Deutschland

Asylindustrie immer dreister: FH Dortmund bietet Studiengang “Flüchtlingshilfe” an

Asylindustrie immer dreister: FH Dortmund bietet Studiengang "Flüchtlingshilfe" an

Die Immigrationsindustrie boomt. An der Fachhochschule in Dortmund kann man – insofern man über einen Migrationshintergrund verfügt und eine Fremdsprache aus den »Top-Flüchtlingsländern« beherrscht – auf Steuerzahlerkosten den dualen Studiengang »Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Armut und Migration« belegen und nach Studienende sofort als staatlich geprüfter »Master of Refugee« in die Sozialindustrie einsteigen.

von Christian Jung

Die Fachhochschule Dortmund hat die Zeichen der Zeit erkannt und beteiligt sich mit einem relativ neu eingerichteten Studiengang an der Goldgräberstimmung, die in der Immigrations- und Flüchtlingsindustrie immer neue Claims absteckt. So werden an der Dortmunder FH Studenten in einem dualen Studiengang darin ausgebildet, »Armutsflüchtlinge, die wegen fehlender fachlicher Qualifikation keine Chance auf dem hiesigen Arbeitsmarkt haben«, zu unterstützen.

Studiengang: »Flüchtlingshilfe«

Die mit Steuergeld finanzierte FH hat gemeinsam mit der Stadt Dortmund den dualen Bachelor-Studiengang »Soziale Arbeit« mit Schwerpunkt »Armut und Migration« ins Leben gerufen, so Welt Online.

Ziel des Studiengangs sei es, die Qualifikation für Tätigkeiten in den verschiedenen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und den Erwerb umfangreicher migrationspädagogischer Kompetenzen zu erlangen, heißt es hierzu auf der FH-Homepage. Im Fortlauf wird der bislang verwendete Begriff »Flüchtling« durchgängig durch »Zuwanderinnen und Zuwandere« ersetzt, wobei die Studentenschaft sich kritisch mit der Frage auseinander setzen muss, welche (gesellschaftlichen) Strukturen die Notlagen dieser Menschen bedingt haben. Der Student erwirbt im 8-semestrigen Studium eine professionelle Handlungskompetenz durch folgende Lehrinhalte:

  • Migrationsbewegungen in der EU
  • Rechtliche Rahmenbedingungen von Zuwanderung (Zugang zum Arbeitsmarkt, Aufenthaltsrecht, EU-Recht, Widerspruchsverfahren etc.)
  • Sozialpolitische Fragestellungen
  • Gesellschaftliche Diskriminierung und Benachteiligungen/ethnische Zuschreibungen
  • Kulturwissen in Bezug auf Herkunftsländer
  • Willkommenskultur der Mehrheitsgesellschaft
  • Sensibilisierung für eigene Vorurteile
  • Zugänge durch aufsuchende Soziale Arbeit
  • Ressourcenorientierte Ansätze Sozialer Arbeit
  • Interdisziplinäre Kooperation (auch transnational)

Der Student verfügt über Migrationshintergrund und »Fremdsprachenkenntnis«

Das besondere an dem neuen Studiengang sei der Praxisbezug. Denn alle Studenten, die den Studiengang belegen, müssen einen Arbeitsvertrag mit einer »kooperierenden Einrichtung« nachweisen, bei der sie zu 50 Prozent beschäftigt sind.

Die restlichen 50 Prozent wird an der Dortmunder FH »Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Armut und Migration« studiert. Das absolut heraus ragende an dem Studiengang jedoch scheint, so stellt es zumindest WO im Artikel dar, die Diskriminierung jener Studenten zu sein, die nicht über einen Migrationshintergrund verfügen. Denn: »Alle Studenten haben Migrationserfahrung und sprechen Fremdsprachen. Zumindest ihre Eltern oder Großeltern stammen aus einem der Länder, aus denen heute Flüchtlinge und Zuwanderer kommen«, so laut WO eine der Zugangsbestimmungen zum Immigrationsstudiengang.

Solange der deutsche Steuerzahler nicht aufmüpfig wird, rollt der Rubel

Die Perspektiven nach dem Studium werden in der FH-Infobroschüre als zukunftsträchtig angepriesen. Denn bei dem dualen Studiengang »Bachelor Soziale Arbeit, Schwerpunkt Armut und (Flüchtlings-) Migration« handle sich um einen Studiengang, der die Studenten grundsätzlich qualifizieren soll, in allen »Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit« tätig zu sein und so die blühende Sozialindustrie nachhaltig zu befüllen.

»Mit der Schwerpunktsetzung erwerben die Studenten besondere Kenntnisse hinsichtlich gesellschaftlicher Problemlagen im Kontext von Armut, Flucht und Migration, die sie gewinnbringend in alle Handlungsfelder einbringen können«, so die frohe Botschaft über den wertschöpfungsfreien Studiengang. Die Arbeitsansätze innerhalb der sozialen Arbeit seien sehr vielfältig. Sie betreffen Handlungsfelder, die direkt mit Armut, Flucht und Migration zu tun haben, z.B.:

  • Integrationsagenturen
  • Beratungsstellen für Migrantinnen und Migranten
  • Bildungsträger, bei denen die Allgemeine Hochschulreife und Fachhochschulreife nachträglich erworben werden kann oder die Kurse zur Sprachförderung anbieten
  • Beratungsstellen für Prostituierte
  • Soziale Dienste/Ämter (z.B. Gesundheitsämter)
  • Jobcenter

Blühende Landschaften also für die kommenden, steuergeldfinanzierten »Master of Refugees«. Dies gilt allerdings nur solange es genügend deutsche Steuerzahler gibt, die dieses ganze, hoch sozialistische und deshalb immer teurer werdende Projekt brav finanzieren und es zudem noch protestlos hinnehmen, dass ihre Heimat und Gesellschaft immer weiter in ein islamisch geprägtes Schwellenland umgewandelt wird.

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