Deutschland

In Thüringen ist das Multi-Ethnien-Irrenhaus, das Merkel ansteuert, bereits Realität

In Thüringen ist das Multi-Ethnien-Irrenhaus, das Merkel ansteuert, bereits Realität
Beteiligt sich rege am großen Volksaustausch: Bodo "inshallah" Ramelow (Die Linke)

Bundeszensor Heiko Maas, der thüringische Verfassungsschutz und die Amadeu Antonio Stiftung: Diese dreigeteilte Kampfeinheit gegen rechts gewährt uns bereits heute einen Blick in die Multi-Ethnien-Diktatur à la Merkel. In allen drei Institutionen und ihrem Zusammenspiel sind Entdemokratisierung sowie skrupellose schwarz-rot-grüne Günstlings- und Vetternwirtschaft bereits in deutlichen Konturen sichtbar.

Wir wissen, dass der thüringische Verfassungsschutzpräsident Stephan Kramer mangels der gesetzlich geforderten Qualifikation fürs Richteramt mit größter Wahrscheinlichkeit illegal im Amt ist. Denn er kann kein abgeschlossenes Jurastudium vorweisen. Und kassiert dennoch 7400 Euro im Monat.

Wir wissen inzwischen auch, dass die Antonio Amadeu Stiftung, der Stephan Kramer als Mitglied im Stiftungsrat angehört, eine Tarnorganisation des Verfassungsschutzes ist. Die Einrichtung ist spezialisiert auf Menschenverfolgung und Denunziation. Sie bedient sich der Stasi-gestählten Fachkraft für Verrat, Anetta Kahane. Sowie des Nachstellungs-Know-hows des thüringischen Verfassungsschutzes.

Der Verfassungsschutz ist zu einer operativen Angriffseinheit geworden

Mit diesem Schulterschluss hat der thüringische Verfassungsschutz seine traditionell observierende Position verlassen. Über die Amadeu Antonio Stiftung wirkt er unmittelbar am operativen Geschäft mit. Als eine Art privater Verfassungsschutzverein. Er ist damit zu einer Eingriffs- und Angriffseinheit gegen Menschen geworden, die andere Ansichten mit anderer Semantik vertreten als mit dem von der schwarz-rot-grünen Sprachkommandantur zu Berlin verordneten Linkssoziolekt.

Dabei hilft der thüringische Verfassungsschutz an exponierter Stelle, die Menschenverfolgung nach Maßgabe des Bundeszensurministers durchzusetzen. Heiko Maas, der sein Kerngeschäft als auf dem höchsten Seil turnender Jurist hartnäckig mit ideologisch motivierter Menschenverfolgung verwechselt, ist schließlich der Ausgangspunkt der Abschaltung von sogenannter Hate Speech im Internet.

Die Amadeu Antonio Stiftung ist Mitglied der sogenannten Task Force gegen Hate Speech, die Maas und Facebook ins Leben riefen. Was »Hasssprache« ist, legt Maas höchstselbst fest. Und zwar entsprechend seiner Indoktrination, die ihm im Verlaufe seiner bolschewistisch-sozialistischen Selbstdressur angedieh. Maas allein entscheidet, wer »Hassredner« oder »Rassist« ist. Oder Rechtshänder. Sein Arm reicht, wie sich das für den obersten Feldherrn der Zensur gehört, via den thüringischen Verfassungsschutz tief in die Stasi-Stiftung Kahanes hinein.

Staatssprech à la Maas hat die Meinungsfreiheit nach Art. 5 GG ersetzt

Was die dreigeteilte Kampfeinheit Maas-Kramer-Kahane so pikant macht, ist ihr modellhafter perspektivischer Entwurf. Es handelt sich um eine Zukunftsprojektion, die uns schon heute vorwegnehmend einen Blick in die hoffentlich nie kommende Zukunft der schwarz-rot-grünen Multiethniendiktatur gewährt, die Merkel & Clique ebenso verdeckt wie zielstrebig realisieren. Eine Diktatur, in der wir Alteingesessenen nichts mehr zu melden haben – außer unsere Steuern. Das Zusammenspiel von Bundeszensurminister, thüringer Verfassungsschutz und Antonio Amadeu Stiftung zeigt uns schon heute, wie die schwarz-rot-grüne Multi-Ethnien-Diktatur in der Praxis aussehen wird. Nämlich so:

Der ranghöchste Zensor im Berliner Wächterrat hat die im Artikel 5 GG ausdrücklich garantierte Meinungsfreiheit bereits aufgehoben. Zwar heißt es in Artikel 5 (1): »Eine Zensur findet nicht statt.« Seit Maas ist das aber hinfällig. So sagte er am 16. September 2015 in Berlin klipp und klar: »Zensurpolitik im Internet (…) dient lediglich dazu, die Bürger dazu zu erziehen, dass diese ihre Gedankengänge in die Richtung projizieren, welche auch den staatlichen Richtlinien entspricht.« Es ist also nur noch Staatssprech à la Maas erlaubt. Vom Berliner Wächterrat abweichende Formulierungen und Meinungen werden gnadenlos verfolgt und bestraft.

