Deutschland

Schwere Straftaten: „Flüchtlinge“ 1.000 Prozent krimineller als Deutsche

Schwere Straftaten: „Flüchtlinge“ 1.000 Prozent krimineller als Deutsche
Polizisten führen kriminellen Afrikaner ab

Bereits im vergangenen Jahr gab es erste Hinweise, dass die Polizei auf Anweisung „von oben“ gezwungen wird, die offizielle Kriminalitätsstatistik (PKS) in Bezug auf Straftaten von illegalen Migranten, zu bereinigen (hier etwa oder hier oder hier oder hier). Gerade bei der Flüchtlingskriminalität werden oft mehrere Fälle zu einem zusammengefasst. Ein genauer Blick auf die offiziellen Zahlen bestätigt diesen Vorwurf nicht nur, sondern verdeutlicht auch das tatsächliche Ausmaß, mit der die Bevölkerung hierzulande durch das Merkel-Regime und seinen kriminellen Protagonisten angelogen und hinters Licht geführt wird.

von Michael Klonovsky

Beginnen wir mit einigen Fakten. Ohne Straftaten gegen das Ausländerrecht – die immer herausgerechnet werden, als sei ein illegaler Grenzübertritt eine Bagatelle – registierte die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2015 114.238 Taten durch Flüchtlinge (in der PKS-Terminologie „Zuwanderer“ geheißen).

„Laut Bundesinnenministerium kamen im gleichen Zeitraum 890 000 Asylanten ins Land, woraus sich eine Kriminalitätsbelastung (ohne Berücksichtigung von Verstößen gegen Asyl- u. Freizügigkeitsgesetze) von 13% ergibt. Bei denen, ‚die schon länger hier leben‘ (72 Mio. Autochthone u. Eingebürgerte), belief sich die Kriminalitätsbelastung auf 2% (1.456.078 TV)“, notiert Leser ***. „Betrachtet man einzelne Deliktbereiche, wird das Mißverhälnis teilweise noch bizarrer. Obwohl der Anteil der Zuwandererkohorte an der Gesamtbevölkerung kaum mehr als 1 Prozent betrug, stellten sie bei den Straftaten

  • gegen das Leben 8,2%
  • schwere Körperverletzung 8,2%
  • gegen die sexuelle Selbstbestimmung 4,8%
  • Rohheitsdelikte 5,3%
  • Raubdelikte 11,1%
  • Wohnungseinbruch 10,2%
  • Ladendiebstahl 14,2%
  • Taschendiebstahl 33,5%

aller Tatverdächtigen (Quelle: PKS 2015, Seite 70)….

Leser *** rechnet zur PKS vor:

„Die absoluten Zahlen:
1. Flüchtlinge (etwa 1 Mio für den Stastistikzeitraum):

– Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung: 3036 Fälle
– Straftaten gegen das Leben: 414 Fälle

2. Nicht-Flüchtlinge (etwa 80 Mio):

– Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung : 46081 Fälle
– Straftaten gegen das Leben: 2991Fälle

Und nun mal gerechnet auf 1 Mio:

1. Flüchtlinge:

– Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung: 3036 Fälle
– Straftaten gegen das Leben: 414 Fälle

2. Nicht-Flüchtlinge:

– Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung : 576 Fälle
– Straftaten gegen das Leben: 37 Fälle

Und nun nochmal als Verhältnis und in %:

– Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung: Faktor 5, 400%
– Straftaten gegen das Leben: Faktor 11, 1000%

Fazit:Die Flüchtlinge sind bei schweren Straftaten wie Straftaten gegen das Leben um mehr als 1000% krimineller als die Deutsche. Dabei ist noch gar nicht berücksichtigt, das bei den 80 Mio auch viele Nicht-Deutsche drin sind sowie eingedeutschte…

