Deutschland

Der lange Schatten von Zion – wie deutsche Politiker vor der Israel-Lobby kuschen

Der lange Schatten von Zion – wie deutsche Politiker vor der Israel-Lobby kuschen
Nach seiner Dresdner Rede ruderte der AfD-Landeschef Björn Höcke zurück

In seiner Dresdner Rede übte Björn Höcke völlig zu Recht Kritik am deutschen Schuldkult. Keine sieben Tage später beugte er sich dem Druck seiner eigenen Partei und ruderte um 180 Grad zurück. Mit tatkräftiger Unterstützung staatlich kontrollierter Systemmedien, würgte die AfD-Führung um Pretzell und Petry, die längst überfällige Debatte zum Thema ab. Mit seinem Widerruf leistet der Thüringer AfD-Landeschef nun jenen Schuldkult Vorschub, den er ursprünglich eigentlich in Frage stellte. Der Fall Björn Höcke hat nicht nur die tiefe Spaltung innerhalb der AfD zu Tage gefördert, sondern auch die Machenschaften der gut vernetzten und global agierenden Israel-Lobby, die offenbar auch hierzulande das Führungspersonal aller Parteien fest im Griff hat. Warum das so ist, erklärt Emil Schiller in diesem Hintergrundartikel.

von Emil Schiller

„Verloren ist ein Krieg erst dann, wenn das eigene Territorium vom Feind besetzt ist, die führende Schicht des besiegten Volkes in Kriegsverbrecherprozessen abgeurteilt wird und die Besiegten einem Umerziehungsprozess unterworfen werden. Ein naheliegendes Mittel dafür ist, die Darstellung der Geschichte aus der Sicht der Sieger in die Gehirne der Besiegten einzupflanzen. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Übertragung der ‚moralischen Kategorien’ der Kriegspropaganda der Sieger in das Bewusstsein der Besiegten. Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von den nachfolgenden Generationen auch geglaubt wird, dann erst kann die Umerziehung wirklich als gelungen angesehen werden.“ (Walter Lippmann – US-amerikanischer Journalist, Chefredakteur diverser Zeitungen und Medienkritiker, 1889-1974)

Dieses Zitat von Walter Lippmann steht für sich. Es sind genau diese Mechanismen, die das deutsche Volk im geistigen Zwangskorsett gefangen halten. Daher ist es fast unmöglich geworden, mit seinen Mitmenschen ein vernünftiges Gespräch zu führen, in dem auch wirklich objektiv und rational über die eigene geschichtliche Vergangenheit diskutiert werden kann. Die alliierte Propaganda hat in ihren Auswirkungen dazu geführt, dass viele Menschen dazu nicht mehr fähig sind.

Allerdings sollte man die Schlafenden erst einmal sanft aufwecken. Ich benutze zur Verdeutlichung meiner eigenen Vorgehensweise gerne konkrete Bilder: Stell Dir vor, Du liegst entspannt im Bett und schläfst, alles ist dunkel und angenehm. Plötzlich kommt laut polternd ein Fanfarenzug ins Schlafzimmer gestürmt, reißt die Fenster auf und lässt das grellste Sonnenlicht herein. Wie würdest Du reagieren? Richtig, Du wärst zutiefst erschrocken und würdest Reißaus nehmen. Genau deshalb bringt es nichts, die Schlafenden oder die gerade Aufwachenden gleich mit der ganzen Wahrheit zu konfrontieren. Das Aufwecken muss sanft geschehen, Schritt für Schritt.

„Aber was hat das alles mit Zion zu tun?“, werden sich viele fragen. Genau darauf will ich jetzt eingehen. In diesem kleinen Aufsatz werde ich einen Schritt weitergehen und einmal ganz klar Stellung beziehen, wer und was die Hauptverursacher der zahlreichen weltweiten Probleme sind. Es ist die gleiche Gruppe, der wir Deutsche zwei verlorene Weltkriege und das damit verbundene ungesunde Verhältnis zur eigenen Geschichte zu verdanken haben. Es fällt mir in diesem Zusammenhang auf, dass einige Systemoppositionelle und auch nationalorientierte Parteien die waren Urheber scheinbar immer noch nicht erkannt haben und daher einen zum Teil zweifelhaften Weg beschreiten.