Bisher lag die Verfolgung und Löschung straffälliger öffentlicher Äußerungen in den Händen von Zivil- oder Strafgerichten. Diese Instrumente reichten völlig aus. Seit dem Übergang in die Multi-Ethnien-Diktatur à la Maas und Merkel ist dies nicht mehr genug. Zur Forcierung der Menschenverfolgung organisiert sich der Verfassungsschutz über Vereine wie die Stasi-Stiftung Kahanes privat.

Kahanes Online-Pranger soll »Rechte« bloßstellen

Die Verfolgungsorganisationen schrecken auch vor Bloßstellung nicht zurück. Kahanes Denunziationsladen Amadeu Antonio verfügt jetzt sogar über einen Online-Pranger, auf dem »Rechte« diskreditiert werden sollen (obwohl doch die Präsentation an diesem Ort in der Regel wohl eher einer Ehrenauszeichnung gleichkommt). Ungeniert bedient sich die Stasi-Stiftung der Dienste von Wesen, die mit menschenverachtenden Parolen um sich schleudern: »Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer frei!« hetzte die studierte Polit-Tusse Julia Schramm auf dem Niveau einer zugedröhnten Jugendraumbesucherin. Allen Ernstes!

Gewalt war für Linke immer schon erotisch

Schramm deckt mit diesem Aufruf nicht nur den § 189 Strafgesetzbuch – Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener – ab, sondern verherrlicht Gewalt und ruft zu äußerster Gewalt auf. Und das im Jargon einer dauerpubertierenden Hilfs-Goethin, ein Muster, dem wir auf der linkskontaminierten Müllhalde durchaus regelmäßig begegnen. Denn Linke finden Gewalt notorisch erotisch.

Schramm nennt sich bei der Stasi-Stiftung – allen Ernstes – »Fachreferentin für Hate Speech«. Diesem Titel ist mühelos zu entnehmen, dass es sich um einen jener Ballastarbeitsplätze handelt, die sich linksbesessene Geister erdacht haben, damit der Frau Nahles (SPD) nicht noch 250 000 Bedürftige mehr auf der Tasche liegen.

Schramm hat ihre Bomber-Harris-Hate-Speech auf Twitter inzwischen offenbar gelöscht. Diese war in diesem Kopp-Artikel noch ein aktiver Link. Zurück zum linken Königreich Thüringen, wo Bodo Ramelow (Die Linke) das Zepter schwingt. Hier spielte sich jetzt ein Stück aus dem Tollhaus ab, von dem die Bananenrepubliken Zentralafrikas und Südamerikas noch gaaanz viel lernen können.

»Ausschließlich als Vater« mal eben zur Kulturministerin rein

Wie der Focus berichtete, hatte der thüringische Justizminister Dieter Lauinger (Grüne, West-Import) bei Bildungsministerin Birgit Klaubert (Die Linke) interveniert, um seinen Sohn von einer in Thüringen obligatorischen Schulprüfung befreien zu lassen. Der Sohnemann sei daraufhin ohne Prüfung versetzt worden, während ein Mitschüler in gleicher Situation sich der Prüfung unterzogen habe. Papi legt nun ganz großen Wert darauf, dass er nicht als Justizminister, sondern »ausschließlich als Vater« ins Kultusministerium gerannt sei.

Noch viel größeren Wert sollte Papi Lauinger darauf legen, seinem Sohnemann vom Herrn Stephan Kramer zu erzählen. Der auch kein juristisches Staatsexamen absolviert habe und trotzdem Präsident des Landesverfassungsschutzes geworden sei. Obwohl er dafür nach Recht und Gesetz ein juristisches Staatsexamen hätte vorweisen müssen. Dass die Faulen und die Leistungsverweigerer und die Letzten jetzt ganz nach vorne geschoben werden. Und sie trotzdem herrliche 7400 Euro im Monat verdienen. Und zum Schluss sollte Papi Lauinger seinem Filius noch Folgendes sagen:

„Mein Junge, das schwarz-rot-grüne Multi-Ethnien-Experiment hat bereits begonnen. Du erlebst seine ersten Schritte in Thüringen gerade live mit. Pass schön auf! Hab keine Angst, du brauchst keine Prüfungen mehr zu machen. Alles, was du brauchst, ist, gegen die Anderen zu pöbeln und sie zu denunzieren. Davon lässt sich’‘s fürstlich leben. Das darfst du mir glauben!“

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