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Spiegel-Journalistin bejubelt den Tod von Udo Ulfkotte: „Hahahaha! Darauf einen Schnaps!“

Spiegel-Journalistin bejubelt den Tod von Udo Ulfkotte: „Hahahaha! Darauf einen Schnaps!“
Hatice Ince stößt auf Ulfkottes Tod an – ARD-Journalisten »Gefällt« das

Bestsellerautor und Establishment-Kritiker Udo Ulfkotte ist am vergangenen Freitag im Alter von 56 Jahren überraschend verstorben. Neben Bestürzung und Anteilnahme über seinen frühen Tod, zeigten so manche wenig bis gar keine Empathie. Als der plötzliche Tod am Samstagmorgen von seiner Familie bestätigt wurde, brach ein regelrechter Jubelsturm auf Twitter aus. »Hahahaha! Darauf ein Schnaps!», twitterte die türkischstämmige Spiegel-Redakteurin Hatice Ince. Ihre Geschmacklosigkeit wurde sodann von der ARD-Journalistin Julia Rehkopf auf Twitter mit »Gefällt mir« markiert.

von Christian Jung

Mit seinen politisch-inkorrekten Publikationen schafte es Udo Ulfkotte mehrfach auf die Spiegel-Bestsellerliste. Seine Lieblingsthemen waren Einwanderung, Islam, Nachrichtendienste und Medien. Als der plötzliche Tod am Samstagmorgen von seiner Familie bestätigt wurde, brach ein regelrechter Jubelsturm auf Twitter aus. Der Kurznachrichtendienst wird in Deutschland überwiegend von Journalisten und anderen linksradikalen Extremisten genutzt.

Spiegel-Journalistin bejubelt den Tod von Udo Ulfkotte: „Hahahaha! Darauf einen Schnaps!“
Jubelsturm auf Twitter: Linksextremisten freuen sich über den Tod von Udo Ulfkotte

»Hate-Ince« stößt auf Ulfkottes Tod an – ARD-Journalistin »Gefällt« das

Dass Ulfkotte nicht nur Bewunderer, nicht nur Freunde und somit Zustimmung für seine publizierten Ansichten erntete, muss angesichts mehrfacher Morddrohungen gegen ihn nicht erwähnt werden. Mit Ausnahme des Spiegels, der es offensichtlich nicht über sich brachte, sich in einem journalistisch sauberen Nachruf von Ulfkotte zu verabschieden, verhielt sich die Mehrheit des Mainstreams ob ihren Berichterstattungen geradezu »fair«.

Spiegel-Journalistin bejubelt den Tod von Udo Ulfkotte: „Hahahaha! Darauf einen Schnaps!“

Zu dieser journalistisch »fairen« Mehrheit darf sich indes Hatice Ince nicht zählen. In abstoßender Weise feierte Ince den Tod des ihr offensichtlich missliebigen Autors: »Hahahaha! Darauf ein Schnaps!«, so das Gezwitscher der türkischstämmigen Autorin, die für die Spiegel-Seite »Bento« schreibt. Ihr Twitter-Account ist inzwischen »geschützt«.

Spiegel-Journalistin bejubelt den Tod von Udo Ulfkotte: „Hahahaha! Darauf einen Schnaps!“

Die ARD-Journalistin Julia Rehkopf, offensichtliche Freundin im Geiste, markierte daraufhin den Tweet mit »Gefällt mir«. Rehkopf scheint die Facebook-Markierung wieder entfernt zu haben und schreibt auf ihrer Facebook-Seite relativierend, sie habe sich »nur darüber gefreut, Ulfkottes Bücher jetzt nicht mehr lesen müssen«.

Menschen wie Rehkopf sollten realisieren, dass sie- bislang zumindest – nicht gezwungen werden können, bestimmte Bücher von bestimmten Autoren lesen zu müssen. Menschen wie Rehkopf scheinen mutmaßlich aber nichts dagegen zu haben, wenn bestimmte Bücher von bestimmten Autoren nicht mehr gelesen werden dürften. Nach Ausfällen von Ince, Rehkopf und Co. bekommen die Bücher des Autors Dr. Udo Ulfkotte über seinen Tod hinaus mehr Brisanz denn jemals zuvor.

Spiegel-Journalistin bejubelt den Tod von Udo Ulfkotte: „Hahahaha! Darauf einen Schnaps!“

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