Deutschland

Weckruf an den deutschen Michel

Weckruf an den deutschen Michel

Der deutsche Michel, ein wahrlich gutmütiger Kerl. Auf dem zeitgenössischen Bild von 1841 ist deutlich zu sehen, wie der Michel von allen Seiten beschwatzt, bestohlen und eingeschläfert wird. Schon damals wusste man, dass der Deutsche sich gerne betrügen und ausnutzen lässt.

von Andreas Falk

Ich erinnere an Napoleons Worte, der bereits Jahrzehnte zuvor die unglaubliche Obrigkeitshörigkeit des Michels für seine Zwecke zu nutzen wusste:

„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

Leider erleben wir das auch noch heute. Es gibt immer noch viele Deutsche, die sich gegen diejenigen wenden, die eigentlich die Wahrheit aussprechen. Sie verteidigen lieber ihre eigenen Peiniger und das Sklavensystem, dem sie ausgeliefert sind. Anstatt sich dagegen zu stellen, werden die Übeltäter in Schutz genommen und die Mitbürger, die sich nicht mehr diesen Wahnsinn gefallen lassen wollen, angefeindet. Es ist ein Trauerspiel!
Dahinter steckt unter anderem eine wahnsinnige Angst vor der Realität! Man möchte den offensichtlichen Betrug einfach nicht wahrhaben, sich nicht aus der eigenen Komfortzone begeben. Deshalb lässt man auch die Politik weiter gewähren und sich einen Unsinn nach dem anderen auftischen. Zum Beispiel, dass wir angeblich von unseren Politikern abhängig wären.

Dieses falsche Denken ist in Deutschland weit verbreitet und wird durch die Medien auch genauso wiedergegeben. Viele Deutsche benehmen sich auch dementsprechend sehr unterwürfig gegenüber den selbstsicher auftretenden Politdarstellern. Angeblich sind diese Leute ja unsere Wohlstandsgaranten, weshalb man sich von deren Seite Beleidigungen, neunmalkluge Belehrungen, eine eindeutig antideutsche Politik und eine unkontrollierte Massenzuwanderung einfach so gefallen lassen muss.

Der Naziwahn
Buchtipp zum Thema: “Der Naziwahn” von Andreas Falk

Nun denken wir mal scharf nach. Es ist doch so: Die Bevölkerung ist nicht auf die Politiker angewiesen, sondern genau umgekehrt! Ohne die arbeitende, produzierende und Steuern zahlende Bevölkerung könnten die feinen Herrschaften in Berlin und anderswo mal ganz schnell alles vergessen. Das Volk bezahlt die Politiker, nicht umgekehrt. Es ist ein geschickter Schachzug von Politikern, dem Volk immer wieder vorzugaukeln, dass es von ihnen und ihrer angeblichen Weisheit abhängig wäre. So festigen sie ihre Position. In Wirklichkeit ist es aber genau anders herum. Die Politiker sind austauschbar, wahrscheinlich würde man schnell noch fähigere Leute für die Posten finden, aber die Arbeitskraft des Volkes nicht. Die Politiker, die unsere Angestellten sind, sind also von uns abhängig und haben daher nach unserer Pfeife zu tanzen. Dass es momentan noch anders herum läuft, liegt nur daran, dass sich das Volk zum Großteil immer noch verarschen lässt und denkt, es bräuchte diese Leute. Clever gemacht, liebe Politik, aber die Wahrheit sieht anders aus. In Wirklichkeit waren und sind schon immer intelligentes Unternehmertum, Ingenieurskunst, Erfindungsreichtum und nicht zuletzt die Arbeitskraft der vielen Fach- und Hilfsarbeiter, die täglich ihr Bestes geben und hart malochen, das wahrhafte Fundament und der wahrhafte Grund, auf dem unser aller Wohlstand in Deutschland (noch) begründet ist. Selbstverständlich können auch fähige Politiker positiv auf die wirtschaftlichen Weichen eines Landes einwirken und haben das in der Vergangenheit das ein oder andere Mal auch getan. Dennoch ist das alles nur Beiwerk, die Hauptleistung liegt bei den Bürgern selbst. Es ist in der Tat ein geschickter Schachzug, wenn Spitzenpolitiker dem Volk suggerieren, es sei von ihnen abhängig und sie, die Politiker, seien die Hauptverantwortlichen für den Wohlstand. Die Realität ist und bleibt jedoch eine andere!