Ich möchte ganz bestimmt niemanden angreifen oder andere Wahrheitssucher schlecht machen, denn Spaltung ist sicherlich nicht mein Ziel und ich bin ein absoluter Befürworter der Geschlossenheit unter den Systemoppositionellen. Allerdings bringt dieser fromme Wunsch auch nur dann etwas, wenn die Opposition auf dem richtigen Wege bzw. nicht von der Gegenseite gesteuert oder irregeleitet ist. Denn eine falsche Opposition wird am Ende niemandem etwas bringen.

Aus diesem Grunde will ich an alle Wahrheitssucher appellieren, sich eindringlich mit der Rolle von führenden Zionisten, vor allem aus der Hochfinanz, in Bezug auf vergangene und aktuelle Weltgeschehnisse zu beschäftigen. Kriege, Massenzuwanderung, Dekadenz der westlichen Gesellschaft, Werteverfall – all das steht im unmittelbaren Zusammenhang mit einer kleinen Gruppe von zionistischen Ausbeutern, die Namen Rothschild, Warburg, Schiff und Rockefeller seien hier als erste genannt.

Vor allem für uns Deutsche sind diese Zionisten und ihre finsteren Machenschaften von enormer Bedeutung, gehören wir doch zu den Hauptopfern ihrer perfiden Machtspiele. Kaum ein anderes Volk wurde so betrogen, gequält und an seiner eigenen kulturellen Entwicklung gehindert, wie das deutsche.

Die Rothschilds finanzieren schon seit Napoleons Zeiten zahlreiche Kriege und die beteiligten Kriegsparteien, doch die entscheidende Geschichte – gerade für Deutschland – beginnt am 23.12.1913.

Zu diesem Zeitpunkt schleuste ein Zusammenschluss um Paul Warburg ein Gesetz durch den US-Senat, mit dem sich diese Gruppe das Monopolrecht auf die Geldproduktion in den USA sicherte (der Ideengeber hinter Warburg war Baron Alfred Rothschild aus London). Dieser listige „Geniestreich“ bedeutete faktisch: Die USA schufen ihr Geld nicht mehr selbst, sondern gaben die Rechte an diese kleine Gruppe von Privatbankiers ab, um sich dann das zukünftige Geld von diesen gegen Zinsen leihen zu müssen. Ein irrwitziger, schier unglaublicher Vorgang, der aber tatsächlich so passierte.

Seit diesem Tage befindet sich die USA in den Händen von Zionisten und ist deren verlängerter Arm. Durch diese Macht war es für Leute wie die Rothschilds dann auch ein Leichtes, Großbritannien 1917 die militärische Hilfe durch die US-Streitkräfte für den Kampf gegen Deutschland zu versprechen, wenn die Briten dafür Palästina für sie bereitstellten. Die Bereitstellung Palästinas für einen Staat Israel wurde dann am 2. November 1917 mit der „Balfour-Deklaration“ besiegelt.

Im Jahre 1917 hatte Deutschland den Ersten Weltkrieg fast schon gewonnen. Russland, Frankreich und Großbritannien lagen am Boden. Doch durch den hinterlistigen Plan der Rothschilds und der Gier der Zionisten nach Palästina, wurden die USA nun in den Weltkrieg gezerrt, und Deutschland schließlich doch noch besiegt. (siehe Rede von Benjamin Freedman)

Parallel dazu erfanden und finanzierten diese Zionisten den Bolschewismus in Russland, um den ungeliebten Zaren loszuwerden und ein Instrument zur Zerstörung von Volksgemeinschaften zu installieren. Oft wird behauptet, Zionismus und Bolschewismus wären Gegensätze, aber das stimmt nur oberflächlich. In Wirklichkeit sind zionistischer Raubtierkapitalismus und Bolschewismus zwei Seiten einer Medaille.

