Deutschland

Zugunglück bei Bad Aibling mit elf Toten – endlich ein geglückter Anschlag der ANTIFA?

zugunglueck bei bad aibling mit elf toten endlich ein geglueckter anschlag der antifa
zugunglueck bei bad aibling mit elf toten endlich ein geglueckter anschlag der antifa

Der Zusammenstoß zweier Züge im bayrischen Bad Aibling forderte im vergangenen Februar insgesamt elf Menschenleben. Im Zusammenhang mit dem Zugunglück erscheint ein weiterer Umstand, der bislang völlig ausgeblendet wurde, äußerst interessant. Linksterroristen der ANTIFA verübten in der jüngeren Vergangenheit wiederholt Anschläge auf die Deutsche Bahn. Bisher immer erfolglos. Mit Bad Aibling könnte ein linksradikal motivierter Anschlag nun das erste Mal geglückt sein.

“Hinter dem Unglück steckt kriminelle Absicht”

Karl-Dieter Bodack, ehemaliger Entwicklungsingenieur der Deutschen Bahn glaubt, dass das Unglück von Bad Aibling absichtlich herbeigeführt wurde. Der Ingenieur ist sich sicher, dass ein solches Unglück nur durch einen „bewussten Eingriff in die Technik“ geschehen könne. Das den Bahnverkehr sichernde System würde einen solchen Vorfall ausschließen. „Falls jemand versehentlich etwas ausschaltet, greift die Technik ein, da können sie Tasten drücken, so viel Sie wollen, auf das gleiche Gleis fahren ist unmöglich.“ So Bodack im Interview mit der Huffington Post.

Zwei Theorien zur Unfallursache

Jemand könnte von außen “bewusst Kabel manipuliert” oder “ins Stellwerk eingegriffen” haben. Das hält er jedoch für unwahrscheinlich, denn dafür sei ein spezielles technisches Wissen notwendig. Für wahrscheinlicher hält es Bodack, dass einer der Bahnbediensteten in die Technik eines Zuges eingegriffen hat. “Es könnte sein, dass einer der Zugführer die Sicherung abgeschaltet hat”, sagte er. In beiden Fällen hält er eine bewusste Handlung mit krimineller Absicht für möglich. Bodack war von 1970 bis 1995 in Führungspositionen der Deutschen Bahn tätig.”

Linksterroristen in Bad Aibling endlich erfolgreich?

Bereits vor gut einem Jahr, am 15. Januar 2015, gab es einen Anschlag von ANTIFA-Terroristen auf einen voll besetzten Zug in Leipzig, bei dem mehrere hundert Tode billigend in Kauf genommen wurden. Um die Anreise von Legida-Demonstranten zu verhindern zündeten Antideutsche, eine pseudo-linksradikale Terrorgruppe, auf der Strecke Dresden-Leipzig Signalkabel und Elektroschächte der Deutschen Bahn an. Die Strecke war daraufhin über Stunden gesperrt. Wäre es aufgrund funktionsuntüchtiger Signale zu einem Zusammenstoß zweier Züge gekommen, hätte dies vermutlich hunderte Tote zur Folge gehabt.

Linke planten Massenmord auf ICE-Reisende

Am 1. Februar 2016, also nur acht Tage vor dem tödlichen Zusammenstoß der Züge bei Bad Aibling, entdeckte die Bundespolizei einen Sprengsatz auf der ICE-Strecke Berlin-Hannover. Die selbstgebaute Bombe lag unweit vom Berliner Stadtrand in einem Kabelschacht bei Dallgow-Döberitz (Havelland). Die Strafverfolgungsbehörden vermuten die Hintermänner des Anschlages ebenfalls in der linksterroristischen Szene.

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