Daher müssen wir auch endlich verstehen, dass wir das Recht haben, diesen Politikern alles, aber auch wirklich alles abzuverlangen und eine vernünftige politische Arbeit einzufordern! Kein anderer Chef würde das mitmachen, wenn er seine Angestellten teuer bezahlt und die ihm dafür noch ganz tolldreist auf der Nase herumtanzen, sich als die wahren Chefs aufspielen und nicht mal ihre Arbeit vernünftig machen. Solche Typen würden in der freien Wirtschaft sofort rausfliegen. Aber nicht so unsere Politiker. Die machen, was sie wollen (bzw. was bestimmte Hintergrundmächte wollen) und wir, die eigentlichen Chefs, schauen auch noch zu und lassen uns verschaukeln.

So kann es einfach nicht weitergehen! Wir brauchen zwingend eine pro-deutsche Politik und Volksentscheide! Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Naheliegend wäre im ersten Schritt die Wahl einer Partei, die genau das verspricht. Im Moment wäre das am Ehesten die AfD, da sie auch über das nötige Wählerpotenzial verfügt. Was ist aber, wenn eine solche Partei nie an die Regierung gelangt, aus welchen Gründen auch immer? Oder wenn sich nicht an die Wahlversprechen gehalten wird? Welche Möglichkeiten haben wir noch?

Eine weitere Option wäre ein kompletter Systemwechsel. Ein neues System, ohne parteidienliche Interessen, in dem von Parteien unabhängige Menschen politische Ämter bekleiden – also Kandidaten, die direkt vom Volk gewählt werden und auch nur diesem verpflichtet sind. Dazu endlich mehr Souveränität durch eine echte Verfassung und eine sofortige Beendigung jeglicher Besatzung. Doch um einen solchen Wechsel zu ermöglichen, müssen wir zuerst unsere Freiheit erobern. Das gelingt aber ausdrücklich nicht durch Gewalt!

Der einzig sinnvolle Grund, um tatsächlich eine Form der Gewalt auszuüben, ist die Selbstverteidigung. Natürlich kann es durch die aktuellen Verhältnisse in Deutschland notwendig werden, Schutzmaßnahmen zur Sicherung des eigenen Wohls zu ergreifen. Das ist dann auch absolut gerechtfertigt. Nebenbei sollte sich auch jeder ein klein wenig die Kunst des Nahkampfes aneignen. Schon ein regelmäßiges Training am Sandsack verbessert Kondition und Schlagkraft. Das alles ist legitim, wenn es rein zum Selbstschutz dient.

Die Sachlage ändert sich allerdings, wenn man seine Kampffertigkeiten zum aktiven Angriff nutzt. Wir dürfen uns nicht auf diese niedere, primitive Ebene begeben. Gewalt ist und war schon immer falsch! Wir würden somit Falsches mit Falschem bekämpfen. Zudem wäre es manchen Herrschenden sogar sehr recht, weil dann ganz legitim Gewalt gegen die Bevölkerung ausgeübt werden könnte. Und so lange Polizei und Militär nicht geschlossen hinter dem Volk stehen, hätte dieses in der Auseinandersetzung auch keine Chance. Die Staatsmacht verfügt über die entsprechenden Waffen, die deren Erfolg im Ernstfall gewährleisten. Nein, eine solche Auseinandersetzung wäre definitiv nicht der richtige Weg. Es gibt andere, bessere Lösungen! Nämlich die Verweigerung!

