Deutschland

Merkel-Terrorist Amri kündigte Massenmord mehrfach an und reiste unbehelligt durch Europa

Merkel-Terrorist Amri kündigte Massenmord mehrfach an und reiste unbehelligt durch Europa
IS-Terror dank Merkel: Der mutmaßliche Attentäter von Berlin Anis Amri

Das ist wirklich bizarr und höchst merkwürdig. Diese vielen Toten und Verletzten am Berliner Breitscheidplatz hätten verhindert werden können, wie man im Zuge der umfangreichen Ermittlungen nun feststellen muss. Anis Amri, der von Merkel vorsätzlich eingeschleppte IS-Terrorist und mutmaßliche Attentäter von Berlin, kündigte den Massenmord gegenüber verdeckten Ermittlern und Geheimdienstmitarbeitern mehrfach an. Obwohl deutschen Sicherheitsbehörden die Anschlagspläne somit im Vorfeld bekannt waren, unternahmen sie nichts. Im Gegenteil. Mit mehreren tausenden Euro Bargeld ausgestattet konnte IS-Scherge Amri nach seiner Tat nicht nur unerkannt entkommen, sondern auch unbehelligt durch halb Europa reisen.

Der Attentäter Anis Amri, der auf einem Berliner Weihnachtsmarkt zwölf Menschen tötete, hat NRW-Ermittlern zufolge mehrfach Anschläge angekündigt. So erhielt das Landeskriminalamt Düsseldorf nach Informationen des “Kölner Stadt-Anzeiger” im Frühjahr 2016 Berichte darüber, dass der 24-Jährige andere Personen auffordere, mit ihm gemeinsam Attentate in Deutschland zu begehen. Im Internet soll Amri nach Anleitungen zum Bombenbau gesucht haben. Außerdem wolle er sich “großkalibrige Schnellfeuergewehre” beschaffen, notierten die Fahnder.

Im Juli 2016 berichtet ein Undercover-Agent dem LKA Düsseldorf, Amri habe damit geprahlt, ein Blutbad anzurichten. Erneut habe er “mehrfach davon gesprochen, Anschläge zu begehen”. Das Islamisten-Netzwerk um den Prediger Abu Walaa, indem sich auch Amri bewegt haben soll, bot laut Insidern ein “Full-Service-Paket” für die selbst ernannten Gotteskrieger an. Sie erhielten gefälschte Ausweise, Kontaktnummern von Schleusern und Hinweise zu als Taxifahrer getarnten Verbündeten sowie zu Unterschlupfmöglichkeiten an der türkisch-syrischen Grenze.

Auch ein “IS-Bürge”, ohne den man bei der Terrororganisation nicht anheuern kann, werde Ausreisewilligen vermittelt, heißt es in Unterlagen, die der Zeitung vorliegen. Für die Reisen sei auch Geld zur Verfügung gestellt worden, das vom NRW-Netzwerk durch Einbrüche sowie Betrügereien mit Handy- oder iPad-Verträgen sowie aus Spenden generiert worden sei.

Nach dem Anschlag am Berliner Breitscheidplatz reiste der mutmaßliche Täter Anis Amri unbehelligt durch halb Europa. Schon zuvor machten sich Extremisten die offenen Grenzen zu Nutze und bewegten sich frei durch den Schengen-Raum. Bundesinnenminister Thomas de Maizière fordert derweil eine zentrale Bundesbehörde, die auch ohne Zustimmung der Länder Deportationen vornehmen kann. Die linke Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke lehnt dies ab.

https://www.youtube.com/watch?time_continue=6&v=eTXFhcsJV3E

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