Deutschland

Schleusertum: Staatsanwaltschaft stellt Verfahren gegen Merkel und de Maizière ein

schleusertum staatsanwaltschaft stellt verfahren gegen merkel und de maiziere ein
schleusertum staatsanwaltschaft stellt verfahren gegen merkel und de maiziere ein

Es ist doch wirklich nicht zu fassen: In einem Beschluss zur Verfahrenseinstellung hat die Staatsanwaltschaft Berlin gerade den Massenansturm der Wohlstandsmigranten auf die Bundesrepublik für rechtmäßig erklärt. Demnach müssten die Rapefugees von einer „Erlaubtheit der Einreise“ ausgehen, weil die Bundesregierung das Öffnen aller Schleusen öffentlich bekanntgegeben hat – so gibt es keinen Vorsatz mehr, und die Illegalen sind nicht mehr als Illegale zu behandeln.

Hintergrund dieses neuen Wahnsinns: Im Oktober 2015 war gegen Bundeskanzlerin Merkel und Bundesinnenminister de Maizière Strafanzeige wegen „bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern“ gestellt worden. Zuvor hatte die Kanzlerin im Alleingang das Dublin-Abkommen außer Kraft gesetzt und damit faktisch allen „Flüchtlingen“, die deutschen Boden betreten, ein Bleiberecht eingeräumt. Wie der Hessische Rundfunk (!) dokumentiert – auch dort steigt allmählich das Entsetzen – hat die zuständige Staatsanwaltschaft das Verfahren mit der oben genannten Begründung nun eingestellt. Das ist nichts anderes als die Gesamtkapitulation des deutschen Rechtssystems vor der Amtsanmaßung einer eid- und pflichtvergessenen Clique, die den Großen Austausch in rasendem Tempo vorantreibt.

Vor genau solchen Bankrotterklärungen der europäischen Regierungen warnt der weitsichtige französische Schriftsteller Renaud Camus schon seit Jahren. Er ist in der Bundesrepublik bislang durch ein paar beleidigende Presseberichte – in denen sich einmal mehr die „FAZ“ mit dem „Freitag“ des antideutschen Jakob Augstein einig war – bekanntgeworden, die ihn als eine Art Redenschreiber des Front National porträtierten. Bei aller Schärfe seiner Formulierungen ist Camus aber ein Analyst mit feinem Gespür und wendet sich insbesondere gegen die auch in Frankreich fortschreitende Transformation zu einer bunten Kolonie des Islam. Sein zorniger Aufsatz »Le Grand Remplacement« von 2010 gab der Identitären Bewegung das lange vergeblich gesuchte Schlagwort vom »Großen Austausch« für ihre politische Feindbestimmung.

Eine Auswahl wichtiger Schriften des Autors ist nach langer Vorbereitung nun beim Verlag Antaios erschienen. Eingeleitet und kommentiert von Martin Lichtmesz enthält das Buch nicht nur »Der Große Austausch oder: Die Auflösung der Völker« ebenso wie den Aufruf »Revoltiert!«, sondern auch ein speziell für diese Veröffentlichung geführtes Gespräch und eine Bewertung der Revoltenpraxis durch den österreichischen Identitären-Frontmann Martin Sellner. Wer kompromißlos für die Werte Europas eintritt, wird sich in Camus wiederfinden.

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