Verweigerung ist das Zauberwort! Die sogenannten „Eliten“ fürchten es! Verweigerung, vor allem in einem System, wie wir es heutzutage erleben, ist der wahre Schlüssel zum Erfolg. Das aktuelle System lebt von produktiven Arbeitssklaven und eifrigen Konsumenten. Es braucht den willigen Bürger, der dieses Spiel mitspielt.

Die Verweigerung der Arbeitskraft oder des Konsums, im besten Falle beides, würden das aktuelle System in die Knie zwingen. Erst dann würden wir als Bürger in eine aussichtsreiche Position gelangen, um selbst einmal die Fäden in die Hand zu nehmen.

Bei protest- und verweigerungsfreudigen Völkern, wie den Franzosen beispielsweise, könnte so etwas ansatzweise gelingen. Aber bei uns Deutschen? Wie sollen wir das schaffen? Ich befürchte, um es mal ganz platt zu sagen, so lange der Michel noch ein Bier im Kühlschrank findet, wird er es vorziehen, sich damit auf seinen Fernsehsessel zu verkrümeln. Da gibt’s dann auch ein schönes Unterhaltungsprogramm, bei dem man das Hirn nicht so anstrengen muss.

Und jetzt? Ist deshalb Resignation angesagt? Definitiv nein! Wer aufgibt, hat schon verloren! Die Deutschen müssen einfach aufwachen, es ist ihre letzte Chance. Doch der Weg dorthin wird steinig, denn leider sind wir in Deutschland und der ganzen westlichen Welt in einer Zeit der Dekadenz angelangt – der Dekadenz und des zügellosen Konsums!

Laut den Theorien des Politikwissenschaftlers Samuel P. Huntington sind dekadente Gesellschaften dem Untergang geweiht. Solche Kulturen, die sich kaum noch um die eigenen Traditionen und Werte scheren, sondern deren einzige Triebfedern der Eigennutz und der Konsum darstellen, haben keine Chance, wenn sie auf Kulturen treffen, die sich gewachsenen Werten und Gebräuchen noch verbunden fühlen. Der Konsumkrüppel hat kein höheres Ideal und ist daher einfach nur bestrebt, seine Pfründe zu bewahren. Das macht ihn ängstlich und schwach! Kulturen mit höheren Idealen haben hingegen weniger Angst, etwas zu riskieren und setzen sich daher auch durch. Wir Deutschen sind mittlerweile zu einem schwachen, durch den auferlegten Selbsthass gar psychisch und seelisch verkrüppelten Volk geworden. Was haben wir anderen Kulturen, deren Vertreter jetzt immer zahlreicher zu uns kommen, entgegenzusetzen? Wie wird es mit uns weitergehen?

Optimismus ist momentan zwar nicht gerade angebracht, aber deshalb umso dringender von Nöten! Ich möchte allen Deutschen an dieser Stelle einen Weckbrief zukommen lassen. Eine Weiterverbreitung ist absolut erwünscht!

(Nachfolgend Auszüge aus „Der Naziwahn“)

An den deutschen Michel!

Hallo lieber Michel,

ich möchte mich mit diesem Brief ganz persönlich an Dich wenden. Du, lieber Michel, bist tatsächlich einer der fleißigsten und duldsamsten Menschen, die ich überhaupt kenne. Zweifellos sind Deine Zuverlässigkeit und Dein Pflichtbewusstsein unerreicht. In der Regel bist Du bodenständig und Du weißt, was sich gehört. Du besitzt einen hohen Grad an Anstand. Das alles kann und muss man Dir zu Gute halten.

Dennoch ist es jetzt gerade nicht mein Ansinnen, Dir nur Honig ums Maul zu schmieren. Viel mehr möchte ich Dir noch einmal ernsthaft ins Gewissen reden. Bei all Deinen positiven Eigenschaften, die zweifellos wunderbar sind, hast Du leider auch Deine Fehler. Vor allem das mit der Duldsamkeit übertreibst Du hier und da ein wenig bis sehr stark. Da kann Duldsamkeit auch schon mal zur Lethargie, ja fast schon zur Lähmungserscheinung werden.

