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LG Erfurt: MDR wegen systematischer Lügen und Falschberichterstattung verurteilt

LG Erfurt: MDR wegen systematischer Lügen und Falschberichterstattung verurteilt

Als Mario Rönsch, Bürgerrechtler und Organisator der bundesweiten Montagsmahnwachen, im Mai 2014 gegen den US-finanzierten Putsch der faschistischen Junta in der Ukraine und dessen Unterstützung durch die deutsche Bundesregierung auf die Straße ging, hätte er sich wohl nicht vorstellen können, einige Wochen später, von deutschen Medien selbst als Neonazi abgestempelt zu werden. Im Juni 2014 sendete der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) zur besten Sendezeit einen Beitrag, indem aber genau das behauptet wurde. Gegen diese und andere unwahre Behauptungen, ist Rönsch gerichtlich vorgegangen. Fast 2 Jahre später, im Dezember letzten Jahres, gab ihm das Landgericht Erfurt schließlich in allen Punkten Recht. Das Urteil ist rechtskräftig. Damit wurde erstmalig gerichtlich festgestellt, dass die Berichterstattung des MDR nicht nur gelogen sondern schlichtweg frei erfunden war. Das Urteil des LG Erfurt, ergangen am 17. Dezember 2015, hat der Bürgerrechtler nun im Internet veröfffentlicht. Link: https://bit.ly/1TtO8Pw

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