Deutschland

Gruppenvergewaltigung: Wie die Justiz Medien verbietet diese Bilder zu veröffentlichen

Gruppenvergewaltigung: Wie die Justiz Medien verbietet diese Bilder zu veröffentlichen

Dass in Deutschland systematisch Verbrechen von zugereisten Potentialen verschwiegen und unter Teppich gekehrt werden, wissen wir spätestens seit den Silvester-Pogromen von Köln und der groß angelegten Vertuschungsaktion im rot-rot-grün geführten Multi-Ethnien-Irrenhaus Thüringen.

In Nordrhein-Westfalen scheint das Schweigekartell nach wie vor besonders aktiv zu sein, wie ein aktueller Fall dokumentiert. Rückblende: Am Sonntag den 7. Mai 2017 wird eine 20-Jährige zwischen Uedem und Goch brutal vergewaltigt. Die junge Frau ist in der Nacht zu Sonntag gegen 1.15 Uhr zu Fuß auf dem Heimweg von einer Feier gewesen. So teilt es die Polizei mit. Den Angaben zufolge war die Frau auf dem Radweg an der Straße Boxteler Bahn (Landstraße 77) unterwegs, die nach Goch führt. Etwa 500 Meter hinter einer Firma am Ortsrand von Uedem wird die junge Frau von zwei Arabern wie Vieh auf einen Grünstreifen gezogen und in bester Scharia-Manier geschändet: Einer hält sie fest, der andere vergewaltigt die wehrlose Frau.

Nach der Tat sendet die Polizei eine streng lokalbezogene Pressemeldung an das Gocher Wochenblatt. Darin enthalten zwei Phantombilder der Täter und der Hinweis “zur einmaligen Veröffentlichung im Print- Lokalteil” und “keinesfalls im Internet”. Durch ein bewusstes oder unbewusstes Versäumnis in der Redaktion landet die Meldung samt Bildern trotzdem im Netz und wird dort rege weiterverbreitet. Unglaublich, aber wahr: Nur Minuten nach der Veröffentlichung klingelt laut Informationen von truth24/Rapefugees.net beim Gocher Wochenblatt das Telefon. Am anderen Ende der Leitung meldet sich ein Beamter der Polizeiinspektion Kleve und verlangt die umgehende Löschung der Phantombilder. Und tatsächlich: Der zuständige Redakteur gehorcht aufs Wort und löscht vorsorglich gleich den vollständigen Artikel. Wir konnten die Meldung des Gocher Wochenblatts nach einigen Bemühungen rekonstruieren und haben diese archiviert.

Vertuschung in NRW nicht die Ausnahme, sondern die Regel

Die Vergewaltigung der 20-Jährigen und der anschließende Versuch, das ekelhafte Verbrechen gegenüber der Öffentlichkeit geheim zu halten, ist leider kein bedauerlicher Einzelfall. Bis heute werden schwerste Straftaten von Migranten durch die rot-grüne Landesregierung gedeckt. Es existiert sogar eine Regierungsanweisung, in der das Verschweigen derartiger Kapitalverbrechen von höchster Ebene anordnetet wird. Immer wieder tauchen Meldungen auf, wonach Opfer von Vergewaltigungen durch Strafermittlungsbehörden in NRW, mit dem Verweis auf die Sinnlosigkeit einer Anzeige, nach der Tat einfach nach Hause geschickt werden.

Allein im Kalifat Nordrhein-Westfalen werden tagtäglich hunderte Menschen durch Migranten ermordet, erschlagen, vergewaltigt und brutal misshandelt. In der Presse hört sich das, wenn hierzu überhaupt etwas berichtet wird, meist nichtssagend an. Nationalitäten werden generell nicht genannt. Hannelore Kraft, die amtierende Ministerpräsidentin verweigert sogar bis heute die Herausgabe der Ermittlungsakten zu den Ereignissen der Kölner Silvesternacht.

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