Deine größte Schwäche aber ist Deine Angst. Michel, mal ganz ehrlich, Du bist ein Angsthase! Ich weiß, Du kannst nichts dafür. Diese Angst hat man Dir von Kindesbeinen an per Schöpflöffel eingetrichtert. Du bist verunsichert, weil man Dir immer nur von den schlimmen deutschen Taten erzählt hat, damit Du Dich für Deine Herkunft schämst. Man hat Dir das Hirn ordentlich durchgewaschen und einen Duckmäuser aus Dir gemacht.
Deine Angst ist hierbei keine klassische Störung wie eine Angststörung beispielsweise, sondern vor allem eine Angewohnheit. Ein kleines Männchen, das man Dir schon sehr früh in den Kopf implantiert hat, löst immer wieder diese tiefsitzende Furcht aus. Das macht Dich sozusagen zum Angst-Bürger.

Aber ich weiß, da gibt es noch eine andere, nicht so ängstliche Seite. Wo ist er, Dein Germane? Ich bin mir sicher, er schlummert da noch irgendwo, ganz tief in Dir drin. Du musst ihn nur wecken. Und der hat keine Angst, darauf wette ich.

Natürlich geifern die Linksextremen jetzt wieder, wenn sie das Wort „Germane“ hören. Doch daran darfst Du Dich nicht mehr stören. Vergiss diese ehrlosen, rückgratlosen Gestalten. Hör nur auf Dich und tue, was Du für richtig hältst.

Du, als vernünftiger Mensch, weißt genau so gut wie ich, dass ein gesunder Patriotismus nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun hat. Das ist alles nur linksversifftes Gewäsch, Schall und Rauch!

Wir haben als Deutsche das Recht auf unsere Heimat und darauf, diese nach unseren Wünschen zu gestalten. Wer uns dabei helfen und ein Teil davon werden möchte, auch wenn er aus einem anderen Land kommt, ist uns gerne willkommen! Unruhestifter hingegen nicht!

Viele Migranten, die hier einer ordentlichen Arbeit nachgehen oder ein eigenes Geschäft betreiben und damit ihren Beitrag in unserer Gesellschaft leisten, sehen das übrigens genauso. Die wollen auch nicht, dass ihr Ruf durch die grenzenlose Duldung von Kriminellen und Fanatikern ruiniert wird. Diese Menschen haben Bedenken, am Ende mit denen in einen Topf geschmissen zu werden – und das sprechen viele auch offen aus. Und diese Leute haben auch ebenso keine Lust auf Linksextremisten, die hier alles kaputt machen wollen, was auch nur im Entferntesten mit geordneten Verhältnissen und Wohlstand zu tun hat.

Diesen Linksextremisten muss endlich entgegengewirkt werden! Denk mal darüber nach, geh in Dich. So wie jetzt kann es nicht weitergehen. Natürlich wirst Du jetzt sagen: „Es ist doch alles gut. Ich kann doch noch in den Urlaub fahren.“ Aber die Frage ist: Wie lange noch? Was jetzt noch gut ist, kann morgen schon nicht mehr so gut sein. Auf der Titanic hat auch bis zum bitteren Ende die Musik gespielt, aber das Schiff ging trotzdem unter. Du musst nur mal ganz konkret an die Zukunft denken. Was meinst Du denn, wo die ganzen Entwicklungen, die aktuell von unserer linksgrün verstrahlten Politik eingeleitet werden, hinführen? Zähl mal eins und eins zusammen, dann hast Du es schon. Außerdem gibt es jetzt schon viele Michels, die sich das, was Du Dir vielleicht noch leisten kannst, selbst schon lange nicht mehr leisten können. Es gibt immer mehr Arme. Sieh Dich nur mal um, geh in die Städte, dort siehst Du den Anfang. Alte Frauen und Männer, die in Mülleimern nach Flaschen und etwas Essbarem wühlen. Eine Schande ist das! Eine Schmach für unser Land! Aber die linkspolitischen Spendierfritzen schwadronieren ja immer großmäulig über den Wohlstand, den sie selbst zwar nicht erwirtschaftet haben, aber großzügig an alles und jeden verteilen, vor allem an sich selbst.

