Deutschland

Schlepperkönigin Angela Merkel will weitere 300 Millionen Euro in Afrika versenken

Schlepperkönigin Angela Merkel will weitere 300 Millionen Euro in Afrika versenken
Merkel mit dem Chef der Afrikanischen Union, Alpha Condé (rechts)

Das halbe Elend Afrikas wartet auf eines der Linienschlauchboote und europäischen, staatlich und kirchlich unterstützen Wassertaxis nach Europa, um dann nach Germoney weiterzureisen. Grenzen schließen oder es mit konsequenten Push back-Aktionen, wie Australien es vorzeigt, zu unterbinden, dass weiter afrikanische Sozialhängematten-Sucher zu uns kommen wäre sinnvoll und mehr als notwendig.

Schlepperkönigin Angela Merkel will weitere 300 Millionen Euro in Afrika versenken
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Seit zig Jahren werden Milliarden in auf diesem Kontinent versenkt – Spenden, als auch Steuergelder zur Entwicklungshilfe. Man weiss gar nicht wie viele Brunnen, Schulen und Krankenhäuser Europa so schon finanziert und gebaut hat, das meiste davon wurde bei kriegerischen Handlungen und Stammesfehden wieder zerstört. Zusätzlich schicken die hier lebenden Afrikaner pro Jahr rund 1,2 Milliarden Euro nach Hause.

Nun will die Bundeskanzlerin noch einmal 300 Millionen Euro dahin transferieren. Das solle anderen Ländern, vornehmlich den G20-Staaten, als Vorbild für ein stärkeres Engagement dienen und Afrika solle endlich Teil der Globalisierung werden.

„Die gute Entwicklung der Welt wird nicht funktionieren, wenn nicht alle Kontinente der Welt daran teilnehmen“, sagte Merkel am Montag, anlässlich eines Gipfeltreffens mit afrikanischen Häuptlingen Staats- und Regierungschefs in Berlin. Denn wirtschaftliche Entwicklung würde die Fluchtursachen bekämpfen. Was für ein Unsinn, wenn das mit Geld nach Afrika zu lösen wäre, dann käme kein einziger Buschmann zu uns. Nebenbei fehlt es in diesen Ländern an Recht, Gesetz und Ordnung und einer Exekutive, die das ohne Korruption auch konsequent umsetzt.

Der „Merkel-Plan“

Anscheinend weiss Merkel zwar was sie einst geschworen hat, aber den Sinn scheint sie nicht reflektiert zu haben. Ihr Amtseid beziehe sich auf das Wohl Deutschlands, dieses sei aber „allein mit der Konzentration auf Deutschland selbst dauerhaft nicht zu erreichen. Wenn ich als deutsche Bundeskanzlerin dafür sorgen will, dass es uns Deutschen gut geht, dass die Europäische Union zusammenhält, muss ich mich auch darum kümmern, dass es in Europas Nachbarschaft so zugeht, dass Menschen dort Heimat auch als Heimat empfinden können. Konkret heißt das in unserer Zeit, dass wir uns in neuer Weise mit Afrika befassen müssen”, legt sie ihren Schwur für unser Land aus.

Die Afrikaner freut der „Merkel-Plan“, wie das Engagement der Kanzlerin genannt wird. Mit dem Geld sollen Berufsausbildungs- und Beschäftigungsprogramme in Tunesien, Ghana und der Elfenbeinküste finanzieren werden, denn diese Staaten wären die „Reformchampions“. Weitere künftig förderungswürdige Kandidaten sind Marokko, Ruanda und Senegal sowie Äthiopien als Anwärter. Angeblich gelten als Kriterien u.a. die Einhaltung der Menschenrechten, Korruptionsbekämpfung und Rechtssicherheit. Damit sieht es in so manchem dieser Länder sicher hervorragend aus. Aber egal, das Motto heisst: Deutsches Geld nach Afrika – Afrikaner nach Deutschland.

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