Deutschland

Aufgedeckt: Kriminelle Migranten in der Politik

Aufgedeckt: Kriminelle Migranten in der Politik
Beliebter Tummelplatz – nicht nur für deutsche Kirminelle

In so gut wie jeder Partei treiben heute schon Migranten ihr Unwesen und versuchen, Ihre Interessen durchzusetzen. Nebenbei gilt es als schick und modern, Migranten in der eigenen Partei zu haben. Und sogar auf Bundesebene haben Migranten heute schon richtig was zu sagen. Zum Beispiel die Muslimin Sawsan Chebli, welche seit Januar 2014 Stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amtes ist. Gern zeigt man Leute wie Chebli in Talkshows, um zu beweisen, dass Migranten intelligent und integrationsfähig sind. Doch, dass die großen Parteien auch von kriminellen Migranten durchsetzt sind, zeigen die folgenden Beispiele.

Im Jahre 2010 wurde die Muslima Aygül Özkan (CDU) zur Integrationsministerin gemacht. Direkt nach Amtsantritt fiel sie bereits negativ auf, indem sie allen Ernstes forderte: „Wir brauchen an unseren Gerichten dringend mehr Richter mit Migrationshintergrund. Damit die Betroffenen auch sehen, hier entscheidet nicht eine fremde Autorität, sondern wir gehören da auch dazu.“ Wie wir wissen, sind Migranten häufig gesehene Gäste an BRD-Gerichten. Und da sollen laut Aygül Özkan zukünftig dringend auch Migranten über Migranten urteilen. Offenbar sind Özkan die milden Urteile von deutschen Richtern nicht genug. Der Migrantenbonus soll zukünftig auch darin liegen, dass Migranten von Migranten bei eindeutigen Verbrechen frei gesprochen werden. Dreister geht es wirklich nicht mehr.

Doch Aygül Özkan kann nicht nur dreiste Forderungen stellen, sondern auch Steuergelder einheimsen, um dafür mit hoher krimineller Energie Dienstleistungen zu vermitteln. Im Jahre 2006 gründete Özkan die Initiative „Hamburg Plus“ und setzte sich sogleich als Geschäftsführerin ein. Aufgabe der Initiative sollte die Vermittlung von Migranten in Arbeitsverhältnisse sein. Die Stadt Hamburg und die EU förderten dieses Vorhaben reichlich. In etwa 370.000 € flossen an die Initiative von Frau Özkan. Besonders perfide: Aygül Özkan vermittelte 29 Migranten in Jobs mit Dumpinglöhnen und Arbeitsverträgen am Rande der Legalität. Dies und weitere Aktionen der Muslima am Rande der Legalität wurden seinerseits sogar im SPIEGEL, Heft 18/2010, thematisiert. Damals war das Magazin noch etwas investigativer aufgestellt, als heute. Nach den aktuellen Vorgaben aus der Politik würde kein Spiegel-Journalist mehr negativ über Migranten schreiben.

Auch in der SPD (Scharia Partei Deutschlands) kann man stolz auf ein kriminelles türkisches Parteimitglied sein. Der frühere Hamburger SPD-Sprecher Bülent Ciftlik war der neue Stern am SPD-Himmel und wurde von seinen Parteifreunden hofiert und gefeiert. Doch ganz koscher ist der Türke dann doch nicht gewesen. Im Juli 2007 hatte er eine Scheinehe vermittelt, um einem türkischen Ausreisepflichtigen, mit dem er befreundet war, eine Aufenthaltsgenehmigung zu verschaffen, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft. Demnach hätte Ciftlik seine eigene Ex-Freundin zu der Scheinehe überredet, wofür sein Freund 3.000 € zahlte, die schlussendlich für Ciftliks Wahlkampf genutzt wurden. Vor Gericht bestritt der Migrant allerdings alles und wies sogar das umfassende Geständnis seiner reuigen Ex-Freundin zurück. Sachen gibt’s… Trotzdem wurde Ciftlik im Juni 2010 wegen Vermittlung einer Scheinehe verurteilt und musste 150 Tagessätze á 80 Euro Strafe zahlen.

Die ehemalige Bundestagskandidatin Sultan Ulusoy bereicherte die Gesellschaft seinerzeit mit Schulden, einem nicht bezahlten Strafbefehl wegen Mietbetrugs und einem großen Haufen offener Rechnungen. Offenbar reichte ihr Geld vorn und hinten einfach nicht zum Leben aus und sie bereicherte einfach haufenweise Lieferanten mit der Nichtbezahlung bestellter Waren und Dienstleistungen. Nebenbei wurde eine Deutsche zwei Monate lang als Finanzbuchhalterin von Ulusoy angestellt, aber nicht bezahlt. Das nennt man wahrlich eine Vorzeigemigrantin in der Politik. Das, liebe Leser, waren nur drei Beispiele krimineller Migranten aus der Politik. Der Fundus ist natürlich weitaus größer und wie immer darf man nicht die Dunkelziffer vergessen. Doch für einen Einstieg ist das schon ganz schön harter Tobak und man darf gespannt sein, was noch alles kommen wird.

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