Zurück nach Deutschland: Nachdem das Reich kapituliert hatte, folgte das ungeheuerliche Versailler Diktat, dessen Auswirkungen vor allem für die Deutschen verheerend waren. Schon damals war klar, dass diese schlimmen Verhältnisse in Europa zu weiteren Spannungen führen würden. Nach langen Jahren des deutschen Leidens und einer chaotischen Weimarer Republik kamen schließlich die Nationalsozialisten an die Macht. Auch hier hatten die Zionisten zuerst wieder ihre Finger im Spiel. In Russland hatte Stalin den Ur-Bolschewisten Lenin beerbt, obwohl der gewünschte Kandidat der internationalen Hochfinanz eigentlich Trotzki war. Das verunsicherte einige dieser Leute, sodass auch Hitler anfänglich finanziert wurde. Allerdings, im Gegensatz zu manch verbreiteter Meinung, ließ sich Hitler zum Leidwesen der Finanzkriminellen nicht kontrollieren und verselbständigte sich. Ab diesem Zeitpunkt erlaubte es sich Deutschland plötzlich, sein eigenes Geld zu drucken und zinsfrei an die eigenen Bürger zu verleihen. Darüber hinaus wurde Tauschhandel mit Südamerika betrieben – Waren gegen Waren –, sodass die zionistische Hochfinanz nicht mehr mitverdienen konnte. Spätestens jetzt war für diese Weltplünderer klar: Deutschland musste vernichtet werden!

Zum Beweis:

„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.” (Winston Churchill, „Memoiren“)

Und:

„Es ist unsere Sache, die moralische und kulturelle Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen. Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.” (Zionist Bernard Lecache-Lifschitz am 18. Dezember 1938 in seiner Zeitung Le droit de vivre)

Was dann geschah, wissen wir alle: Der Zweite Weltkrieg brach aus und brachte Elend über unzählige Menschen. Entgegen der offiziell verbreiteten Version, wurde der Konflikt hauptsächlich durch die Marionetten und Kriegstreiber Churchill, Roosevelt und Stalin ausgelöst. Diese Herrschaften trugen mit ihren Entscheidungen auch maßgeblich zur Eskalation des Krieges bei. Deutschland verlor am Ende nach langem Kampf, was den Tod von weiteren Millionen von Deutschen, die auch noch nach der Kapitulation der Wehrmacht ermordet wurden, zur Folge hatte. Heute ist Deutschland ein langsam, aber stetig verrottendes Land. Es ist ein schleichender Prozess, der aber bei genauerer Betrachtung Stück für Stück voranschreitet. Anfänglich, nach der Nachkriegszeit und während des sogenannten Wirtschaftswunders, sah es noch so aus, als könnten sich Teile des Landes (besser gesagt Westdeutschland) abermals erholen. Weiterhin herrschte auch eine gewisse Zuversicht bei der Teilvereinigung 1989/90. Doch mittlerweile, im Jahre 2017, werden die Verfallserscheinungen immer deutlicher. Geht in die großen Städte und macht die Augen auf, dort könnt ihr es deutlich erkennen. Ebenso im Umgang der Menschen miteinander und an den aktuellen „Werten“ einer dekadenten Gesellschaft, in der man nur noch dem Vergnügen hinterherrennt und althergebrachte Tugenden fast nichts mehr zählen. Zudem hat sich der Bolschewismus den Weg in die „demokratischen“ Parteien geebnet und wird vor allem von rot-grüner Seite verbreitet. Bezeichnend für die aktuellen Verhältnisse in der BRD: Bundeskanzlerin Merkel war früher Mitglied der kommunistischen FDJ und laut Zeitzeugen für „Agitation und Propaganda“ zuständig.

