Deutschland

Merkel, Özoguz, Käßmann und andere Rassisten – Muss man Selbsthass unter Strafe stellen?

Merkel, Özoguz, Käßmann und andere Rassisten – Muss man Selbsthass unter Strafe stellen?
Margot Käßmann, bekennende Deutschland-Hasserin und Rassistin

Angesichts der jüngsten Äußerungen von Klerikern und hochrangigen Politikern, durch die aufgrund ihres pathologischen Hasses auf die eigene Kultur eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Allgemeinheit ausgehen dürfte, fragt man sich als mündiger Bürger so manches Mal, ob da nicht irgendwie eine Art von juristischer Grenze gezogen werden könnte. Wie es beispielsweise diverse Paragrafen im Strafgesetzbuch in der Causa Volksverhetzung vorsehen. Wer als Person des öffentlichen Lebens auch nach über 70 Jahren der Beendigung des Dritten Reiches noch überall Anhänger desselben vermutet und quasi keine Äußerung in den Medien beendet, ohne mehrfach darauf hinzuweisen, hat ganz offenbar nicht nur Probleme mit der eigenen Wahrnehmung, sondern sicherlich auch mit ganz anderen Faktoren des alltäglichen Lebens. Nicht unbedingt die Liebe zu allen Fremden treibt diese Menschen um, sondern in erster Linie der gnadenlose Hass auf das „Eigene“. Könnte man diese destruktiven Kräfte nicht irgendwie einregulieren, um die eigene Existenz aufrechtzuerhalten?

Die aktuell zu beobachtende servile Anbiederung an den politischen Islam (Kitt für die Gesellschaft?) stellt für viele hochrangige „Persönlichkeiten“ offensichtlich eine Art von Ablasshandel dar, um dadurch der eigenen, als „unwert“ und „kontaminiert“ angesehenen Lebensform, zu entfliehen. Auch Antifa, die Grünen, weite Teile der „Linken“ und natürlich nicht wenige Sozialdemokraten würden ihre eigene kulturelle Identität mit allem was so dazugehört, am liebsten komplett „ausradieren“, um einen „Neuanfang“ unter einer vollkommen anderen Ägide zu gestalten.

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Immer wieder wird propagiert, wie groß unsere Schuld ist. Nahezu täglich werden entsprechende Berichte in den Medien, namentlich vor allem in den TV-Doku-Sendern, gezeigt. Kein Geheimnis der Protagonisten des Dritten Reiches bleibt ungelüftet und wirkt bis in die Neuzeit nach.

Viele Schüler wissen demnach mehr über Göring, Goebbels und Konsorten als über Bismarck, Beethoven oder Friedrich den Großen. Die komplette Geschichte einer Kulturnation wird im Schulunterricht größtenteils auf 12 Jahre reduziert. Und auch die sonstige Berichterstattung über diesen Terminus gleicht eher einem Minenfeld als einer seriösen Geschichtsaufarbeitung. Ein falscher Schritt, ein allzu unbedacht gewähltes Wort, genügt bereits, um sich die vereinigte Linke und deren Anhänger zum Feinde zu machen. Diese Debatte kann nur noch als schrill und hysterisch wahrgenommen werden. Mehrere AfD-Politiker und auch einige konservativ geprägte Autoren konnten diese Erfahrung bereits machen – und haben hoffentlich die richtigen Schlüsse daraus abgeleitet.

Während man bei anderen Nationen und Kulturen geflissentlich darüber hinwegsieht, wenn sich diese nicht dezidiert mit ihrer Schuld und Verantwortung, resultierend aus der eigenen Vergangenheit, auseinandersetzen, so wie es unter anderem die „stolzen“ Türken mit ihrem nachweisbaren Armenier-Genozid halten, wäre dies im deutschen Bunten Lande unter der Regierung einer Kanzlerin Merkel natürlich vollkommen undenkbar. Auch deshalb springen viele Kirchengranden, namentlich Woelki, Bedford-Strohm, Käßmann und wie sie alle heißen mögen, dankbar auf diesen langsam fahrenden „Sühne-Zug“ auf und sondern ihren polit-korrekten Sermon dazu ab, um wieder verstärkt in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden.

Mea maxima culpa. Ad infinitum. Dieses unterwürfige Gebaren kostet die Kirchenfürsten, Politiker und die „angehängten“ B-und C-Prominenten nichts, birgt keine Risiken und es fühlt sich offenbar ganz gut an, wenn man einfach auf dem Rücken der Mitbürger, die möglicherweise deutsche Eltern und Großeltern hatten, seiner moralischen Hybris frönt. Konservativ-liberal Gesinnte indes, die nicht minder ob unserer schmählichen Vergangenheit leiden, sind zumeist objektiver und analytischer, was dieses Phänomen anbelangt. Gleichwohl sind sie deshalb keine Spur weniger empathisch mit den Opfern. Aber sie zelebrieren diesen „Schuldkult“ nicht mit derselben Inbrunst und Hingabe, wie es in linken und kirchlichen Kreisen Usus ist.

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Und der lachende Dritte in diesem Fall? Wieder einmal der politische Islam, der sich hinter vorgehaltener Hand ins Fäustchen lachen dürfte. Diesem wird ein relativ reiches aber dekadentes und fast wehrloses Land mit einer weinerlichen und zutiefst gespaltenen Bevölkerung quasi auf dem Silbertablett serviert. Der islamisch geprägte „Flüchtlingsstrom“ aus Afrika, Arabien und dem Balkan rollt ob zu Lande, zu Wasser oder in der Luft weiterhin ungebremst in die Republik.

Jede Menge Moscheen werden gerade projektiert, gebaut und auch fertig gestellt, vielerorts werden bereits Korane und Gebetsteppiche knapp und der Ramadan scheint integraler Bestandteil der „neu“-deutschen Kultur geworden zu sein. Muslim-Clans bestimmen mittlerweile in vielen Stadtteilen den gesellschaftlichen Konsens und stellen neue Regeln fürs Zusammenleben auf. Ihre Regeln. Es gilt vielerorts nicht mehr der Rechtsstaat, sondern das Recht des Stärkeren. Jus fortioris. Noch haben wir es als Mehrheitsgesellschaft in der Hand, die lebenswichtige Säkularisation aufrechtzuerhalten, den zahnlos gewordenen Rechtsstaat wieder zu stärken, linke NGOs „einzubremsen“ und sämtliche Religionen ins Privatleben zu verbannen. Dies gelang in früheren Zeiten mit der Zähmung der beiden moralisierenden Amtskirchen schon einmal.

Aktuell werden jedoch Prozesse angestoßen, die wir weder in ihrer Konkretisierung, noch in ihrer Langzeitwirkung einschätzen können. Unterordnung und freiwillige Aufgabe der Partikularinteressen ist noch immer der „einfachere“ Weg gewesen, um anstehende Konflikte zu lösen. Hoffen wir um unserer Kinder und Enkel willen, dass so etwas dieses Mal nicht geschehen möge. Damit sich die Vernunftbegabten, die Patrioten und alle Freiheitsliebenden noch einmal besinnen und konsolidieren können, um schlussendlich unserer derzeitig amtierenden Regierung „ihre Grenzen“ aufzuzeigen. So lange dies noch demokratisch möglich ist.

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