schlepperkönigin Merkel. Sie haben sogar Angst vor „antisemitischen Kundgebungen“, was auch immer das sein soll. Denn ein Teil der Invasoren gehört ja selbst du den Semiten, was die Sinnlosigkeit des Wortes „Antisemitismus“ noch einmal unterstreicht.

Schuster holte gegen Ende seiner Rede noch einmal zum Rundumschlag aus und erwähnte PEGIDA und AfD. Obwohl diese den Islam kritisierten, gehe er fest davon aus, dass diese Gruppierungen sich in opportunistischer Art und Weise auch gegen „andere Minderheiten“ richten könnten, sagte der Präsident des Zentralrates der Juden. Die Pauschallösung hatte er natürlich auch gleich parat. Er forderte verpflichtende Schulausflüge in KZ-Gedenkstätten (eher: Propagandastätten). Na, wenn das mal kein praktikabler Lösungsansatz ist…

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