Das deutsche Volk ist ein krankes Volk, schwer erkrankt an seiner Volksseele. Niedergemacht, ausgeplündert und als Unmenschen dargestellt, sind die meisten Deutschen völlig von ihren eigenen Wurzeln entfremdet. Sie sind verwirrt, haben keinen Halt mehr, denn sie werden schon von klein auf mit einer angeblichen Kollektivschuld und einem daraus abgeleiteten schlechten Gewissen belastet. Diese Menschen leben in einem Land, in dem der abscheuliche Kriegsverbrecher Winston Churchill 1955 sogar den Karlspreis erhalten hat. Wobei das durchaus passend ist, denn dieser Preis wird für besondere Verdienste gegen die nationale Souveränität der Völker verliehen und kommt nicht selten eingefleischten Internationalisten zu.

„…Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können…” (Winston Churchill am 26. Januar 1945 zu Luftmarschall Sir Wilfried Freeman)

Die Bombardierung von zivilen Zielen war ein Schwerpunkt von Churchills Kriegspolitik. Nennt man so etwas nicht gezielten Völkermord? Der deutsch-amerikanische Reverend Ludwig A. Fritsch meinte zu den Verbrechen, die den Deutschen in dieser Zeit angetan wurden, übrigens:

„…Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen…“

Das ist die eine Sichtweise, aber wenn wir unsere aktuellen „Volksvertreter“ und Systemmedien fragen, dann sind wir natürlich selbst schuld an allem. Eine sehr abstrakte und nur in gehirngewaschenen Köpfen sinnstiftende Einschätzung, aber leider Realität. Die Umerziehung wurde durch die entsprechende Propaganda gewissenhaft und erfolgreich durchgeführt. Dazu folgendes Zitat:

„Wir haben diesen Krieg durch Gräuelpropaganda gewonnen und wir fangen jetzt erst richtig damit an. Wir werden diese Gräuelpropaganda fortführen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört ist, was ihnen Sympathien in anderen Ländern entgegenbringen könnte und bis sie derart verwirrt sind, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Wenn dies erreicht ist, wenn sie anfangen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und zwar nicht widerstrebend, sondern mit Übereifer den Siegern gehorchend, nur dann ist der Sieg vollkommen. Es wird niemals endgültig sein. Die Umerziehung bedarf gewissenhafter, unentwegter Pflege wie ein Englischer Rasen. Nur ein Moment der Unachtsamkeit und das Unkraut bricht durch, dieses unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.” (Der britische Chefpropagandist Sefton Delmer 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm)

Das „unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit“, es bricht auch heute noch durch. Und alle Menschen, die Deutschland lieben, sollten dazu beitragen, es wuchern zu lassen. Es ist leider ein sehr schwieriger, steiniger Weg. Selbst die nationalorientierten Kräfte sind verunsichert und verfallen immer wieder in die vom System erwünschte Büßerhaltung.

Vor allem die angebliche „Kollektivschuld“ der Deutschen wird gerne als eine Art moralische Grundlage für die andauernde Selbstkasteiung und das reflexartige Zurückstellen der eigenen Interessen herangezogen. Ebenso auch für das Existenzrecht des Staates Israel. Dieses Existenzrecht ist jedoch durchaus kritisch zu sehen, wenn man folgende Fakten betrachtet:

  1. Wenn wir davon ausgehen, dass die Vorfahren der heutigen Israelis einmal in Palästina lebten, so ergibt sich daraus nicht automatisch ein Anspruch auf Inbesitznahme. Wenn wir so argumentieren, dann könnten weitere zahlreiche Völker und Länder Ansprüche auf verlorene Gebiete stellen, die ihnen irgendwann einmal gehörten. Das führt dann immer wieder zu Krieg und Spannungen. So etwas ist doch keine Lösung. Deshalb wäre es sinnvoller gewesen, die Juden hätten sich ein anderes Staatsgebiet gesucht. Darüber hätte man sicher mit einigen Ländern verhandeln können. So haben wir nun einen blutigen Konflikt, und die Palästinenser werden aus ihrem eigenen Land gedrängt.
  2. Der angebliche Anspruch wegen der Abstammung ist noch aus einem weitaus gewichtigeren Grund zweifelhaft. Viele der heute lebenden Juden stammen nämlich eventuell gar nicht mehr von den Hebräern ab, sondern gehören den sogenannten Aschkenasim an. Diese sind die mit Abstand größte Gruppe im heutigen Judentum. Der Stammbaum dieser Menschen ist nicht leicht nachweisbar, es gibt sehr viele widersprüchliche Meinungen. Es haben auf jeden Fall Vermischungen stattgefunden, wie beispielsweise mit den Chasaren. Also lässt sich auch aus der Genetik kein eindeutiger Anspruch ableiten.