Wirklich sinnvoll wird eine Analyse also erst, wenn man berechnet, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Asylbewerber und ein Biodeutscher ein bestimmtes Delikt begeht. Es gingen dazu viele Links bei mir ein. Mein Favorit ist diese Auswertung, worin es u.a heißt: „Asylbewerber sind im Bereich ‚Überfall mit Vergewaltigung durch Einzeltäter‘ fast 14-mal krimineller als Deutsche. Oder: Unter 1 Mio. Asylbewerber befinden sich 14-mal mehr Täter, die Frauen überfallen und vergewaltigen als unter 1 Mio. Deutschen. Oder anders: In zwei gleich großen Gruppen kommen auf 100 deutsche Tatverdächtige genau 1.370 tatverdächtige Asylbewerber!“

Anhand der Zahlen der PKS lässt sich sehr gut die Wahrscheinlichkeit berechnen, mit welcher ein Syrer, Afghane, Algerier etc. in Deutschland tatverdächtig wird. Sie ist um ein Vielfaches höher als bei Deutschen.

Die Zahl der Vergewaltigungen durch Asylbewerber ist 2016 in Österreich um 133 Prozent gestiegen. Während im Vorjahr 39 Asylbewerber als Tatverdächtige festgestellt wurden, waren es bis Ende September bereits 91, sagte Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP). Bei der Einordnung nach Herkunftsländern führt Afghanistan die Statistik an. Hier ergab sich eine Steigerung von 16 auf 47 Tatverdächtige innerhalb eines Jahres.

Bei der Präsentation der Kriminalstatistik für sein Bundesland konstatierte der sächsische Innenminister Markus Ulbig (CDU) 169 Sexualstraftaten, die 2016 von Asylbewerbern begangen wurden. Im Vorjahr wurden in Sachsen nur 25 derartige Fälle registriert. Von den 7.579 durch Asylbewerber verübten Straftaten entfalle der größte Teil auf Diebstähle, Raub und Körperverletzung. Personen aus den Maghreb-Staaten seien hierbei mehrfach Intensiv-Täter, so Ulbig. „Allein drei Viertel aller algerischen Zuwanderer sind als Tatverdächtige in Erscheinung getreten.“

Die Webseite „Sciencefiles“ beschäftigt sich mit dem sprunghaften Anstieg der Jugendkriminalität seit der Grenzöffnung (hier). „Seit 2002 geht die Anzahl der polizeilich ermittelten deutschen Tatverdächtigen fast kontinuierlich zurück. Auch die Zahl der polizeilich ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen ist seit Ende der 1990er Jahre rückläufig, bis 2013. Mit dem Beginn der Zuwanderung von Flüchtlingen steigt die Anzahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen sprunghaft und in einer Weise an, wie wir sie in einer Kriminalstatistik noch nicht gesehen haben. (…)…

Schauen wir in die Gefängnisse. Der baden-württembergische Justizminister Guido Wolf (CDU) sagte im Juli dieses Jahres gegenüber den Stuttgarter Nachrichten: „Seit August 2015 ist die Anzahl Untersuchungsgefangener sprunghaft um knapp 30 Prozent angestiegen.“ Die Gefängnisse seien überbelegt. Nach einer Auswertung des Justizministeriumsgeht die Zunahme praktisch ausschließlich auf ausländische Gefangene zurück. Deren Anteil ist stark gestiegen, ihre Gesamtzahl liegt inzwischen bei 3123. Sie kommen aus 100 verschiedenen Nationen. Den höchsten Ausländeranteil weist dabei die Justizvollzugsanstalt (JVA) in Stuttgart-Stammheim mit 73,5 Prozent auf. Dort sind überwiegend Untersuchungshäftlinge untergebracht. Zwar führten bei den Inhaftierten ohne deutschen Pass nach wie vor Türken und Rumänen, allerdings hätten die Nationen, aus denen zuletzt viele Asylbewerber nach Deutschland gekommen sind, deutlich aufgeholt. Binnen Jahresfrist habe sich etwa die Zahl der inhaftierten Gambier und Tunesier verdreifacht, die der Algerier, Marokkaner und Pakistani verdoppelt. Der Landesvorsitzende des Bundes der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands, Alexander Schmid, bezeichnete den rasanten Anstieg der Inhaftierten binnen eines Jahres als „Belegungs-Tsunami“.

