Deutschland

Denunzieren für Dummies: Wie ein STASI-Schwein einem ganzen Land den Mund verbietet

Denunzieren für Dummies: Wie ein STASI-Schwein einem ganzen Land den Mund verbietet
Zensiert im Auftrag der Bundesregierung das Internet: STASI-Socke Anetta Kahane (Amadeu Antonio Stiftung)

Bespitzeln, Denunzieren, Diffamieren. Mit diesen Methoden schüchterte die STASI über Jahrzehnte hinweg unbescholtene Bürger ein. Rund 27 Jahre nach dem Sturz des kommunistischen DDR-Regimes ist es wieder legitim und gewünscht Mitmenschen ans Messer zu liefern.

Man schickt sich an, einem ganzen Land den Mund zu verbieten, um ausschließlich jene Phrasen nachzuplappern, die Frau Merkels Regierung, ihre angebliche Opposition, beide Amtskirchen, die Gewerkschaften sowie weitere, zum Teil regierungsnahe, aber erzlinke Vereinigungen „vorgeben“. Offen, tolerant und widerspruchslos in den eigenen Untergang. Eine Exekutive dazu, wie man mit Kritikern dieses destruktiven Kurses umgehen sollte, lieferte schon 2016 die sattsam bekannte Amadeu-Antonio-Stiftung, über die an dieser Stelle schon so viel berichtet wurde, dass man kein weiteres Wort mehr zu verlieren braucht. Und nun ist dieser „Vorstoß“ der A-A Stiftung aktueller denn je, denn immer mehr „Allianzen“, bis hin zum süddeutschen Rundfunk folgen dieser „Anleitung“.

Der Verdacht liegt deshalb nahe, dass in solchen Kreisen die „Flüchtlingskrise“ missbräuchlich für eigene Zwecke und Partikularinteressen instrumentalisiert wird. Diesen offenbar über alles erhabenen Krisen-Profiteuren und deren zahlreichen, auch prominenten Unterstützern, die in weiten Teilen einer offen ausgelebten, linksextremistischen Weltanschauung, kombiniert mit einem regelrechten Wahn gegenüber allem, was sich als „deutsch“ attribuieren lässt frönen, liefert dieses Pamphlet eine universale Anleitung, um bislang vollkommen untadelige Mitbürger, die nichts anderes vorhaben, als ihr grundgesetzlich verbrieftes Recht auf freie Meinungsäußerung wahrzunehmen, mit Strafanzeigen zu überziehen.

Anleitung zum Bespitzeln

Das Credo dieser wirklich ausführlichen „Step by step-Anleitung“ zum Bespitzeln und Denunzieren lautet frank und frei; anschwärzen, petzen und Dreck schleudern was das Zeug hält – lieber eine Anzeige zu viel, als eine zu wenig (sic). Die schiere Masse „machts“. Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass man dies auch anonym tun kann – und so oft man will. Ohne irgendwelche Konsequenzen für sich selbst. In simpler Sprache und unter Verwendung der persönlichen Anrede in „Du-Form“ wird der potentielle Anzeigenerstatter in diesem Leitfaden, der zwischenzeitlich als Blaupause für zahlreiche Nachahmer angesehen wird, regelrecht „heiß“ gemacht, seine eigenen Landsleute, Kollegen und Andersdenkende zu „melden“, ihnen Schwierigkeiten bis hin zur Vernichtung der bürgerlichen Existenz zu bereiten, um sich selbst „besser“ zu fühlen. Weil diese „Abweichler“ nach Ansicht derer, die den Nimbus des auf „ewig Guten“ genießen, nämlich böse und rechtsradikal sind. Ob diese Anklage nun gerechtfertigt ist oder nicht, spielt keine Rolle mehr. Denn im Grund ist jede vorgetragene Kritik an der derzeitigen „Geflüchteten-Problematik“ im Land schlussendlich „Hass“ und „Hetze“. Der Interpretationsspielraum ist eng geworden. Dabei wird vollkommen verkannt, dass die parlamentarische Demokratie nicht ausschließlich den Schutz von Minderheiten – sondern explizit den Schutz des Individuums vorsieht.

