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Sozialparadies Schweden: Nur 0,3 Prozent der Asylanten arbeiten – der Rest macht blau

Sozialparadies Schweden: Nur 0,3 Prozent der Asylanten arbeiten – der Rest macht blau

Von den 163 000 Asylanten, die Schweden in letzter Zeit aufgenommen hat, arbeiten 494. Das sind 0,303 Prozent. Anders gesagt: Von 331 Asylanten sind 330 arbeitslos. Es sind die offiziellen aktuellen Zahlen der schwedischen Migrationsbehörde, die ausdrücklich darauf hinweist, dass die erwähnten 163.000 Asylanten auch tatsächlich arbeiten dürften. Die schwedischen Grünen und die schwedischen Sozialdemokraten wollen nun den Druck auf Asylanten erhöhen, sich eine Arbeit zu suchen.

Denn sobald sie registriert sind und das Asylverfahren läuft, können Asylanten eine Ausnahmegenehmigung beantragen, wenn sie tatsächlich arbeiten wollen. Das Interesse daran, gegen Bezahlung in Schweden zu arbeiten, ist bei dieser Bevölkerungsgruppe jedoch offenkundig geringer als gering. Schon seit 2005 gibt es wissenschaftliche Studien, nach denen diese Bevölkerungsgruppe auch für den rasanten Anstieg der Kriminalität in Schweden verantwortlich ist.

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Dafür gibt es auch einen einleuchtenden Grund: Die vielen neuen Asylbewerber haben keine Zeit dafür, zu arbeiten. Schließlich müssen sie ihre ganze Energie für die Suche nach einer Frau aufwenden. Und das kostet Zeit und Geld.  Die Masseneinwanderung junger Männer aus Afrika und Nahost hat zum ersten Mal in der Geschichte Schwedens dazu geführt, dass immer mehr jungen kräftigen Männern immer weniger junge Frauen gegenüberstehen.

Derzeit fehlen in dieser Altersgruppe etwa 12 000 Frauen – Tendenz stark steigend. Die Folge: Schweden ist unter den entwickelten Ländern der Welt jenes mit der höchsten Rate an Vergewaltigungen. Nimmt man die Länder der Dritten Welt hinzu, dann gibt es je 10 000 Einwohner nur im schwarzafrikanischen Lesotho mehr Vergewaltigungen als in Schweden.

Allein im Jahr 2011 sollen 29 000 schwedische Frauen vergewaltigt worden sein (wobei man die Auffassung vertritt, dass diese Zahl nur ein Bruchteil der tatsächlichen Fälle ist, weil nur etwa jede vierte Vergewaltigung in Schweden angezeigt wird). Politiker aus Deutschland erregten im November 2015 international Aufsehen, weil sie den schwedischen Frauen empfahlen, nicht nach jedem sexuellen Übergriff gleich zur Polizei zu laufen. Und dann kam die Silvesternacht in Köln.

Die schwedische Regierung sucht nun nach einer Lösung für die Nöte der jungen männlichen Migranten, will aber der Bevölkerung das wahre Ausmaß der sexuellen Übergriffe immer noch nicht mitteilen. Aus Angst davor, den »Rechtspopulisten« noch mehr Zulauf zu bescheren. Bei alledem hat die schwedische Regierung ihre klassischen Aufgaben völlig vergessen. Nicht nur die Sicherheit der Bevölkerung. Auch die Sicherheit der Landesteile. Weil alles Geld jetzt nur noch einseitig in die Taschen von Asylanten fließt, könnte nicht einmal mehr Gotland – also die in der Ostsee liegende größte schwedische Insel – verteidigt werden. Erst berichtete das schwedische Radio darüber – und jetzt auch immer mehr Lokalmedien. Ein (Ferien) Haus auf Gotland zu kaufen, war einmal der Traum vieler Deutscher. Heute ist es keine gute Idee mehr. Denn in Schweden sieht die Zukunft jetzt genauso düster aus wie jene in Deutschland.

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