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Sexattacken: Warum junge Frauen sich in Paris jetzt möglichst unattraktiv machen

Sexattacken: Warum junge Frauen sich in Paris jetzt möglichst unattraktiv machen

Paris ist weltweit als Stadt der Mode bekannt. Deutschsprachige Medien verschweigen allerdings, dass sich daran in den letzten Monaten vieles verändert hat. Wegen der vielen brutalen sexuellen Übergriffe unserer Mitbürger kleiden sich immer mehr junge Frauen in vorauseilendem Gehorsam und lassen nicht nur Röcke im Schrank hängen.

Tag für Tag kommen erschreckende Nachrichten aus Paris über Frauen, die in öffentlichen Verkehrsmitteln Opfer brutaler Sexattacken geworden sind. Was in Köln und einigen anderen deutschen Städten in der Silvesternacht geschah, ist für jüngere Pariserinnen inzwischen ganz normaler Alltag.

Vor allem in U-Bahnen, Bussen und an öffentlichen Plätzen werden modisch gekleidete junge Frauen seit etwas mehr als einem Jahr von jungen Mitbürgern als sexuelles Freiwild und eine Art Frischfleisch gesehen, das man ganz nach Lust überall anfassen und auch mal vergewaltigen darf.

Die Zahl der Fälle und das Vorgehen werden immer abartiger. So berichtete die Zeitung Le Parisien im Januar über einen 22 Jahre alten Mitbürger, der extra ein Loch in seine Hose geschnitten hatte, damit er jederzeit in der Metro vor Frauen masturbieren konnte. Bei einer Umfrage unter jungen Frauen in den Pariser Bezirken Seine-Saint-Denis und Essonne hatten schon im November 2015 ausnahmslos alle Frauen angegeben, von jungen Mitbürgern sexuell in der Metro oder auf der Straße belästigt worden zu sein. Zunächst glaubte man, dass die Umfrage manipuliert worden sei, doch auch bei einer zweiten Umfrage unter Tausenden weiteren Frauen kam das gleiche Ergebnis zustande.

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Daraufhin riefen schockierte Politiker eine Kampagne ins Leben, um solche Belästigungen zu stoppen. Das klang zwar beruhigend für die Öffentlichkeit, aber dummerweise haben die Täter die Kampagne offenkundig bislang ignoriert oder wegen der Sprachschwierigkeiten noch gar nicht mitbekommen. »Stop – Es reicht!« war zwar jeder Zeitung eine Schlagzeile wert, aber mehr eben auch nicht. Die Folge: Jede zweite Frau in Paris zieht nun in der Öffentlichkeit aus Angst vor sexuellen Übergriffen keinen Rock mehr an und kleidet sich islamisch züchtig.

Der Londoner Spectator hat unlängst beschrieben, dass es diese Entwicklung inzwischen in ganz Europa gibt, sowohl in Schweden als auch in Deutschland. Und er nennt die Mitbürger, welche Frauen als Freiwild betrachten, beim Namen: junge Männer aus Nordafrika und dem Orient.

Und in immer mehr europäischen Ländern wird Frauen inzwischen ganz offen dazu geraten, von der Dämmerung an doch lieber daheim zu bleiben. Denn die Polizei hat in Ländern wie Österreich offenkundig die Anweisung, wegzuschauen, wenn die Täter Nordafrikaner oder Orientalen sind.

Dazu gibt es Fälle, die einen sprachlos machen: Im März 2016 wurde in Wien eine 27 Jahre alte Akademikerin in der U-Bahn zwischen Reumannplatz und Karlsplatz sexuell belästigt. Ein Afrikaner küsste sie sogar gegen ihren Willen auf den Mund.

Die Frau durfte zwar auf dem Revier eine Strafanzeige erstatten, aber es wird nicht ermittelt. Denn wenn ein Nordafrikaner eine Wiener Akademikerin gegen deren Willen auf den Mund küsst, dann ist das heute angeblich keine Straftat mehr. Der Polizei ist das egal. Und im Mekka Deutschland gibt es ebenfalls immer mehr Frauen, die sich nach solchen Erfahrungen vom Staat allein gelassen fühlen und ihre Konsequenzen ziehen.

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