Deutschland

Terror in Deutschland: Von nix gewusst?!

Terror in Deutschland: Von nix gewusst?!
Sie machte den Massenmord in Berlin möglich: Schlepperkönigin Angela Merkel (CDU)

Berlin 2016: Zwölf Tote, fast fünfzig Verletzte, durch Terroranschlag auf einem Weihnachtsmarkt. Entsetzen in den Medien, Beileidsbekundungen betroffener Politiker, Überraschung vielerorts, dass so Grausames in Deutschland möglich ist. Ein Blick zurück: Im August 2015 veröffentlichte ich den Aufsatz: Einwanderungschaos: Was ist der Plan? Hier brachte ich meine Sorgen zum Ausdruck, dass unser Land durch Destabilisierung nun in große Gefahr gerate. Von Huffington Post, STERN bis ZEIT wurde ich wütend als wirr, krude und verschwörerisch angegriffen. Heute wird schmerzlich klar, dass es noch viel schlimmer kommt. Kanzlerin Merkel und Vizekanzler Gabriel hätten wissen müssen, was sie taten.

von Eva Herman

Es war – wieder einmal- ein »Flüchtling«, berichtet die Presse, er sei vor etwa einem Jahr aus Pakistan oder Afghanistan eingereist, der Polizei seitdem als Kleinkrimineller bekannt. Er fuhr mit einem gestohlenen LKW mitten in einen Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche, ermordete zwölf Menschen, 48 wurden zum Teil schwer verletzt. Der Anschlag geschah vermutlich aus religiösem Hass, gegen die »Ungläubigen«, Hass gegen den Westen, so wie nahezu alle Terror-Anschläge nun auf diesen Ursachen zu beruhen scheinen.

Weitere Terrormeldungen des Tages

Kaum beachtet werden daneben die aktuellen Meldungen über mögliche weitere Terrorangriffe, die am Flughafen Tempelhof etwa zeitgleich geplant wurden: Das SEK stürmte vergangene Nacht ein Hangar dort, weiter heißt es in den Medien: »Ein Spezialeinsatzkommando der Berliner Polizei hat in der Nacht ein Hangar auf dem Flughafen Tempelhof in Berlin gestürmt. Noch ist unklar, welcher Zusammenhang mit dem mutmaßlichen Anschlag mit zwölf Toten auf einem Weihnachtsmarkt besteht«.

Und, ebenfalls parallel, und kurz nach dem grausamen Mord einer Freiburger Studentin durch einen jungen Afghanen, wird jetzt darüber berichtet, dass eine kürzlich aufgefundene, völlig traumatisierte und schwerverletzte Joggerin in München kurz zuvor vergewaltigt worden war auf »außergewöhnlich brutale Weise«. Man mag es nicht mehr hören.

Nein, die Serie von Terror, Gewalt und Brutalität hört nicht auf. Das Gegenteil ist der Fall. Und Deutschland wird sich daran gewöhnen müssen. Denn inzwischen sind zehntausende unregistrierter Ausländer eingereist, von denen angenommen wird, dass sie Terroristen sind und hier ein Netzwerk von Terrorzellen planen und umsetzen. Sie konnten ungesehen und unbemerkt einreisen in unser Land, um dieses Schritt für Schritt zu destabilisieren und zu zerstören. All dies war absehbar, wenn man nur kritik bzw. eine sachliche Prüfung zugelassen hätte.

Kritiker der Einwanderungspolitik sind »Nazis« und »Verschwörer«

Doch als Nazi, als Verschwörer, als krude und wirr wird der bezeichnet, wer diese Sorge zum Ausdruck bringt. Kanzlerin Merkel trägt mit gleichmütiger Miene das Schicksal eines sterbenden Landes auf den Schultern, ihre Handlanger folgen ihr, politisch korrekt, in den Untergang.

Auch die Terror-Anschläge in Belgien und Frankreich 2016 wurden durch Einwanderer verübt, die man immer noch irrtümlicherweise (vorsätzlich) als Flüchtlinge bezeichnet. Ebenso die tausende Terrorübergriffe auf Frauen, Männer und Kinder, nicht nur zu Silvester 2015, wurden vornehmlich von Migranten verübt, die zahllosen, zum Teil brutalsten Vergewaltigungen, mit und ohne Todesfolge. Ich möchte noch einmal auf die »Einzelfall-Map« hinweisen, die die russischen Kollegen von Sputnik News vor kurzem veröffentlichten unter dem Titel: »Deutschlandkarte von Flüchtlingskriminalität übersät.«

Auch der Mord an einer Studentin aus Freiburg vor wenigen Wochen geht auf das Konto eines sogenannten Flüchtlings, sie wurde grausam vergewaltigt und getötet. Ebenso der Bochum-Vergewaltiger, der zwei Frauen brutal missbrauchte, wurde vor Kurzem von der Polizei bekanntgegeben –ein arabischer »Flüchtling«.

Mindestens jeder dritte Nordafrikaner in Deutschland ist kriminell

Inzwischen ist längst klar: Mindestens jeder dritte Einwanderer aus Nordafrika ist kriminell, auch die Kriminalitätsquote arabischer und südosteuropäischer Migranten liegt höher als bei einheimischen Bürgern. Das weiß auch Bundesinnenminister de Maiziere, die Bundeskanzlerin weiß es ebenso, die ganze Bundesregierung ist darüber informiert, dass mit den nach wie vor täglich ins Land fließenden Migrantenmassen eine hohe Zahl Krimineller und Terroristen ins Land kommen.

