Deutschland

Wird die Beschwichtigung gegenüber dem Islam Deutschland ins Verderben stürzen?

Wird die Beschwichtigung gegenüber dem Islam Deutschland ins Verderben stürzen?
Undercover auf Recherche-Tour: Buchautor Shams Ul-Haq, hier in einem Potsdamer Asylheim

Im neuen rot-rot-grünen Berliner Senat sitzen zum ersten Mal Politiker in verantwortlicher Position, welche die islamische Scharia als künftigen Teil der multikulturellen Realität in Deutschland einführen und fördern wollen. Der früherer ARD-Korrespondent Samuel Schirmbeck ist heute 75 Jahre alt und lebt in Berlin. Als Nahostkorrespondent in Algerien hat er viele Jahre das Leben und die Veränderungen in der islamischen Welt verfolgt. Heute ist er fassungslos darüber, dass Länder wie Deutschland in Trance ihre Werte zugunsten der Islamisierung aufgeben und jegliche Kritik am Islam auch noch als »Islamophobie« unterdrücken.

Schirmbeck hat jetzt mit Der islamische Kreuzzug und der ratlose Westen ein ungewöhnliches Buch über die Islamisierung Deutschlands geschrieben. Denn er gibt darin jenen vielen Muslimen Gesicht und Stimme, die sich von uns Europäern nichts sehnlicher wünschen, als offene Islamkritik. Schirmbeck hat nicht nur in Algerien muslimische Theologen, islamische Philosophen, Schriftsteller, Künstler, Wissenschaftler und viele einfache Muslime kennengelernt, die Islamkritik eben nicht als Beleidigung oder Bedrohung, sondern ausdrücklich als Unterstützung ihres Islamdenkens empfinden.

Wird die Beschwichtigung gegenüber dem Islam Deutschland ins Verderben stürzen?
Buchtipp zum Thema: Der islamische Kreuzzug und der ratlose Westen von Samuel Schirmbeck

Denn ebenso wie jene, die in Deutschland als »Islamhasser« abgestempelt werden, leiden nach Schirmbecks Erfahrungen auch viele Muslime unter der frauen- und gedankenfeindlichen Entwicklung ihrer Religion. Schirmbecks Buch ist eine schallende Ohrfeige ins Gesicht all jener, die sich in Deutschland hinter jeden Moscheeverein stellen oder die konservativen Islamverbände beklatschen und immer weiter fördern.

Der Islamkenner sagt uns voraus, dass wir mit unserer Beschwichtigungspolitik gegenüber diesen Gruppen nicht etwa einen aufgeklärten Islam fördern werden, sondern den Fundamentalismus bei uns stärken. Das Sachbuch Der islamische Kreuzzug und der ratlose Westen ist mehr als explosiv und hat im aufgeheizten gegenwärtigen Klima der Hetzjagden auf Andersdenkende durchaus auch das Potenzial, wegen »Volksverhetzung« auf den Index zu kommen. Denn Schirmbeck zeigt immerhin mit vielen Zitaten auf, wieso der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist: Er ist beispielsweise eine Zwangsgemeinschaft, welche der Religionsfreiheit widerspricht.

Darf man so etwas heute noch offen sagen? Und Schirmbeck stellt auch noch viele kritische Fragen, die in noch keiner Talkshow gestellt wurden: Warum fühlen sich eigentlich bei uns nur Muslime ständig ausgegrenzt? Warum fallen sie wegen Arbeitslosigkeit oder schulischer Misserfolge auf? Warum ist man »islamophob«, wenn man jene Fragen stellt, welche auch Massen von Muslimen in islamischen Staaten stellen, weil sie ihre Gesellschaften durch eine offene Diskussion voranbringen wollen und nach Antworten für das Versagen ihrer Gesellschaften suchen?

Schirmbeck fragt, warum der deutschen Linken das Menschen- und Weltbild des Korans schutzwürdiger ist als das von islamischen Intellektuellen, die wie der homosexuelle algerische Schriftsteller Abdallah Taia um ihr Leben fürchten müssen? Schirmbeck will uns mit Der islamische Kreuzzug und der ratlose Westen aufrütteln, weil er glaubt, dass die Entwicklung in Deutschland sehr schnell eine grauenvolle Ausformung annehmen wird.

Denn er sieht den fundamentalistischen Islam, der sich als Wolf im Schafspelz tarnt, überall auf dem Vormarsch. Vor allem auch, weil wir unkritisch jeden Menschen aus der islamischen Welt sofort in Schutz nehmen und nur an das Gute im Islam glauben wollen.

Wird die Beschwichtigung gegenüber dem Islam Deutschland ins Verderben stürzen?
Buchtipp zum Thema: Die Brutstätte des Terrors von Shams Ul-Haq

Vielleicht sollte man Schirmbecks Buch zusammen mit einem Buch des pakistanischen Flüchtlings Shams Ul-Haq lesen, der uns mit anderen Erfahrungen ebenfalls vor einer bedrohlichen Entwicklung vor unseren Haustüren warnen will. Shams Ul-Haq ist schon vor vielen Jahren als Flüchtling nach Deutschland gekommen.

Er beschreibt in seinem lesenswerten neuen Sachbuch Die Brutstätte des Terrors, wie er sich in den vergangenen Monaten in Flüchtlingsunterkünfte einschmuggelte und dabei unglaubliche Erfahrungen machte. In Die Brutstätte des Terrors erfährt der fassungslose Leser nicht nur, wie einfach es ist, in Deutschland unter verschiedenen Namen trotz abgenommener Fingerabdrücke Sozialleistungen mehrfach abzukassieren, weil die Daten zwischen den Bundesländern nicht ausgetauscht werden.

Shams Ul-Haq beschreibt auch, dass und wie die Flüchtlingsunterkünfte zu jenen Orten werden, welche man in Deutschland als Allerletztes haben will: Sammelpunkte für radikale Islam-Kämpfer. Der Autor zeigt uns, wo sich in Rennerod im Westerwald Salafisten beim Döner treffen. Und er zeigt uns, wie sich Terrorzellen in aller Ruhe metastasenartig über ganz Deutschland ausbreiten.

Keiner stört sie dabei, weil die deutschen Sicherheitsbehörden auf den Islamischen Staat und al Qaida konzentriert sind. Dabei gibt es längst jede Menge anderer kleiner islamischer Terrorgruppen, deren Namen deutsche Sicherheitskreise noch nie gehört haben. Schon bald, sehr bald wird Deutschland aufwachen müssen, weil es nach den Recherchen von Shams Ul-Haq überall Anschläge geben wird. Und dann werden die Bürger sich fragen, warum sie die Augen vor der »Brutstätte des Terrors« so lange geschlossen haben und junge Terrorkämpfer auch noch jubelnd begrüßten.

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