Diese Ausführungen bedeuten jetzt nicht, dass ich dafür plädiere, den Staat Israel aufzulösen. So ein Vorschlag würde der Problematik von Punkt 1 entsprechen und nur neue Gewalt und Leid erzeugen. Die Angelegenheit hätte von Anfang an anders geregelt werden müssen. Jetzt kann es nur noch eine hoffentlich friedliche Einigung zwischen Israelis und Palästinensern geben, auch wenn es momentan aussichtslos erscheint. Ein erster Schritt zur Besserung wäre ein Stopp der aggressiven Siedlungspolitik Israels.

https://www.youtube.com/watch?v=T47IrSJqIbw

Doch in der BRD will man nichts von diesen Zusammenhängen wissen. Während Merkel ständig ihre untertänigste Haltung gegenüber dem Zionismus demonstriert, steht ihr der aktuelle Kandidat der SPD, Martin Schulz, darin in nichts nach. Dieser meinte einmal zu dem israelischen Autor Avraham Burg: „Für mich existiert das neue Deutschland nur, um die Existenz des Staates Israel und des jüdischen Volkes sicherzustellen.“ (Hier nachzulesen)

Und das soll die Alternative zu Merkel sein? Eine Marionette für die andere, die ebenfalls nicht dem deutschen Volk dient. Ein weiterer, interessanter Punkt: Die BRD finanziert auf Kosten des deutschen Steuerzahlers Atom-U-Boote für Israel. Was soll der Schwachsinn? Niemand auf dieser Welt braucht ein Atom-U-Boot, weil man mit solchen Atom-U-Booten sowieso nichts anderes als Unsinn anstellen kann – Riesenunsinn, den kein Mensch braucht. Diese Gelder sollten wir in der Zukunft lieber in soziale Strukturprojekte im eigenen Lande stecken. Gebt den armen Menschen etwas oder den vielen Kindern, die in Deutschland in Armut leben – es werden immer mehr. Gebt auch was den alten Leuten, die in Mülleimern wühlen, weil sie nur eine Mini-Rente bekommen. Es gibt viele sinnvolle Möglichkeiten.

Doch sicherlich halten unsere Politiker nichts von diesen sinnvollen Möglichkeiten. Sie sind nur darin bestrebt, Israel zu dienen. Allerdings bleibt festzuhalten: Diese untertänigste Unterwerfung gegenüber dem Zionismus wird nicht nur von Deutschen zelebriert, sondern auch im Ausland. Viele nationale Parteien Europas buckeln vor Israel. Einer nach dem anderen pilgern sie in der Büßerkutte dorthin und bekunden ihren unbedingten Gehorsam gegenüber Zion.

Die Vorsitzende des Front National in Frankreich, Marine le Pen, hat mittlerweile einen pro-zionistischen Kurs eingeschlagen und sich somit von der kritischen Haltung ihres Vaters entfernt. Geert Wilders von der PVV in den Niederlanden ist sowieso bekennender Israelbewunderer, und Heinz-Christian Strache von der FPÖ gab schon 2014 die Marschroute vor: „Wir stehen voll und ganz zum Existenzrecht Israels und seinem Recht auf Selbstverteidigung.“ Zudem spricht Strache in diesem Zusammenhang von einer angeblich besonderen Verantwortung Europas gegenüber Israel.

