Hintergründe

Jetzt amtlich: Bundesweite Zensur von Flüchtlingskriminalität offiziell eingeräumt

jetzt offiziell bundesweite zensur von fluechtlingskriminalitaet offiziell eingeraeumt
jetzt offiziell bundesweite zensur von fluechtlingskriminalitaet offiziell eingeraeumt

Ralf Jäger, Innenminister von Nordrhein-Westfalen vertuscht seit 2014 Kriminalität und Gewalt nordafrikanischer Banden in seinem Bundesland! Das Schweigekartell im rot-grünen NRW bricht immer mehr in sich zusammen. So sind jetzt Einzelheiten der Innenausschussitzung vom 23. Oktober 2014 publik geworden, in der Politiker aller Altparteien die Vertuschung von Gewalt und von Straftaten durch gefährliche und aggressive Gruppen nordafrikanischer Flüchtlinge beschlossen haben. Es handelt sich besonders um die Taten von Marokkanern, Algeriern und Tunesiern. Diese Nationalitäten sind auch identisch mit den Haupttätergruppen des Sex-Mobs von Köln.

Wieder einmal ist aufgeflogen, wie die Bevölkerung jahrelang belogen wurde. Nicht nur, dass dem Souverän, dem Volk, die wahren Ausmaße der Flüchtlingskriminalität verschwiegen wurden. Die politisch-publizistischen Eliten ziehen diese manipulierten Berichte und Kriminalstatistiken auch noch dazu heran, jegliche Kritik und Warnungen vor diesen Zuständen zu diffamieren.

Die Zustände, die also längst real geworden sind, zu benennen, löst bei den Politikfunktionären der heutigen Zeit eine Hexenjagd aus, die sich dann in Populismus-Vorwürfen und Schlimmerem artikuliert.

Ralf Jäger muss endlich zurücktreten

Das Protokoll der Schande listet die Teilnehmer der Skandalsitzung auf: Innenminister Jäger, SPD, sein Staatssekretär Bernhard Nebe und Innenpolitiker von CDU, FDP und Grünen wurden über die unhaltbaren Zustände in Teilen von Nordrhein-Westfalen informiert. Die in Flüchtlingsheimen lebenden Nordafrikaner würden exzessiv Alkohol konsumieren, Bürger ohne Grund angreifen und belästigen, Passanten anpöbeln und Geschäfte ausrauben.

Bei den Tätern handele es sich auch nicht um abgerutschte Jugendliche, sondern um volljährige Kriminelle. Man sollte also erwarten, dass nun umfangreiche polizeiliche Maßnahmen beschlossen wurden, um die Bevölkerung vor der Gewalt der illegalen Einwanderer zu schützen und das staatliche Gewaltmonopol in diesen Stadtteilen wieder zurück zu erobern.

Doch unsere politischen Eliten, ausgestattet mit einer fürstlichen Entlohnung und einem feudalen Pensionssystem, trieben ganz andere Sorgen um. Nämlich, dass bei der offiziellen Einräumung dieser Zustände die von den Altparteien rückhaltlos mitgetragene Politik der offenen Grenzen und dem betriebenen Flüchtlingskult Schaden nehmen könnte.

Das Schlimmste an diesen Zuständen sind also nicht die Opfer der Nordafrikaner und verängstigte Frauen und Bürger, die ganze Straßenzüge meiden und Angst haben. Das Schlimmste sei demzufolge, dass »die öffentliche Wahrnehmung kippen« könnte und die positive Berichterstattung über Flüchtlinge erste Kratzer bekommen würde.

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