Deutschland

300.000 Kita-Plätze fehlen: Kein Geld für Kinder, aber Milliarden für illegale Migranten

300.000 Kita-Plätze fehlen: Kein Geld für Kinder, aber Milliarden für illegale Migranten

Es ist ein Thema, was uns bereits seit Jahren immer wieder beschäftigt: Fehlende Kitaplätze. Junge Eltern beklagen sich immer häufiger, dass in der eher kinderfeindlichen statt kinderfreundlichen BRD die Suche nach einem Kitaplatz für den Nachwuchs zu einer Qual wird. Wartelisten sind an der Tagesordnung und mancherorts bedient man sich sogar bereits der Bestechung, um einen der begehrten Plätze für sein Kind zu ergattern.

„In Deutschland fehlen 293.486 Kita-Plätze“, titelte kürzlich die BILD. Und obwohl im § 24 Sozialgesetzbuch Achtes Buch (SGB VIII) geregelt ist, dass „ein Kind, das das erste Lebensjahr vollendet „hat“, hat bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres Anspruch auf frühkindliche Förderung in einer Tageseinrichtung oder in Kindertagespflege“ hat, ist es mehr als Mühsam für Eltern, tatsächlich einen Kitaplatz zu bekommen. Denn was nützt der gesetzliche Anspruch, wenn es einfach viel zu wenige Plätze gibt?

„Besonders groß ist (…) der Mangel an Betreuungsplätzen in Nordrhein-Westfalen, dort liegt die Betreuungslücke bei 16,2 Prozent (77.459 Plätze). In Bremen sind es sogar 20,2 Prozent (3.763 Plätze). In Rheinland-Pfalz und Bayern ist die Quote ähnlich hoch, hier fehlen laut „Bild“ 16.704 beziehungsweise 52.131 Plätze“, berichtet das Portal info-direkt. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hatte diese Zahlen vorgelegt.

300.000 Kita-Plätze fehlen: Kein Geld für Kinder, aber Milliarden für illegale Migranten
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In Deutschland fehlen aktuell 300.000 Kita-Plätze. Im Rahmen eines Investitionsprogrammes für 100.000 neue Kitaplätze, also gerade einmal ein Drittel dessen, zeigte sich der Bund wieder einmal generös. Die Ausbauhilfen des Bundes für die Jahre bis 2020 sollen in diesem Zuge um mehr als 1,1 Milliarden Euro aufgestockt werden. 1,1 Milliarden Euro bis 2020, das klingt nach einer ganzen Menge Geld. Doch im Gegensatz zu unseren Kindern scheint es für die Bundesregierung eine Gruppe von Menschen zu geben, die noch wichtiger ist und die man mit noch mehr Geld unterstützen muss.

Allein im vergangenen Jahr wurden vom Bund ganze 21,7 Milliarden Euro für die Versorgung illegaler Asylforderer ausgegeben. Während die Betreuung von Kindern dem Merkel-Regime 275 Millionen Euro im Jahr wert ist, werden für Illegale 21,7 Milliarden in einem Jahr lockergemacht. Eltern fragen sich zurecht, wie es möglich ist, dass solcherlei Summen quasi aus dem Nichts zu Verfügung gestellt werden können, wenn es zeitgleich seit Jahren an Kitaplätzen mangelt und angeblich kein Geld da ist, um dem Notstand Abhilfe zu schaffen.

Der Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe Gunnar Heinsohn stellte bereits im Jahre 2010 fest: „Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro Schulden.“ Bei ca. 1,5 Billionen Euro Staatsverschuldung im Jahre 2007 waren die Schulden aufgrund von Zuwanderung bereits ein Anteil von mehr als 2/3. Und diese Sonderschulden werden immer höher.

Während einfache Bürger diese Entwicklung mit Schrecken betrachten und genau wissen, dass dies alles andere als positiv ist, fährt das Merkel-Regime diesen Kurs knallhart weiter. Für Illegale ist Geld ohne Ende da, während unsere Kinder nicht einmal ihren gesetzlich zugesicherten Betreuungsplatz bekommen. Willkommen in Absurdistan. Kein Wunder, dass sich immer mehr Paare aus Gründen der kinderfeindlichen Politik dazu entschließen, keine Kinder zu bekommen. Unsere zugewanderten Potentiale verhalten sich da freilich ganz anders, denn für jedes Kind gibt es weitere staatliche Transferleistungen und eine Kita besuchen die Nachwuchsfachkräfte ohnehin in den seltensten Fällen.

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