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Afghanischer Toy Boy für Großmutter: Wenn Oma nochmal Sex haben darf

Afghanischer Toy Boy für Großmutter: Wenn Oma nochmal Sex haben darf
Barbara Schwager und ihr "Lover" Nadeem A.

Die Liebe ist ein seltsames Spiel. Gerade für Frauen. „Ich fuhr mit dem Elektro-Roller an ihm vorbei. Ich sah sein Gesicht, die Augen – da war es um mich geschehen“. Was klingt wie ein Auszug aus einem Rosamunde Pilcher-Roman (tauschen Sie einfach „fuhr“ durch „ritt“ und „Elektro-Roller“ durch „Pferd“), ist ein Zitat aus dem wahren Leben der Schweizerin Barbara S. Ihre Liebesgeschichte ist Tagesgespräch in unserem Nachbarland. Sie, der 56-jährige Wonneproppen mit leichten Verfallserscheinungen, er, der, durchaus attraktive und schlappe 30 Jahre jüngere „Flüchtling“ aus Pakistan.

Von Oliver Flesch

Liebe setzt den Verstand bekanntlich schachmatt. „Babsi“ glaubt tatsächlich, die wahre Liebe gefunden zu haben, setzt dafür alles aufs Spiel. Gut, das ist eh nicht viel, aber es gibt bestimmt Angenehmeres als sich in aller Öffentlichkeit der Lächerlichkeit preiszugeben; oder als 16 Tage in Untersuchungshaft zu schmoren, weil sie ihren illegalen Liebhaber über die österreichische Grenze nach Deutschland (warum eigentlich immer zu uns??) schleuste. Dafür setzte es eine Bewährungsstrafe von sieben Monaten wegen Schlepperei.

Reicht „Babsi“ noch nicht: „Wir lieben uns und kommen uns täglich näher“, sagte sie der Schweizer Illustrierten „Blick“. Aus der längst geplanten Hochzeit wurde bislang nur nichts, weil Nadeem A. – Achtung, Überraschung! – keinen pakistanischen Pass vorweisen kann.

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Pässe und so’n Gedöns sind für „Babsi“ natürlich Papperlapapp. Sie wittert eine Verschwörung dunkler Mächte: „Die Leute auf den Ämtern sind gegen die Beziehung, weil ich mit einem Ausländer zusammen bin und der Altersunterschied so groß ist.“ Doch vom Amtsschimmel will sich Barbara S. nicht aufhalten lassen: „Wir fliehen wieder, diesmal nach Italien“, denn: „Wir gehören zusammen!“ Nun denn.

Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis rauskommt, was viele sogenannte Flüchtlingshelferinnen wirklich antreibt. In Deutschland sind zwar noch nicht viele Fälle bekannt geworden, aber das heißt gar nichts. Nicht nur beim Einwanderungsthema, auch beim Klassiker „Mann und Frau“ sind die Mainstream-Medien bekanntlich zu nix mehr zu gebrauchen. Nicht erst seit heute. Fliegen deutsche Rentner im Bumsbomber nach Thailand, so ist das an „Widerlichkeit“ kaum noch zu überbieten, und vielleicht ist es das ja auch wirklich. Jedoch, wenn dickliche bis dicke deutsche Frauen nach Afrika, Tunesien, Marokko oder Ägypten jetten, um sich dort beglücken zu lassen, dann tut das der Völkerfreundschaft gut. Denn … Diese Frauen suchen ja nur Liebe. Sagen die Mainstream-Medien. Jedenfalls unisono in Deutschland. Die Schweden scheinen auch hier schon etwas weiter zu sein…

Dort belegen betagte „Flüchtlingshelferinnen“ ihre Toleranz, indem sie mit „Flüchtlingskindern“ schlafen. Nein, das ist noch kein Grund die Polizei zu alarmieren, es sind natürlich nicht wirklich „Kinder“; eine schwedische Regierungsstudie ergab, dass mindestens 75% der sogenannten „Kinderflüchtlinge“ in Wahrheit Erwachsene sind. Die jungen Männer geben sich nur als Jugendliche aus, weil sie dann Anspruch auf eine größere Portion Halal-Nutella (und noch so Einiges mehr) haben. Nur die „Flüchtlingshelferinnen“, denen die „Flüchtlinge“ vertrauen, kennen ihr wahres Alter…

Auszug aus dem (linken!!) Blog „Blankspot“, in dem eine Frau mittleren Alters offenbarte:

„Von Zeit zu Zeit übernachtet einer bei mir. Das Sofa ist kaputt, daher schläft er jetzt bei mir im Bett. Ich habe einer Freundin eine SMS geschrieben: ,Hilfe, ich muss ihn mit ins Bett nehmen‘. Als Antwort kam: ,Wir alle machen es, keine Sorge. So ist das eben, gib ihm Intimität, das ist alles, was du tun kannst‘.“

Ja, es schon eine Krux, mit diesen Sofas, die bereits so kaputt sind, dass man auf ihnen nicht mehr schlafen kann, aber immer noch das Wohnzimmer zieren…

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Viele „Flüchtlinge“ klagen über die Langeweile in den Asylunterkünften. Also in Deutschland. In Schweden dagegen geht die Party ab. Eine „Flüchtlingshelferinnen“ tanzte im Asylzentrum in Amal für ihre jungen Bewunderer an der Stange und ging auch gern noch einen Schritt weiter.

Und Helfer, die im Migrantenlager von Calais gearbeitet haben, warfen ihren Kollegen vor, Sex mit „Flüchtlingen“ gehabt zu haben. Ein Helfer sagt: „Viele Frauen schlafen mit Flüchtlingen, die eindeutig zu jung sind. Einige der Flüchtlinge, die besonders hübschen, haben mehrere Sexpartner täglich, prostituieren sich regelrecht.“

Längst nicht nur das Fußvolk kann den Verlockungen, der aus ihrer Sicht exotischen jungen Männer, widerstehen. „FUMBLE IN THE JUNGLE“, was Fummeln im Dschungel bedeutet, titelte die britische SUN über den Fall Clare Moseley (46). Die Chefin der Hilfsorganisation „Care4Calais“ hatte ihren Mitarbeitern strengstens verboten, sexuelle Liebesbeziehungen mit „Flüchtlingen“ einzugehen. Und sie selbst? Sie verließ ihren Ehemann, um mit ihrem 27-jährigen „Toy Boy“ (SUN) zusammenzukommen, der sie am Ende auch noch um ein paar 1000 Pfund beschiss. Liebe ist … Sex as Sex can!!

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