Deutschland

Prien/Chiemsee: Asylant schneidet Frau vor den Augen ihrer Kinder Kehle durch – tot!

Prien/Chiemsee: Asylant schneidet Frau vor den Augen ihrer Kinder Kehle durch – tot!
Prien: Brutaler Mord vor Lidl-Supermarkt in Franziska-Hager-Straße - Opfer stirbt im Krankenhaus

Der brutale Mord eines Asylanten schockt den Luftkurort Prien am Chiemsee. Am Samstagabend hat ein 29-jähriger “Flüchtling” aus Afghanistan einer 38-jährigen Frau vor einem Lidl-Supermarkt auf offener Straße die Kehle durchgeschnitten. Die beiden Kinder des Opfers mussten die Tat mit ansehen. Unglaublich: Der Täter wurde nicht verhaftet und eingesperrt, sondern in eine Psychiatrie eingewiesen. Ein weiterer “Einzelfall” ist für die Behörden damit erledigt.

Später Sonntagnachmittag, 30. April 2017, im Luftkurort Prien am Chiemsee (10.000 Einwohner): Die Polizei wird gegen 19 Uhr zu einem grausamen Mord zum Parkplatz des Lidl-Marktes in der Franziska-Hager-Straße gerufen.

„Wenn man nur daran denkt, wie klein Prien ist und jetzt passiert so etwas schon bei uns, das ist unglaublich traurig. Es traut sich ja niemand mehr wirklich aus dem Haus!“ (Feuerwehrmann)

Der Mann selbst war zur Tatzeit nicht vor Ort, Freunde erzählten ihm aber die traurige Geschichte…Ein Mann (29) saß vor dem Lidl-Markt auf einer Bank, direkt gegenüber vom Eingang. Eine Frau (38) kommt mit ihrem Einkaufswagen aus dem Laden, zwei Kinder (5, 11) sind bei ihr. Plötzlich steht der Mann von der Bank auf:

„Er sei dann von hinten auf die Frau los, habe ihr in den Kopf gestochen und die Kehle durchgeschnitten. Wie in Trance soll er dann weiter auf sein Opfer eingestochen haben. Eine unfassbar grausame Bluttat!“ (Feuerwehrmann)

Der Täter konnte von einem zufällig privat am Supermarkt befindlichen Polizisten, der vor dem langen Maiwochenende noch Einkaufen war und weiteren Passanten überwältigt werden. Dabei leistete der Mann heftige Gegenwehr.

Eine ebenfalls zufällig anwesende Krankenschwester kümmerte sich um die stark blutende Frau als Ersthelferin. Menschen standen um den Ort der Tat, manche weinten, manche schrien vor Entsetzen: „Er hat sie erstochen, einfach erstochen“, berichtet das „Oberbayerische Volksblatt“

Das Kriseninterventionsteam nahm die beiden Kinder in Obhut, die den grausamen Angriff auf ihre Mutter mit ansehen mussten. Laut „OVB“ soll es sich bei dem Täter nicht um den Vater der Kinder gehandelt haben. Die Frau war seit Jahren bereits von ihrem Mann (50) geschieden.

Augenzeugen berichten

Auch eine Einwohnerin von Prien wurde Augenzeugin der Tat, als sie gerade ihre Pfandflaschen in den Automaten steckte. Es gab eine Rangelei am Parkplatz, die laut „Merkur“ plötzlich eskalierte:

„Ich hörte angsterfüllte Schreie wie ‚Er hat ein Messer, er will sie abstechen!‘ Das war schlimm. Ein mutiger Bürger, ich weiß nicht, ob das der Polizist war, versuchte noch dazwischen zu gehen und die Frau zu retten. Alles war voller Blut, es war unfassbar schrecklich!“ (Augenzeugin)

Sie werde es nie verstehen können, dass so was auf offener Straße und am helllichten Tag passieren könne. Wie das „OVB“ berichtete, soll der Mann derart auf die Frau eingestochen haben, dass Augenzeugen von einer „Hinrichtung auf offener Straße“ sprachen. Ein Leser von „rosenheim24“ erzählte:

„Wir standen gerade an der Kasse und bezahlten, da kam ein Mann herein gerannt und schrie: ‚Da sticht einer auf eine Frau ein! Von draußen hörte man die verzweifelten Schreie der Frau!“ (Augenzeuge)

Der Mann verschanzte sich sofort mit seiner Familie auf einer Toilette im Supermarkt. Als die Polizei eintraf, ging er nach draußen:

„Die arme Frau war vollkommen blutverschmiert.“ (Augenzeuge)

Andere Zeugen berichteten von „blutdurchtränkten Adidas-Turnschuhen“. Eine Frau berichtete dem Portal, dass ihre Mutter hautnah die Bluttat miterlebt habe. Demnach sei der Täter mit einer „riesengroßen Machete“ auf das Opfer losgegangen.

Motiv Religion oder Eifersucht?

Laut „rosenheim24“ lebten Täter und Opfer als Asylbewerber in der Region, die Frau schon seit Jahren, der Mann offenbar erst seit Kurzem. „Sowohl der Täter als auch das Opfer sind afghanische Staatsangehörige“, bestätigte die Polizeisprecherin Fiona Schwarzbraun dem Medienportal.

„Das Verhältnis von Täter und Opfer ist Gegenstand der Ermittlungen. Es ist in diesem Fall aber sehr schwierig, das ganze Umfeld zu beleuchten.“ (Polizeisprecher Andreas Guske)

Die „Bild“ sprach mit der Schwester der ermordeten Farima, die mit ihrer Familie vor sechs Jahren nach Deutschland flüchtete. In Prien am Chiemsee fand die vierfache Mutter eine neue Heimat, fühlte sich sicher – ein Trugschluss. Die Schwester der 38-Jährigen kam aus Essen angereist. Die 31-jährige Somi A. ist überzeugt:

„Meine Schwester musste sterben, weil sie Christin wurde.“ (Angehörige des Opfers)

Sie habe sich vor acht Jahren evangelisch taufen lassen: „Auf einer Reise in den Iran hatte sie einen Priester getroffen, der sie vom Christentum überzeugt hat. Farima war die einzige konvertierte Christin unter den Afghanen in Prien.“

„Ich habe gehört, dass der Täter seine Tat angekündigt haben soll. Er war wütend, weil er abgeschoben werden sollte. Er wusste, dass meine Schwester Christin war. Er hat sie auf dem Weg zur Kirche gesehen.“ (Somi A., 31, Schwester des Opfers)

Der älteste Sohn der Ermordeten sagte: „Meine Mutter kannte den Mann nicht. Man hat sich gegrüßt, mehr nicht“, so Peymann S. (20). Er habe gehört, dass der 29-Jährige seiner Mutter gezielt vor dem Supermarkt aufgelauert haben soll, so das Blatt weiter. Auch auf „chiemgau24“ wird gemeldet, dass der Afghane nach der Tat in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen worden sei.

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