Da es in Deutschland keine Häftlings-Statistik nach Herkunft gibt, empfiehlt sich ein Blick ins Ausland. Derzeit sind rund 47 Prozent der Inhaftierten in österreichischen Gefängnissen Ausländer. In der Schweiz sind es sogar knapp 80 Prozent…

Für die USA existieren diese Zahlen, direkt vom Justizministerium: Aus der Tabelle geht dann folgendes hervor: In 85 Prozent der Gewaltverbrechen zwischen Schwarzen und Weißen ist das Opfer weiß. Black lives matter, sage ich da nur. Auch deshalb ist Trump jetzt Präsident.

Solange die herrschenden Politiker keine vernünftigen Kategorisierungen zulassen und uns keine verwertbaren Zahlen wie z. B. die obige Tabelle liefern kann, ist jede Behauptung einer Gleichverteilung der Kriminalitätsraten zwischen den Ethnien eine abenteuerliche, jeder Alltagserfahrung vollständig widersprechende Hypothese.

Zu guter Letzt empfehle noch einen Blick in die Gefängnisse: In der Schweiz, die bekanntlich äußerst geizig mit ihrer Staatsbürgerurkunde umgeht, sind 75% Prozent der Gefängnisinsassen Ausländer.“…

„Ich bin seit etwas mehr als zwanzig Jahren in der öffentlichen Verwaltung tätig. Zunächst viele Jahre als Finanzbeamter, seit ca. acht Jahren bei der Kriminalpolizei im Bereich der Wirtschaftskriminalität“, schreibt Leser ***…

Die Statistik verschweigt uns also wesentliche Dinge:

  • die nicht angezeigten Straftaten
  • den Anteil der Ausländer an den nicht aufgeklärten Straftaten
  • den Anteil der deutschen Staatsbürger mit Migrationshintergrund

Über diese kann man natürlich nur spekulieren. In unserer Dienststelle gibt es jeden Morgen eine Besprechung mit der kurzen Darstellung des Kriminalitätsgeschehens des vergangenen Tages. In der Regel nur, soweit es die Kriminalpolizei betrifft und nur lokal für unseren Bezirk. Die Arbeit der Schutzpolizei taucht nur am Rande auf, wenn es Schnittpunkte gibt. Ich habe nie Strichliste geführt, aber es tauchen für festgestellte Tatverdächtige fast nur ausländische Namen auf, Afghanen, Araber, Türken, Kurden, Russen, Bulgaren, Rumänen, Albaner, Serben (eben teilweise auch mit deutschem Paß)… von Asiaten, oder Westeuropäern habe ich so gut wie nie gehört. Deutsche Namen vor allem als Opfer oder Intensivtäter.“…

Leser *** verweist auf die Studie: „United Nations Office on Drugs and Crime. Global Study on Homicide 2013“ und zitiert daraus:

„Auf Seite 23 finden Sie eine Überblickstabelle über verschiedene Weltregionen, Mord- und Totschlagszahlen pro hunderttausend Einwohner. – Einige Zahlen aus der Studie (wenn Bürgerkriegsländer genannt sind, sind Kriegstote herausgerechnet) sind auch im Wikipedia-Artikel ‚Tötungsrate nach Ländern‘ zu finden.

  • Schweiz, Deutschland, Österreich, Schweden, Italien – unter 1.
  • Türkei 2,6.
  • Irak 8.
  • Nigeria 20.
  • Mali 7,5.
  • Tunesien 2,2.
  • Ägypten 3,4.
  • Iran 3,9.“

Retten Sie das Meinungsklima!

Ihnen gefallen unsere Inhalte? Zeigen Sie Ihre Wertschätzung. Mit Ihrer Spende von heute, ermöglichen Sie unsere investigative Arbeit von morgen: Unabhängig, kritisch und ausschließlich dem Leser verpflichtet. Unterstützen Sie jetzt ehrlichen Journalismus mit einem Betrag Ihrer Wahl!

🤝 Jetzt Spenden

Neu: Folge uns auf GETTR!

GETTR – 100% Meinungsfreiheit! zensurfrei · unabhängig · zuverlässig
Teilen via