Deutschland

Versuchter Totschlag mit Zaunlatte: Linke prügeln AfD-Politiker ins Krankenhaus – kein Haftgrund!

Versuchter Totschlag mit Zaunlatte: Linke prügeln AfD-Politiker ins Krankenhaus – kein Haftgrund!
AfD-Politiker Eberhard Brett während einer widerrechtlichen Blockade einer AfD-Veranstaltung in Stuttgart

Während in Deutschland sofort der Staatsschutz ermittelt, wenn irgendwer ein paar harmlose Schweinekoteletts auf der Fensterbank eines Asylheims vergisst, bleiben politische Attacken von Linksextremisten meistens ohne strafrechtliche Folgen. Selbst wenn es sich dabei um schwerste Straftaten wie Angriffe gegen die körperliche Unversehrtheit oder gar das eigene Leben handelt. In Stuttgart haben Linksextremisten jetzt versucht, den AfD-Stadtrat Eberhard Brett, auf offener Straße mit einer Zaunlatte zu erschlagen. Skandalös: Obwohl die Täter von der Polizei gefasst werden konnten, sah man keinen Haftgrund und setzte die Schläger nach der Tat wieder auf freien Fuß.

Der Kommunalpolitiker Eberhard Brett war auf dem Weg zu einer Wahlkampfveranstaltung, als er von mehreren Gegendemonstranten zuerst beleidigt und dann angegriffen wurde. Brett versuchte noch die Angreifer mit einem Aktenkoffer abzuwehren, wurde dann aber von hinten mit einer Holzlatte niedergeschlagen.

Am Boden liegend attackierten ihn die Linkextremisten mit weiteren Schlägen und Tritten. Auch seine Begleiterin erhielt einen Schlag in den Rücken. Glücklicherweise griff die Polizei zügig ein, wodurch weitere schwere Verletzungen verhindert wurden. Der AfD-Politiker, der eine Platzwunde am Kopf erlitt, wurde mit dem Notarztwagen ins Krankenhaus gebracht und versorgt. Er konnte die Klinik in der Nacht wieder verlassen. Die Polizei konnte kurz nach dem Vorfall einen 18 Jahre alten Tatverdächtigen festnehmen. Er soll den AfD-Politiker mit einer Stange niedergeschlagen haben. Nach Feststellung seiner Identität wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Die Polizei bestätigte auf Nachfrage, daß der Mann für sie kein Unbekannter sei. „Er ist bereits mit Beleidgungsdelikten in erscheinung getreten und dem linken Spektrum zuzuordnen“, sagte ein Sprecher der Jungen Freiheit. Der Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Bernd Klingler, kündigte an, die AfD und Brett wollten nun Anzeige wegen Körperverletzung gegen den 18jährigen stellen.

Nicht die erste Attacke auf Brett

Empört zeigte sich Klingler, daß die Demonstration gegen die AfD-Wahlkampfveranstaltung, aus deren Reihen der Angriff erfolgte, auf einem Grundstück der Caritas stattfand. Ursprünglich wollten die Linksextremisten ihre Demonstration bei der Stadt anmelden, was aber daran scheiterte, daß es sich bei dem Ort nicht um öffentliches Gelände handelte. Deshalb sprang die örtliche Caritas, die dort ein Altenheim unterhält, ein und stellte ihr Grundstück für die Demonstration zur Verfügung.

AfD-Landeschef Ralf Özkara verurteilte die Attacke als „brutal und perfide“. Die Tat reihe sich ein in die große Zahl weiterer Angriffe gegen AfD-Mitglieder und -Wahlkämpfer. „Es ist ein Skandal, daß die Politiker der Altparteien gegen diese massiven Behinderungen und Straftaten nichts unternehmen, sich noch nicht einmal davon öffentlich distanzieren“, kritisierte Özkara. „Genau solche Taten sind zu erwarten, wenn der SPD-Vize Stegner dazu aufruft, das Personal der AfD zu attackieren.“ Es ist nicht die erste Attacke auf Brett. Im vergangenen Jahr beschmierten Linksextremisten die Hauswand seiner Wohnung sowie seiner Anwaltskanzlei und verklebten die Eingangstür mit Bauschaum.

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