Doch man lässt es weiter geschehen, man setzt die Sicherheit des Landes, der Bürger, zumindest fahrlässig, aufs Spiel. Ist das nicht verrückt? Fahrlässigkeit heißt in der Rechtssprache, die im Verkehr erforderliche Sorgfalt außer Acht zu lassen.

Aus meiner Sicht könnte hier jedoch eventuell sogar ein bedingter Vorsatz vorliegen, da billigenderweise die zu erwartenden Verwerfungen in Kauf genommen wurden. Denn das, was viele unabhängige Denker, wie auch ich schon vor einem Jahr bereits wussten, hätten Frau Merkel und ihre Hilfskräfte, die ihr in dem hohen Amt zur Hand gehen, nicht wissen können, sondern wissen MÜSSEN: Deutschland ist in großer Gefahr!

Handelt die Bundesregierung fahrlässig oder vorsätzlich?

Es wäre die Frage zu klären, ob die Regierung fahrlässig oder vorsätzlich handelt. Als Indiz für diese Verhaltensweise wäre anzuführen das General-VERTRAUEN, welches die Regierung den Einwanderern offensichtlich pauschal entgegenbringt, trotz zahlloser bereits gegensätzlich gemachter, verheerenden Erfahrungen. Der von den Medien kritisierte General-VERDACHT gegenüber den Einwanderern ist selbstverständlich rechtens. Aber warum wird die andere Seite der Medaille nicht ebenso beleuchtet?

Noch einmal soll an dieser Stelle der ehemalige CICERO-Chef Wolfram Weimer zitiert sein, der kürzlich schrieb: »Merkel wird im Alltag widerlegt (…) Die Zunahme von gewaltsamen Übergriffen vieler Arten sind – da gleichen sich die Polizeiberichte aller Bundesländer – leider keine »Einzelfälle«. Sie verändern vielmehr das Alltagsleben in Deutschland spürbar – vom sommerlichen Schwimmbadbesuch bis zur abendlichen S-Bahn-Fahrt.«

Weimer zitiert den Spiegel, der aus Freiburg berichtet: »Seit Wochen verkaufen die Waffengeschäfte der Stadt kistenweise Pfefferspray, Mädchen werden zur Schule gebracht, statt wie früher mit dem Bus zu fahren. Die Frauen, die überhaupt noch joggen gehen, tun das oft mit einer App, die einer Vertrauensperson in regelmäßigen Abständen signalisiert, dass alles in Ordnung ist. Und weiter melden die »Spiegel«-Reporter: »Tatsächlich gab es in Freiburg in den vergangenen Wochen und Monaten eine Häufung an Gewalttaten: Ende September wird ein 13-jähriges Mädchen von minderjährigen Jugendlichen missbraucht. Zwei der drei Verdächtigen haben einen Migrationshintergrund. Mitte Oktober wird ein Mann aus dem Obdachlosenmilieu von zwei Nichtdeutschen so schwer geschlagen, dass er kurz darauf seinen Verletzungen erliegt. Ende Oktober werden zwei Frauen unweit des Hauptbahnhofs sexuell belästigt und retten sich in eine Polizeiwache. Die Verdächtigen stammen aus Gambia. Anfang November verletzt ein Afghane einen anderen schwer mit Messerstichen. Mitte November tötet ein georgischer Mann seinen Neffen mit Messerstichen.«

Bayerns Innenminister: Der Bevölkerung kann nicht zugemutet werden, »das jetzt einfach weiter so laufen zu lassen«

Zumindest hat der bayerische Innenminister Herrmann jetzt mal eine gute Idee, schreibt das Manager Magazin: »Nach dem mutmaßlichen Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt fordert Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU), offen über die Risiken durch die Aufnahme von Flüchtlingen zu sprechen. „Wir müssen uns jetzt mit der Frage beschäftigen, welche Risiken wir mit dieser großen Zahl von Flüchtlingen ins Land bekommen“, sagte Herrmann am Dienstag im Bayerischen Rundfunk.

Merkel & Co kennen alle Hintergründe

Die Vorgänge sind in Regierungskreisen allesamt bekannt, wie auch die genauen Hintergründe. Mit Objektivität und Wohlwollen für das Volk haben all diese Verwerfungen wohl nichts mehr zu tun, sondern man könnte hier fast schon eine Mittäterschaft interpretieren. Warum nur ist das alles so? Es ist nicht zu verstehen. Erstaunlich, was in den Zeiten sogenannter Aufklärung und zivilisatorischer »Entwicklung« im Angesicht der Öffentlichkeit, ja, inzwischen der ganzen Welt, möglich ist.

Man kann nur darüber spekulieren, wie es Angela Merkel wohl gehen mag, wenn sie den Angehörigen der Opfer von Berlin in Kürze ihr Beileid von Angesicht zu Angesicht zum Ausdruck bringen wird. Und ich frage mich gerade, wie wohl unser Weihnachtsfest 2017 aussehen mag?

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