Deutschland

Sömmerda ist nicht Köln: Mutige Deutsche schützen Frauen und verhindern Asyl-Gangbang

Sömmerda ist nicht Köln: Mutige Deutsche schützen Frauen und verhindern Asyl-Gangbang
Polizistensohn Oliver Petszokat, auf seinem Konzert griffen Flüchtlinge Frauen ungeniert in den Schritt

Aktuell überschlagen sich die Meldungen über eine angebliche „Hetzjagd auf drei Asylbewerber“, wie zum Beispiel der Siegerlandkurier schreibt. Der Westen legt noch eine Schippe drauf und schreibt „Nazis veranstalten Hetzjagd auf Asylbewerber“. Alle großen Zeitungen machen mit und zeichnen einmal mehr das Bild von fremdenfeindlichen Übergriffen auf arme Asylbewerber. Doch was war passiert?

Am vergangenen Samstag trat der Schauspieler, Moderator und Sänger Oli P. im thüringischen Sömmerda auf. Zu der Veranstaltung waren auch einige der ca. 500 sich im Landkreis befindlichen Fachkräfte gekommen. Wenig verwunderlich benahmen sie sich beim Konzert hochgradig daneben. Schließlich ist bald wieder Silvester, da kommen alte Erinnerungen aus Köln hoch.

Laut Augenzeugenberichten haben sogenannte “Flüchtlinge” auf dem Konzert in Sömmerda mehreren deutschen Frauen ungeniert in den Schritt gegriffen. Eine Gruppe mutiger Deutscher wollte das Treiben der 3 Neubürger nicht tatenlos hinnehmen und es kam zur Konfrontation. Da die Asylforderer wohlwollenden Worten gegenüber nicht zugänglich waren, taten die Deutschen das einzig Richtige und brachten die Quertreiber mit den Fäusten zur Besinnung. Der Sicherheitsdienst griff folgend ein und warf die 3 Männer vor die Tür. Doch dort war die Konfrontation noch nicht vorbei. Durch das mutige Handeln der aufrechten Deutschen motiviert, schlossen sich weitere Menschen dem spontanen Ordnungsdienst an und sie jagten die 3 Asylforderer zum Busbahnhof, von wo aus sie schleunigst wieder nach Hause fahren sollten, wenn sie sich nicht benehmen könnten, wie ein Augenzeuge lautstark forderte. Die Deutschen taten das einzig Richtige. Sie beschützten ihre Frauen vor den Grabschern und nahmen die Verantwortlichen gleich wirkungsvoll ins Gebet. Und die Presse macht die mutigen Männer zu Nazis, Rassisten und rechten Schlägern.

Rechte Schläger bei einem Konzert von Oli P.? Wird der 38-jährige Berliner nun auch bald von der Systempresse zum neurechten Reichsbürger gemacht? Hat sich die Zielgruppe des Polizistensohnes Petszokat in den vergangenen Jahren von Teenies und GZSZ-Fans hin zu Rechtsradikalen gewandelt? Wohl kaum! Den Lügenmedien in der BRD ist es nur ein Dorn im Auge, dass es trotz der langanhaltenden Propaganda pro „Flüchtlinge“ und für Integration Menschen gibt, die selbst denken können und sich nicht alles gefallen lassen.

Das neue Integrationsprojekt im Landkreis Sömmerda, auf das der initiierende Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) besonders stolz ist, hat offenbar bei den 3 sich daneben benehmenden Fachkräften seine Wirkung verfehlt. Doch statt dies zu kritisieren, werden mutige Deutsche, die sich von zugereisten Potentialen nicht alles gefallen lassen, von der Presse einmal mehr in den Dreck gezogen und als brutale Gewalttäter dargestellt. Die Nazikeule wird selbstverständlich geschwungen, obwohl man gar nicht selbst vor Ort war und deshalb gar nicht weiß, wer die angeblichen Täter waren. Die mutigen Deutschen haben allen Besuchern der Veranstaltung jedenfalls einen großen Dienst erwiesen und man kann nur hoffen, dass in Zukunft mehr Landsleute zusammenstehen und sich gegen grabschende Fachkräfte zur Wehr setzen.

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