Deutschland

Deutschlands Zukunft: Überall Panzer und Soldaten zum Schutz vor Migrantenbanden?

Deutschlands Zukunft: Überall Panzer und Soldaten zum Schutz vor Migrantenbanden?

Etwa 60 Prozent der Frauen haben Angst, wenn sie ihre Wohnung verlassen. Schon Kinder lernen, dass man auf dem Schulweg bestimmte Gefahrengebiete meiden muss. Und erwachsene Männer schauen weg, wenn andere angegriffen werden. Wie wird sich Deutschland in Zukunft entwickeln? Ein neues Sachbuch bietet eine beunruhigende und politisch nicht korrekte Perspektive.

von Udo Ulfkotte

Der Hintergrund dieser vor wenigen Jahren kaum noch für möglich gehaltenen Entwicklung ist die grassierende Ausländerkriminalität. Immer wieder haben Fachleute in Sachbüchern auf dieses Thema aufmerksam gemacht, vom Polizeigewerkschafter Rainer Wendt (Deutschland in Gefahr) bis zum Bild-Reporter Franz Solms-Laubach (Das Ende der Sicherheit). Jedes Mal nahm die Politik dies zur Kenntnis und versprach Abhilfe; aber geändert hat sich nichts. Jedenfalls nicht in Richtung mehr Sicherheit.

Das Gegenteil ist der Fall. Vor 2 Jahren war es noch völlig undenkbar, dass Polizisten mit Maschinenpistolen auf Volksfesten das Kinderkarussell sicherten – heute ist es »Normalität«. Heute ist Pfefferspray immer öfter ausverkauft, Tresorbauer erleben boomende Zeiten und anstelle von Kinos besuchen die Bürger nun Selbstverteidigungskurse. Schleichend sollen wir uns an eine Entwicklung anpassen, die offenbar nicht mehr aufzuhalten ist: grassierende Ausländerkriminalität und immer größere No-Go-Areas.

Einer, der das nicht hinnehmen will, ist der Ex-Polizist und Bestsellerautor Stefan Schubert. Mit No-Go-Areas – Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert hat erstmals ein Insider das Staatsversagen bei der Bekämpfung dieser Kriminalität so aufgearbeitet, dass der brave Steuerzahler beim Lesen schnell Schnappatmung bekommt. Denn im Gegensatz zu den schon erwähnten Sachbüchern zum Thema von Autoren wie Rainer Wendt und Franz Solms-Laubach nimmt hier ein Fachmann kein Blatt vor den Mund und pfeift auf die politische Korrektheit.

Zum ersten Mal erfahren die Leser in No-Go-Areas – Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert beispielsweise, wie man es als Migrant schafft, Hartz-IV zu beziehen, Porsche zu fahren und 150 000 Euro Bargeld daheim zu horten. Wer glaubt, dass es sich dabei um »Einzelfälle« handelt und dass der Staat solchen skrupellosen Mitbürgern ganz schnell das Leben zur Hölle macht, der irrt sich gewaltig. Denn der Staat hat gar nicht die finanziellen Möglichkeiten, um die vielen zugewanderten Kriminellen zu überwachen und gegen sie vorzugehen.

So schreibt Schubert denn auch »Deutsche Politiker schützen die Millionengewinne der Clans.« Der Durchschnittsleser ist da schnell versucht, die ihm bekannten Politiker wegen Beihilfe zu Straftaten anzuzeigen. Allerdings legt sich dieser Drang beim Lesen auch wieder sehr schnell, weil man bald schon nicht mehr weiß, wen man da alles anzeigen soll.

Das flüssig geschriebene Sachbuch gleicht in weiten Passagen eher einem Roman, weil man fassungslos in eine Welt hineingeführt wird, die Politiker gern vor uns Bürgern geheim halten wollen. Klar ist: Es gibt immer mehr rechtsfreie Räume, in denen Migrantenbanden bestimmen, welche Gesetze gelten – und der Staat schaut zu. Stefan Schubert beschreibt Zustände, bei denen sich die deutsche Polizei die alten deutschen Rockergruppen wie etwa die Hells Angels wohl zurückwünscht, weil diese wenigstens noch irgendwie berechenbar waren.

Heute, so Schubert, haben Migranten auch die Rockerszene unterwandert und liefern sich blutige Bandenkriege. Besonders beunruhigend: Im Hintergrund ziehen ausländische Mächte die Fäden. Laut Schubert rüstet beispielsweise der türkische Geheimdienst in Deutschland türkische Rockerclubs mit Maschinenpistolen und Handgranaten aus; in Vorbereitung auf den möglichen Bürgerkrieg.

Wer No-Go-Areas – Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert gelesen hat, der bekommt auf 266 Seiten viele Fakten präsentiert, die man bislang nicht kannte. Man weiß dann, dass die diffusen Ängste beim Verlassen der eigenen Wohnung keine psychischen Wahnvorstellungen als Ursache haben, sondern eine ganz normale Reaktion des Körpers auf die Zustände da draußen sind. Als ich in Freiburg Jura studierte, da stand über dem Eingangsportal des Juridicums in Sandstein gemeißelt: »Die Wahrheit wird euch frei machen.« Heute muss man Angst davor haben, wenn man die Wahrheit sagt. Schließlich will die Bundesregierung ja noch vor der Bundestagswahl 2017 ein Wahrheitsministerium gründen, welches Nachrichten und Informationen zensieren soll.

Wahrscheinlich wird das Sachbuch No-Go-Areas – Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert von Stefan Schubert dann auf der Liste der verbotenen Bücher landen. Denn der Ex-Polizist hat nichts als die ungeschminkte Wahrheit aufgeschrieben. Das aber ist inzwischen ebenso gefährlich wie das Verlassen der eigenen Wohnung in der Umgebung der sich ständig ausbreitenden No-Go-Areas. Wenn die Entwicklung so weitergeht, dann werden wir in 2 Jahren Panzer und Soldaten auf unseren Straßen sehen. Und die Politik wird behaupten, das alles sei zur Abwehr von zugewandertem Terror und Migrantenbanden völlig »normal«. Ist dies das Land, in dem wir leben wollen?

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