Ja, noch gibt es ihn, den Wohlstand. Das will ich gar nicht abstreiten. Noch gibt es ihn – noch. Doch glaube mir, die Deutschlandabschaffer sind schon fleißig dabei, alles zu vernichten. Was der Euro nicht restlos schafft, wird von denen dann endgültig dahingerafft.
Also, lieber Michel, ich meine es nur gut mit Dir. Nur die anderen machen zu lassen, kann nicht ewig Dein Motto bleiben, Du musst jetzt auch mal selbst den Arsch hochbekommen. Dir muss klar sein: Die Abschaffer werden Dir nichts lassen – gar nichts! Sogar Deinen geliebten Gartenzwerg werden sie Dir wegregulieren! Das alles werden sie tun, weil sie Dich als Problem sehen. Kapier es bitte endlich!

Ich weiß, Du hast keine Lust auf Zoff und willst weiterschlafen, aber leider wirst Du diesmal nicht so leicht davonkommen. Entweder Du wehrst Dich endlich, oder Du unterschreibst durch Deine Untätigkeit Deinen eigenen Untergang. Es liegt ganz bei Dir.

Und eins zum Schluss noch: Ich schreibe das Ganze nicht, weil ich Dich ärgern will, sondern weil mir was an der Zukunft dieses Landes und auch an der Zukunft unserer Nachfahren liegt. Verstehst Du? Daran sollte Dir eigentlich auch gelegen sein. Wir haben das gleiche Ziel, und vereint können wir es schaffen. Diese Ziele sind der Erhalt der eigenen Identität und Kultur sowie eine Stärkung der Demokratie durch Volksentscheide. Ich denke, daran sollte jedem vernünftigen Menschen gelegen sein. Natürlich wird es nicht leicht, diese Ziele zu erreichen, doch es gibt Methoden, mit denen wir es schaffen können. Selbstverständlich nur, wenn auch wirklich genügend Menschen mitmachen, was ein Problem darstellt, das ist klar. Du musst an dieser Stelle Deine Ängste überwinden. Wenn die Politik nicht einlenkt und weiterhin das Einführen von Volksabstimmungen verhindert, dann muss ein Großteil der Menschen zusammenhalten und durch Arbeitsverweigerung seinen Protest ausdrücken. Oder – so riskiert auch niemand seinen Arbeitsplatz – ein Großteil der Deutschen verweigert zeitweise den Konsum. Auf diese Weise können wir Druck auf die Politik aufbauen, denn das tut ihnen weh. Ich weiß, momentan ist das fast undenkbar. Doch mit der Zeit wachen immer mehr Menschen auf, daran müssen wir einfach glauben. Anders schaffen wir es nicht. Und wir müssen uns klare Forderungen überlegen und für diese demonstrieren. Raus aus dem Sessel und auf die Straße. Wir brauchen mehr direkte Demokratie, mehr Kontrolle über die Politiker, eine strikte Begrenzung der invasionsartigen Massenzuwanderung und eine Abkehr von linksradikalem Gedankengut! Und selbstverständlich eine Abkehr von Eine-Welt-Gleichschaltungsfantasien, die alles und jeden in den Untergang führen würden und werden, wenn wir uns nicht dagegenstemmen. Das alles muss gestoppt werden, doch es funktioniert nur, wenn auch DU Deinen Beitrag dazu leistest.

Ich hoffe, Du siehst das ein. Lass uns aufstehen!

In bester Hoffnung
Dein Andreas Falk

Und wenn Du schon nicht auf mich hören willst, lieber Michel, so höre bitte auf den guten alten Goethe, der uns sagt:

„Niemals darf ein Mensch, niemals ein Volk wähnen, das Ende sei gekommen. Güterverlust lässt sich ersetzen; Über anderen Verlust tröstet die Zeit; Nur ein Übel ist unheilbar: Wenn ein Volk sich selbst aufgibt.“

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