Zurück nach Deutschland, wo momentan die AfD eine starke Rolle als pronationale Kraft einnimmt: Der schwierige Umgang mit dem Schuldkomplex ist aber auch bei dieser Partei allgegenwärtig. Aktuelles Beispiel: Während einer Veranstaltung in Dresden äußerte sich der AfD-Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag, Björn Höcke, zum Holocaust-Denkmal in Berlin: „Wir Deutschen sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“

Höcke erntete dafür scharfe innerparteiliche Kritik von Frauke Petry, Alice Weidel, Markus Pretzell und weiteren Parteimitgliedern. Der Publizist und AfD-Politiker Nicolaus Fest meinte laut der Wochenzeitung Junge Freiheit zum Thema:

„Die heutigen Probleme Deutschlands haben nichts mit einer Schuldkultur zu tun, sondern mit einem Mangel an bürgerlichem Selbstverständnis, Rechtsstaatlichkeit, öffentlicher Debatte und einer falschen Politik der Kanzlerin. Das sind unsere Probleme, nicht geschichtstheoretische Erörterungen.“

Und genau an dieser Stelle irrt Fest. Die heutigen Probleme haben sehr wohl auch mit einer Schuldkultur zu tun – nicht nur, aber auch! Der Naziwahn ist durch diese Schuldkultur erst entstanden, und nur deshalb hocken Parteien mit deutschfeindlichen Tendenzen im Bundestag. Parteien wie „Die Grünen“ hatten ja schon immer ein mieses Verhältnis zur eigenen Herkunft, aber auch die anderen Parteien vergiften sich von innen heraus selbst. Die SPD hat mit Maas und Stegner zwei tiefrote Ideologen, wie sie Lenin und Stalin sich wünschen würden. Die Schuldkultur ist fester Bestandteil der heutigen Problemlage! Siehe auch die daraus entstandene „Willkommenskultur“. Scharen von ausgeflippten Gutmenschen begrüßten den massenhaften Zustrom von hauptsächlich jungen Männern und jubelten auch noch dabei. Wie kann so etwas passieren? Ganz einfach: Wenn man ein Volk über Jahrzehnte einer Gehirnwäsche unterzieht und einen Schuldkult ins Hirn pflanzt, der am Ende zum Selbsthass, ja, gar zur Zersetzungs- und Überfremdungssehnsucht führt. Daher macht es sich Herr Fest mit seiner Analyse zu einfach.

Natürlich waren die Äußerungen Höckes, rein wahlkampftechnisch gesehen, nicht unbedingt zum besten Zeitpunkt gewählt. In der BRD kann so etwas zu schwerwiegenden Problemen führen, vor allem, weil die Medien so eine Geschichte natürlich gierig aufgreifen und eine Berichterstattung betreiben, die den schuldkonditionierten Michel beeinflusst. Aber es ist doch bezeichnend, wie alle schön brav, auch von der AfD, über das Schuldstöckchen springen und inbrünstig die allumfassende Schuld bekunden. Auch Höcke hat mittlerweile nach dem öffentlichen und innerparteilichen Druck mehrfach die große Schuld betont, fühlt sich scheinbar in Erklärungsnot. Ich sage dazu nur: Wer sich unbedingt schuldig fühlen will, soll dies tun. Ich persönlich habe da andere Interessen und sehe einen anderen Sinn in meinem Leben. Es geht jetzt nicht darum die AfD auseinanderzupflücken – es gibt sehr viele idealistische, ehrliche Mitglieder – meine Intention liegt nur darin, die Menschen zu sensibilisieren, an welchen stellen uns Denkverbote auferlegt werden, und wie stark konditioniert viele von uns sind.

