Deutschland

Willkommen in der Diktatur: Maas-GESTAPO geht bundesweit gegen unliebsame Kritiker vor

Willkommen in der Diktatur: Maas-GESTAPO geht bundesweit gegen unliebsame Kritiker vor
Wahrheitsminister Heiko Maas (SPD)

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) lässt nun Schlag auf Schlag seiner Ankündigung, erbarmungslos gegen den »Hass im Netz« vorgehen zu wollen, Taten folgen. Mit devoter und tatkräftiger Unterstützung der willigen Mainstream-Medien wird dem Bürger tagtäglich dargestellt, dass die sozialen Netzwerke und das Internet geradezu überschwemmt werden von sogenannten Hasskommentaren.

von Günther Strauß

Das Wahrheitsministerium von Zensurminister Heiko Maas hat wieder zugeschlagen. Öffentlichkeitswirksam – und ganz im Sinne der maoistischen Doktrin: »Bestrafe einen – erziehe hundert« – durchsuchten in dieser Woche 23 Polizeidienststellen in 14 Bundesländern wegen sogenannter „Hass-Postings“ die Wohnräume von Dutzenden Kritikern. Polizisten in dreistelliger Anzahl machten sich bereits im Morgengrauen auf die Socken, um bei ahnungslosen Bürgern um 06:00 Uhr in der Früh Hausdurchsuchungen vorzunehmen und Elektronikgeräte zu beschlagnahmen.

Hausdurchsuchungen wegen Regime-kritischen Kommentaren auf Internetseiten, so weit ist es mittlerweile in der BRD. Während mit der beginnenden Freibadsaison wieder haufenweise Fachkräfte mit sexuellen Belästigungen und Diebstählen beschäftigt sind, schickt sich das Merkel-Regime an, das eigene Volk wegen Internetpostings mit staatlichen Terrormaßnahmen zu überziehen. Zum Bezahlen der großen Fachkräfteparty ist das Volk gut genug. Wer hingegen das Regime kritisiert, der bekommt neuerdings Besuch von Polizei und SEK. Anstatt Polizeikräfte bereitzustellen, um unsere Frauen und Kinder zu schützen, werden die Kräfte lieber im Kampf gegen das eigene Volk gebündelt. Um Deutsche einzuschüchtern und wegen Meinungsäußerungen strafrechtlich zu belangen, sind genügend Einsatzkräfte vorhanden.

Dies musste beispielsweise ein 23-Jähriger aus München erfahren. Der junge Mann hatte einen ablehnenden Kommentar zu einem Foto mit zwei sich küssenden Männern geschrieben. Dafür bekam er nun am frühen Morgen Besuch von der Kriminalpolizei. Die Bediensteten warfen ihm vor, Volksverhetzung betrieben zu haben. Welches Volk er verhetzt haben soll, das fragte sich nicht nur der junge Mann. Eine widernatürliche Sache wie Homosexualität abzulehnen, reicht heute schon aus, um Besuch von der Kriminalpolizei zu bekommen.

Das kriminelle Merkel-Regime bedient sich gerne Gummiparagraphen wie § 130 StGB und interpretiert nahezu alles dort hinein, um missliebige Zeitgenossen für Meinungsäußerungen strafrechtlich zu belangen. Wer wegen sog. Volksverhetzung belangt wird, der zahlt nicht selten Geldstrafen in vierstelliger Höhe oder wandert direkt in einen BRD-Gesinnungskerker, wo er sich im besten Fall die Zelle noch mit einem kriminellen Zuwanderer teilen darf.

Bereits im vergangenen Jahr gab es 60 Hausdurchsuchungen wegen sog. Hasspostings. Heiko Maas freute sich schon 2016 über die Aktion und sagte: „Das entschlossene Vorgehen der Behörden sollte jedem zu denken geben, bevor er bei Facebook in die Tasten haut. Den Verfassern von strafbaren Hass-Postings drohen empfindliche Strafen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Für Straftaten im Netz gibt es keine Toleranz.“ Der Kampf gegen die Meinungsfreiheit schreitet unaufhaltsam voran, Deutschland ist zu einem faschistischen Regime geworden, in dem man für die Äußerung seiner Meinung im Gefängnis landet. Und unsere Politiker zeigen mit dem Finger auf andere Länder, in denen es angeblich keine Meinungsfreiheit geben soll.

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