Deutschland

Migranten ermorden zwei Menschen in Duisburg und Hannover – Medien schweigen

Migranten ermorden zwei Menschen in Duisburg und Hannover – Medien schweigen
Polizisten am Tatort in in Duisburg-Marxloh

Im Abstand von nur einem Tag wurden in Deutschland zwei Menschen durch Migranten auf brutale Weise ermordet. Am Ostersonntag wurde ein 14-Jähriger in Duisburg von einer türkisch-arabischen Bande erstochen und am Dienstag wurde ein 23-Jähriger in Hannover von einem Syrer niedergestreckt. Die hiesigen Medien verschweigen die beiden “Einzelfälle” größtenteils oder berichten nur am Rande, ohne die Identität der Täter und Opfer zu nennen.

In Hannover hat ein 25-jähriger Syrer am Dienstagabend einen 23-Jährigen erstochen. Laut Polizei war es zuvor in einer Grünanlage an der Helstorfer Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern gekommen, bei der der 25-Jährige zum Messer griff und zustach. Ein 44-jähriger Zeuge wurde auf die Situation aufmerksam und alarmierte die Rettungskräfte.

Der 25-jährige Tatverdächtige Mullham D. entfernte sich daraufhin zu Fuß aus der Grünanlage und wurde später im Stadtteil Kleefeld in seiner Wohnung festgenommen. Rettungskräfte brachten unterdessen den schwer verletzten jüngeren Mann in eine Klinik. Dort erlag er jedoch kurze Zeit später seinen Verletzungen. Die Hintergründe der Tat seien derzeit noch unklar, so die Polizei.

14-Jähriger in Duisburg erstochen

Ostersonntag in Duisburg-Marxloh: Vor einem Haus in der Henriettenstraße kam es gegen 23 Uhr zu einem brutalen Angriff mehrerer bewaffneter Männer auf einen 14-Jährigen, seinen Vater (40) und einen Nachbarn (39). Die Mutter machte gerade in der Küche im zweiten Stock das Essen und schickte den Sohn hinunter, den Vater zu holen. Der Junge trifft vor dem Haus auf seinen Vater und einen Nachbarn, die sich gerade mit einer Bande Bulgaren, Arabern und Türken streiten. Als der Sohn seinem Vater zu Hilfe kommt geht alles ganz schnell. Messer blitzten auf. Der 14-Jährige wird von einem Messerstich in den Rücken getroffen, der den linken Lungenflügel schwer verletzte. Er verblutet, bevor die Ärzte ihm im Krankenhaus helfen konnten, wie Staatsanwältin Anna Christiana Weiler bestätigte. Der ebenfalls verletzte Vater und der verletzte Nachbar konnten beide nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden.

Mutter zieht Sohn blutend ins Haus

Hausbesitzer Ibrahim B. wohnt im Erdgeschoss. Als er durch den Lärm aufgescheucht vor die Tür tritt, sieht er noch, wie die Mutter des Jungen ihren Sohn blutüberströmt in den Hausflur zieht. Gemeinsam bringen sie den schwer Verletzten in die Wohnung des Hausbesitzers. „Dann ist sie umgefallen“, sagte der Mann später rückblickend.

Die mit Messern, einer Axt und einer Eisenstange bewaffneten Männer flüchteten nach dem Angriff, der möglicherweise durch die Überwachungskamera einer Imbissstube aufgezeichnet wurde. Das Material sicherte die Polizei. Die alarmierte Polizei war mit Einsatzkräften der Hundertschaft und mit Polizeihunden im Einsatz. Aufgebrachte Menschen versammelten sich am Tatort, die Stimmung war angespannt und aggressiv.

Der Tag nach dem Verbrechen

Auch am nächsten Tag musste die Polizei mit mehreren Streifenwagen Präsenz zeigen. Gegen Mittag formiert sich eine Menschentraube nahe des Tatorts, die Polizei kontrolliert die Personalien. Ein direkter Zusammenhang mit dem blutigen Angriff in der Nacht kann zunächst nicht festgestellt werden.

Hausbesitzer Ismail B. kommt aus Bulgarien. Laut seinen Aussagen seien auch die Opfer und die Täter Zuwanderer aus einen südosteuropäischen Land, zumindest hätten einige von ihnen bulgarisch, türkisch und arabisch gesprochen. Die Henriettenstraße sei eine typische aber keine schlechte Marxloher Wohngegend, erkerverzierte Mehrfamilienhäuser aus den besten Zeiten des Stadtteils stehen neben schlichten, schmucklosen Nachkriegsbauten. Am Ostersonntag war der Gehweg voller Blut.

Update 21. April 2017 – Dritter Toter in Flensburg

Ein Leser machte uns per Kommentar darauf aufmerksam, dass es in Flensburg einen weiteren Toten durch eine Messerangriff gab. Und tatsächlich: In der Nacht zu Ostersonntag wurde ein 20-jähriger Mann im Flensburger Stadtteil Klues getötet. Die Regionalleitstelle Nord bestätigte den Vorfall auf Nachfrage. Demzufolge wurde ein 20-Jährige nach einem Disko-Besuch von zwei “Südländern” nach Hause verfolgt. Sie klingelten am Haus der Familie. Als der 20-Jährige öffnete, wurde er mit einem Messer regelrecht niedergemetzelt. Rettungskräfte brachten den Mann noch in ein Krankenhaus. Dort erlag er kurze Zeit später seinen schweren inneren Verletzungen. Die Täter ergriffen laut Angaben der Polizei die Flucht.

Update 22. April – Viertes Todesopfer in Hannover

Der wegen Mordes an einem 23-jährigen Mann in Hannover verhaftete Syrer Mullham D. soll auch für den Tod an der 27 Jahre alten Melissa S. verantwortlich sein. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen ist Melissa S. aus reinem Zufall zum Opfer geworden. „Wir konnten bislang überhaupt keine Beziehung zwischen der 27-Jährigen und dem mutmaßlichen Täter feststellen – die beiden kannten sich offenbar nicht“, sagt Oberstaatsanwalt Thomas Klinge. Mullham D., der nach Informationen der HAZ im Jahr 2014 als Flüchtling nach Hannover gekommen war, ist einer der beiden Männer, die am Karsonnabend gegen 22.30 Uhr wie das spätere Opfer an der Haltestelle Schlägerstraße aus einer Stadtbahn gestiegen sind. Die Videokameras an der Station zeichneten die Szene auf. Von dem zweiten Mann fehlt weiter jede Spur. „Die beiden sind aus unterschiedlichen Türen gekommen und haben sich auch am Bahnsteig nicht unterhalten“, sagt Klinge. Die Aufzeichnungen zeigen weiter, dass Mullham D. der 27-Jährigen folgt. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Syrer seinem Opfer anschließend bis in die Adelheidstraße nachgelaufen ist, dann das Messer gezogen und auf die wehrlose Frau eingestochen hat. Melissa S. erlag wenig später in der Klinik ihren schweren Verletzungen.

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