Deutschland

Willkommenskultur: Merkel-Regime besorgte Einfamilienhaus für islamistische Terroristen

Willkommenskultur: Merkel-Regime besorgte Einfamilienhaus für islamistische Terroristen

Der wegen fehlender Grenzkontrollen unkontrollierte Massenzustrom sog. Flüchtlinge ermöglicht es auch Terroristen, in unser Land einzureisen. Wer so oder so ähnlich argumentierte, der wurde noch vor kurzer Zeit als Spinner, Verschwörungstheoretiker oder Nazi abgestempelt. Doch in den vergangenen Monaten ist viel passiert und die Verschwörungstheorien entpuppten sich als Wahrheit.

In der Schweiz zeigte man sich Ende 2015 besorgt über die Tatsache, dass Illegale mit gefälschten syrischen Pässen einreisten. Auch die Tatsache, dass der IS mehrere syrische Blankopässe erbeutet hatte, ließ bei den Schweizern die Alarmglocken läuten. Was in der Schweiz als Gefahr galt, war deutschen Spitzenpolitikern allerdings egal. Denn anstatt die Grenzen dicht zu machen und flächendeckende Kontrollen einzuführen, ließ das BRD-Regime die Grenzen einfach offen und kontrollierte nun erst recht niemanden mehr.

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In der vergangenen Woche wurde wieder eindrucksvoll demonstriert, was die unkontrollierte Einreise für Nebeneffekte mit sich bringen kann. In Seevetal, unweit von Hamburg, stürmte ein schwerbewaffnetes Sondereinsatzkommando im Rahmen einer Anti-Terror-Razzia bei Sonnenaufgang das Haus einer syrischen Flüchtlingsfamilie. Sie haben richtig gelesen, man stürmte das Haus der Familie, nicht etwa die Wohnung oder die Asylunterkunft. Denn während es in Deutschland rund 335.000 Obdachlose gibt, besorgte das Merkel-Regime der Terroristenfamilie direkt ein ganzes Haus – auf Kosten des BRD-Steuerzahlers natürlich.

Nach der Razzia wurde der Familienvater mit Augenbinde abgeführt und noch im Zivilfahrzeug verhört, bevor er weggefahren wurde. Spürhunde durchsuchten danach das gesamte Haus. Im Kontext dieser Razzia wurden gleichzeitig in Lübeck und Hamburg drei weitere Verdächtige festgenommen. Mustafa K. (41), Abdullah K. (39), Sultan K. (44) und Ahmed K. (51) sind dringend verdächtig, sich als Mitglieder an der ausländischen terroristischen Vereinigung „Jabhad al-Nusra“ (JaN) beteiligt und gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz verstoßen zu haben. Bei drei der Festgenommenen handelt es sich um Brüder. Ob der Vierte ebenfalls zur Familie gehört, ist derzeit noch unklar.

Die Festgenommenen sollen sich bereits 2012 in Syrien der JaN angeschlossen haben, wie nun bekannt wurde. Hätte es Personenkontrollen an den Grenzen gegeben, dann wäre dieser Umstand den Behörden unter Umständen eher bekannt gewesen und man hätte folgerichtig direkt die Einreise verweigern können. Doch die Order der Schlepperkönigin Angela Merkel lautete: Grenzen auf, keine Kontrollen! Und damit sind seit 2015 nicht nur die nun festgenommenen Terroristen nach Deutschland eingereist, sondern mutmaßlich noch viele weitere, die nur darauf warten, hier in Deutschland losschlagen zu können.

In der BRD gibt es für Terroristen Merkels rundum sorglos Paket. Einreise ohne jegliche Kontrolle, regelmäßige Finanzspritzen (sogar bis zu 3 Monate im Voraus) und bezahlte Unterkünfte von Asylunterkünften über Hotels bis hin zu Einfamilienhäusern für besonders gut im Bereich des Terrorismus geschulte Fachkräfte sind nur der Grundstock der Leistungen, die der Deutsche mit seinem Steuergeld bezahlt. Als Dank dafür ernten wir Terror und Gewalt in Ausmaßen, die vorher keiner kannte. Mutti sei Dank…

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