Deutschland

Die Einzeltäter aus Berlin

Die Einzeltäter aus Berlin

Wie beruhigend ist es doch: Keine vom IS gesteuerte Terrorzelle, sondern lediglich ein multikultureller »Einzeltäter« hat bei einem »Amoklauf« in München neun unschuldige Menschen, die meisten noch jugendlich, erschossen. War das ein Aufatmen allenthalben tags darauf bei Politikern und ihren kompatiblen Weiterleitermedien. Gott sei Dank nur ein »Einzeltäter«!

Für die Hinterbliebenen muss die amtliche Bekanntmachung, dass es sich um einen solchen gehandelt habe, ausgesprochen tröstlich gewesen sein. Kein gelenktes Kommando, sondern lediglich ein lonesome cowboy, ein einsamer Wolf, hat mein Kind hingerichtet. Wenn wir die Politiker, die sich dazu äußerten, richtig verstehen.

Nein, diese Betrachtung soll keineswegs zynisch gemeint sein. Im Gegenteil! Dass die Trauernden jetzt auf der Seite der von Berlin verordneten Verharmlosungs- und Ablenkungsdoktrin zu stehen haben, sie also den von Amtsseite relativierten Mord politisch korrekt als minder schwerwiegend erkennen und anerkennen sollen, das ist Zynismus.

Er entspringt der Logik und Folgerichtigkeit eines Systems, das die einheimische Bevölkerung gegenüber zwangsangesiedelten Fremden unter Zuhilfenahme von Medien und Justiz ohne irgendwelche Skrupel skandalös zurücksetzt. Im Namen der zu erbauenden multiethnischen DDR 2.0, die die grüne Angela Merkel planvoll anvisiert, ist es jetzt wichtig, dass die Bürger die Staatsvorgaben anerkennen.

Dazu gehört notwendigerweise auch, sich einsichtig in die Rolle des Opferlammes zu fügen. Wenn also demnächst in einem Einkaufszentrum eine Bombe hochgeht oder Schüsse fallen, sollen sich die Sterbenden idealerweise damit beruhigen, dass es sich lediglich um einen »Einzeltäter« handelt. Berlin kann dies garantieren!

Täter mit einer »Zentralmacke« stehen jetzt hoch im Kurs

Multikriminelle Einzeltäter, wie der Mörder aus München – ein ungenügend angelernter Deutscher mit muslimisch-iranischem Migrationshintergrund – sind für die Berliner Volksbevormunder vergleichsweise harmlose Protagonisten von Hinrichtungsszenarien. Sie sind der Öffentlichkeit als durchgeknallte Psychopathen gut vermittelbar. Bei noch jedem lässt sich ein mehr oder weniger großer Psychodefekt ausfindig machen. Wenn schon ein Massaker, dann bitte schön von einem »Einzeltäter« mit Zentralmacke.

Die Psychiatrie macht sich da als Erklärungsaspekt ganz hervorragend. Vermutlich werden wir auch noch erfahren, dass Ali S. einen extrem seltenen Fußpilz als handlungsauslösende Belastung hatte. Auf jeden Fall werden wir im Zusammenhang mit Anschlägen ab sofort sehr viel von »Einzeltätern« hören und lesen, die »psychisch labil« sind, weil sie irgendein Problemchen mit sich herumtragen.

Politische Tiefenschürfung dürfen wir aus den Schreibstuben der Regierungspostillen nicht erwarten. So hinterzogen uns die Mainstreammedien etwa die Information, dass der schiitische Muslim Ali S. sunnitische Moslems bodenlos hasste. Vermutlich so, wie junge Moslems laut einer Studie der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Berlin aus dem Jahr 2010 massenhaft deutsche Schüler hassten, um sie zu mobben, zu schlagen und ihnen die Handys zu klauen.

Die »Einzeltäter« sind wesensverwandt mit den Berliner Einzeltätern

Dieser Fundamentalhass und daraus resultierende Angriffswut junger Muslime erklärt sich aus der abstrakten, geistfeindlichen Ideologie der mohammedanischen Lehre, die keine Demut als Ergebnis einer kritischen Selbsthinterfragung kennt.

Dass das so ist, verschweigen die regierungsgesteuerten Lücken- und Lügenmedien dem Volk. Es passt nicht in die versponnene linke Korrektheitsdiktatur, die sie für Merkel & Clique mit Zähnen und Klauen verteidigen, notfalls bis zum wirtschaftlichen Exitus ihrer Verlagshäuser. Einzeltäter sind dem Establishment aber noch aus einem ganz anderen Grund recht. Sie sind nämlich stark wesensverwandt mit Merkel, Gabriel, Maas & Co. Denn die Hauptfiguren der Berliner Herrscherclique sind selbst Einzeltäter.

Innerhalb ihrer scharf getrennten Ressorts setzen sie sich skrupellos über ihren repräsentativen Mandatsauftrag hinweg und stülpen dem Volk das über, was sie gerade für richtig halten: Euro statt D-Mark, Rettungsschirme statt Schuldenschnitt, Transfer- statt Währungsunion, unkontrollierter Einlass für tausende Terroristen und Kriminelle, millionenfacher Import von alimentierten Händeaufhaltern – und schließlich Volksaustausch.