Michel Friedman sagte einmal folgendes über die Art und Weise, wie wir Deutsche seiner Meinung nach mit bestimmten Teilen unserer Geschichte umgehen sollten:

„Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Versöhnung wäre allenfalls denkbar gewesen, wenn es Auschwitz nicht gegeben hätte. Und sie hätte nur von den Juden ausgehen können. Aber jetzt, nach dem Holocaust, klingt dieses Wort in den Ohren der verängstigten und verunsicherten jüdischen Bürger entsetzlich. Die Erben des judenmordenden Staates bieten den Opfern und Nachkommen der Opfer Versöhnung an und sind erbittert, wenn dieses Wort zurückgewiesen wird. Es kommt ihnen in Wirklichkeit gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, für immer.“ (In einem Interview mit Rudolf Krämer-Badoni für den Rheinischen Merkur, 16. November 1985)

Ich möchte daher Herrn Friedman ein persönliches Versprechen geben: Lieber Herr Friedman, ich verspreche Ihnen, dass ich meinen kleinen Sohn vor dieser von Ihnen geforderten und für immer andauernden „Verantwortung“ beschützen werde. Seine Seele ist rein und seine Eltern werden es nicht zulassen, dass sie jemand vergiftet. Er wird niemals den Schuldkult ins Hirn gepflanzt bekommen, weil seine Eltern das durch Aufklärung und liebevolle Erziehung verhindern. Er wird also niemals dieses Schuldgefühl, das Sie fordern, in sich tragen, sondern eine tiefe Verbundenheit zu seiner Heimat und seinen Vorfahren. Ich prophezeie: Diesem Beispiel werden in der Zukunft immer mehr Deutsche folgen und ihre Kinder dementsprechend erziehen. Für Sie, Herr Friedman, muss das der absolute Alptraum sein, aber Sie können diese Entwicklung nicht mehr aufhalten. Das verspreche ich Ihnen!

(Ich muss für die BRD-Justizbehörden explizit betonen, dass ich mit meiner Kritik selbstverständlich nicht den Holocaust anzweifeln möchte, da dieser ja offenkundig ist. Es geht um einen allumfassenden Schuldkomplex, der viele Deutsche in Bezug auf die Vergangenheit quält. Natürlich sollen Kinder, ab einem geeigneten Alter, über wichtige geschichtliche Begebenheiten informiert werden. Das bedeutet aber nicht, dass man sich für etwas schuldig fühlen muss, was man selbst nicht getan hat. Ich betone das nur, damit sich Herr Friedman oder andere Eiferer eine eventuelle Anzeige sparen können.)

An dieser Stelle droht wohl spätestens die Gefahr des Antisemitismus-Vorwurfs. Doch das ist Unfug. Das Wort „Antisemitismus“ an sich ist schon schwachsinnig, denn es ergibt inhaltlich überhaupt keinen Sinn. Und davon abgesehen, sehe ich jeden Menschen erst einmal positiv, egal, woher er kommt oder von wem er abstammt. Für mich ist das selbstverständlich. Es sind nicht bestimmte Menschen, sondern bestimmte Ideologien, die ich kritisch beurteile. Und gerade unter den Juden gibt es auch viele Kritiker des Zionismus.

So wie nicht alle Juden Zionisten sind, sind aber auch nicht alle Muslime Islamisten. Und hier kommen wir zum nächsten Punkt: Der negative Fokus vieler nationalkonservativer Kräfte liegt nur auf den Muslimen, aber es ist ein Irrtum, diese für alles verantwortlich zu machen. Zweifellos stimmt es, dass es viele Probleme gibt. Gruppen von Kriminellen und Extremisten, die immer wieder mit anderen Menschen über die Grenzen kommen, tragen zu den aktuellen Zuständen mit mehr Kriminalität und Terror-Anschlägen bei. Man denke nur an den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt. Interessanterweise war bei diesem Anschlag, so wie auch noch bei einigen anderen Anschlägen, der israelische Geheimdienst Mossad ebenfalls zugegen. Zumindest gibt es Hinweise darauf. Ob das wirklich etwas zu bedeuten hat, kann ich an dieser Stelle nicht beurteilen. Es ist aber in jedem Falle zu beachten.