Insbesondere in den Reihen der staatlich großzügig geförderten Stiftung von Frau Kahane (Foto) werden Andersdenkende regelrecht geächtet – obgleich über ihre dubiosen Seilschaften in der Vergangenheit öffentlich doch mehr bekannt wurde, als der Dame genehm war. Nur eine linke und grüne Gesinnung wird demnach noch als affirmativer Konsens akzeptiert. Die demokratisch gewählte und legitimierte AfD wird diesem Kontext ohne viel Federlesens mit der NPD gleichgestellt. Ohne weitere Abstufung. Von konservativ bis rechtsradikal wird nicht mehr unterschieden. Alles dasselbe. Unnötig zu erwähnen, dass natürlich auch PI-NEWS auf dieser Schmähliste geführt wird.

Die Vorboten einer autokratischen Diktatur

Es bereitet einem wirklich schon fast körperliche Schmerzen, dieses Machwerk bis zum Ende zu lesen. Solch eine abscheuliche, plumpe, undifferenzierte und vor allem pauschale Anschuldigung an jeden, der es wagt, auch nur die leiseste Kritik an den derzeitigen Zuständen im Lande zu äußern, sowie gleichermaßen die massive Förderung des „Blockwarttums“, ist einfach nicht hinnehmbar – und muss deshalb an dieser Stelle nochmals aufgegriffen werden! Namentlich werden sämtliche konservativ-liberalen und rechten Institutionen sowie Medien im Abspann verunglimpft, die allesamt, von ganz wenigen Ausnahmen einmal abgesehen, gesetzlich vollkommen legitim, demokratisch und verantwortungsbewusst handeln.

Strafanzeigen stellen für Dummies also. Je mehr desto besser. Einfacher geht es nun wirklich nicht mehr. Es fehlen nur noch die Makros zum selbst ausdrucken. Das sind exakt die Vorboten einer autokratischen Diktatur. Die hässlichen und bösartigen Begleiterscheinungen jener besonders „guten“ Menschen, die glauben für sich selbst die Wahrheit, Weisheit und Moral exklusiv gepachtet zu haben. Obwohl sie genau so fehlbar sind, wie jeder andere auch. Missliebige Meinungen werden, unabhängig von deren Inhalt, zukünftig kurzerhand als „Hass“ und „Hetze“ etikettiert – und irgendwann wahrscheinlich einfach verboten.

Drohen, verbieten, einschränken und überwachen

Grundgesetz hin oder her – die (linke) Moral steht mittlerweile weit über allen Gesetzen dieses Landes. Hier partizipieren natürlich insbesondere die zahlreichen parteinahen Stiftungen und Linksaußen-Vereinigungen, die vereint an den Futtertrögen der „Gegen-Rechts“ – Alimentierung hängen und deren gemeinsames Ziel bekanntermaßen der Kommunismus in Verbindung mit der Abschaffung des besten Deutschlands, das wir je hatten, darstellt. Die ausführenden Protagonisten dieses perfiden Systems à la Maas, Schwesig und Konsorten, als treibende Kraft dahinter, stellen nur einen kleinen Teil der sichtbaren Befürworter dieses stramm sozialistisch orientierten Kurses dar. Drohen, verbieten, einschränken und überwachen. Jeden Tag ein wenig mehr. Obgleich die Grenze des Erträglichen für viele Bürger längst überschritten ist, liegen dennoch zahlreiche neue „Vorschläge“ zur noch strengeren Regulierung in den Schubladen der Minister und deren „Arbeitskreisen“. „Schärfere“ Gesetze allenthalben. Ein „Flüchtlings-Leugner“ zu sein, gilt zukünftig wohl als Straftatbestand.

Einerseits das weichste und toleranteste Deutschland in seiner gesamten Geschichte – gleichwohl mit der größtmöglichen Härte gegenüber seinen Kritikern aus den eigenen Reihen. Da man aber fürderhin schon rein personaltechnisch nicht in der Lage sein wird, diese vielen „Unzufriedenen“ zu überprüfen, bedient man sich seitens der Regierung eben zwielichtiger Organisationen wie der Obengenannten. Damit kontrollieren sich die so aufgestachelten Bürger irgendwann von ganz alleine – und kreieren so einen regelrechten Überwachungs-Automatismus. Darüber hinaus gilt die gestellte Strafanzeige gegen angeblich „rechte“ Dissidenten zukünftig wohl als Chiffre für einen „guten“ Bürger. Das verleiht dann auch dem größten Nichtsnutz eine gewisse Distinktion.

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