Die Königin der Berliner Einzeltäter heißt Angela Merkel

So wie der Heilige Geist über allen Wassern schwebt, so luftschifft Joachim Gauck über dem Volk und durch die Welt. Überall, wo der Bundespräsident landet, berichtet er seinen Gastgebern, dass Pegida und die AfD ein Schandwerk des Teufels seien, weil es sich in diesen Zeiten nun mal gezieme, die Ampeln dort, wo mal Grenzen waren, auf Dauergrün zu stellen. Wer dagegen ist, lebt laut Gauck vornehmlich in »Dunkeldeutschland«. Als geistiger Übervater erklärt er uns das moralische Manifest der »Flüchtlings«-Ströme; ein Einzeltäter in exponierter Stellung.

Königin der Einzeltäter aber ist ohne Zweifel Angela Merkel (CDU). Weil sie den Hebel des operativen »Flüchtlings«-Business allein in Händen hält. Im Alleingang hat sie Millionen »Flüchtlinge«, darunter unzählige Terroristen und Kriminelle, ins Land gelassen. Dies geschah ohne parlamentarische Zustimmung, also in einem Akt der Selbstermächtigung. Eine Einzeltäterin, wie sie im Buche steht.

Die Einzeltäter aus Berlin
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Ebenfalls ein Einzeltäter in herausragender Stellung ist Heiko Maas (SPD), der sich Bundesjustizminister nennen darf. Keiner vor ihm in diesem Land steckte Menschen mit einem offenbar pathologischen Verfolgungstrieb in den Geistes- und Gedankenknast wie dieser Denkfolterer und Hirnwaschdepot, der sich die Grenzen sprachlicher Politkorrektheit selbst ausgedacht hat.

Auch der Einzeltäter Gabriel kann eine psychische Delle vorweisen

Manuela Schwesig (SPD) ist ebenfalls eine Einzeltäterin. Einsam enthoben, verteilt sie ab 2017 jährlich 100 Millionen Euro an Menschenverfolgerorganisationen für den »Kampf gegen Rechts«. Jetzt behauptete sie frech und dreist, von diesem Geld würden auch Projekte gegen Linksextremismus unterstützt. Die glatte Lüge einer Einzeltäterin: Wer die Websites der angegebenen Projekte besuchen will, trifft auf Internetfriedhöfe mit nicht auffindbaren Seiten.

Ein klassischer Einzeltäter ist auch Sigmar Gabriel (SPD). Bei seinem Dienstantritt als Wirtschaftsminister versprach er, das Exportvolumen von Rüstungsprodukten senken zu wollen. Als Einzeltäter entschloss er sich zum Gegenteil. Es ist dies ein besonderer Fall, denn Gabriel kann, analog zu islamischen Einzeltätern, eine aus der Kindheit herrührende psychische Delle vorweisen: Papa war Nazi. Jetzt gilt es, sich dafür zu rächen. Am »Pack«, das vermutlich keinen Papa als Nazi hatte und gar nicht wissen kann, was er da so alles durchgemacht hat. Kein anderer als Gabriel hat die Pegida-Protestler als »Pack!« bepöbelt. Ein isolierter Einzeltäter!

Auch Renate Künast (Grüne) gehört in diese Kategorie. Als Einzeltäterin schlägt sie der Polizei vor, Schädelspaltern, die die Axt schwingen, besser nur die Axt zu zerschießen. Damit der Axtschwinger bald darauf seinen nächsten Opfern fröhlich den Schädel einschlagen kann? Ein ganz besonderer Einzeltäter ist auch ihr Grünen-Kollege Volker Beck. In seinem gewiss mit weinrotem Plüsch verhangenen Bundestagsbüro heckt er sich die tollsten Diskriminierungsmärchen aus, um 99 Prozent der Bevölkerung als »rassistisch« und »menschenfeindlich« überführen zu können. Ein Einzeltäter mit besonders ausgeprägter Detailfantasie.

Die Berliner Einzeltäter lassen ein Bekennerschreiben vermissen

Im Gegensatz zu den islamistisch oder islamisch motivierten Einzeltätern vermissen wir bei den Berliner Einzeltätern ein Bekennerschreiben oder wenigstens Spuren auf ihrem Schreibtisch, die uns die Motivlage für ihren Amoklauf erklären.

Zu vermuten ist, dass die Putschistin Angela Merkel ihrem SED-gestählten Vater, dem »Roten Kasner«, seinen Traum von der neuen großen DDR 2.0 als Multi-Ethnienstaat erfüllen will. Dazu ist es vonnöten, das hochstehende deutsche Kulturvolk durch ein großenteils analphabetisiertes geistiges Barbarentum auszudünnen, ganz in dem Sinn, wie eine Literaturkritik Joschka Fischers Buch Risiko Deutschland bewertete. Bei den schon bestehenden und potenziellen alimentierten Massen illegal Eingedrungener (also per se schon Krimineller) kommt ein anderes Denkmodell gar nicht in Frage.

Mit ihnen auch eine stattliche Zahl potenzieller Massenmörder unkontrolliert eingelassen zu haben, offenbart ein nicht gewaltfreies Handeln der Einzeltäterin Merkel! Kalt berechnend lässt Einzeltäterin Merkel allen denkbaren Gewaltformen freien Lauf: Plünderung der Sozialkassen, Einbruch und Raub, Misshandlung und Vergewaltigung von Frauen und Kindern – und schließlich die Ermordung wahllos herausgegriffener und beliebig vieler Opfer aus der einheimischen Bevölkerung.

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