Ich will die schleichende Islamisierung in Deutschland, zu der parallel auch eine Amerikanisierung stattfindet, sicherlich nicht verharmlosen. Ich bin ein absoluter Befürworter konsequenter Maßnahmen gegen radikale Islamisten, und das ist aktuell auch mehr als notwendig. Allerdings ist diese Islamisierung, so wie die Massenzuwanderung, nur ein Symptom, aber nicht die Ursache unserer Probleme. Die Ursache ist die gezielte Förderung von Konflikten, Kriegen, Terrorismus und eben der Massenzuwanderung – und damit der Zerschlagung der inneren Ordnung einzelner Staaten. Die Urheber dieser Schandtaten sind die Menschheitsausbeuter im zionistischen Gewand. Sie schaffen diese Probleme und bringen die Welt damit in Unordnung.

Übrigens, zum Thema Rassismus: Während die Überfremdung anderer Völker weltweit gefördert wird, herrschen im Staate Israel strengste Rassegesetze! Die Zionisten pochen auf ihre Rassenreinheit, fördern aber gleichzeitig die multikulturelle Gesellschaft in anderen Ländern. Auf den Punkt gebracht: Der Zionismus will den Nationalismus für Israel und den Internationalismus für den Rest der Welt. Um noch eindringlicher zu verdeutlichen, welche Rolle führende Zionisten spielen, möchte ich an dieser Stelle ein Zitat von George Soros einfügen (S. 239 in seinem Buch Soros on Soros): „Wenn es jemals einen Mann gab, der dem Stereotyp eines jüdisch-plutokratischen bolschewistischen, zionistischen Weltverschwörers entspricht, dann bin ich das.“ Und dieser George Soros ist bekanntermaßen einer der größten Förderer der Massenzuwanderung nach Europa. Noch Fragen?

Der Schatten von Zion, er liegt über uns – über der ganzen Welt. Solange Privatbanken und ihr unsägliches Recht, Geld zu produzieren, das damit zusammenhängende Zinssystem und eine Ideologie der angeblich Auserwählten unser Leben bestimmen, wird die Welt keine Ruhe finden. Es wird weiterhin horrende Staatsverschuldungen, Kriege, Armut, Massenzuwanderungen, Ausbeutung, Geschichtslügen und Chaos geben, solange dieses System nicht überwunden wird.

Daher bitte ich nochmals alle Wahrheitssucher, sich mit diesen Fakten auseinanderzusetzen. Wir dürfen nicht immer nur gegen Symptome ankämpfen, sondern müssen auch die Ursachen erkennen. Es hilft auch überhaupt nicht, wenn manche Oppositionelle bewusst die Diskussion über die geschichtliche Vergangenheit meiden, um ja nicht ins Fettnäpfchen zu treten. Wir können uns auf Dauer der Auseinandersetzung – und zwar der objektiven, freien Auseinandersetzung – mit unserer Geschichte nicht versperren. Wir benötigen eine konsequente, detailreiche Aufarbeitung, ohne Denkverbote! Dies ist momentan in der BRD kaum möglich. Daher müssen wir geduldig weiterkämpfen, um eine wahre Meinungsfreiheit zu erlangen. George Orwell sagte so treffend:

„Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft. Wer die Gegenwart beherrscht, beherrscht die Vergangenheit.“

Genau das ist der springende Punkt! Wir brauchen eine offene, ehrliche Aufarbeitung, ohne alliierte Brille. Mir geht es dabei um ein Erkennen. Der Schatten kann nur dann überwunden werden, wenn wir ihn und vor allem seine Absichten und Auswirkungen erkennen. Nur so gelangen wir zum Licht der Wahrheit. Und Licht verdrängt den Schatten. Ich meine mit meinen Ausführungen ausdrücklich keine Gewalt, die ich konsequent ablehne! Ich spreche von einer Erkenntnis im Geiste. Wenn wir die Wurzel des Übels erkennen, so können wir unser eigenes Leben dahingehend ändern, dass diese Wurzel nicht mehr weiter gedeihen kann. Das ist die Erkenntnis. Öffnet eure Augen und sehet!

https://www.anonymousnews.org/2017/02/22/afd-fpoe-pegida-europas-patrioten-bekennen-sich-oeffentlich-zum-schurkenstaat-israel/

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