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Hamburg: Aus Aufarbeitung von linker Gewalt wird Aufarbeitung von „Polizeigewalt“

Hamburg: Aus Aufarbeitung von linker Gewalt wird Aufarbeitung von „Polizeigewalt“

Dank des „labilen Islamisten“, der korankonform Ungläubige in Hamburg/Barmbek abgestochen hat (stabile „Islamisten“ tun so etwas doch nicht), redet aktuell niemand mehr über die linken gewalttätigen G20-Krawallmacher und ihre geistigen Brandstiftern aus etablierten Parteien und Medien. Kurzzeitig durften Hamburger Bürger, also diejenigen die es für nötig hielten, darauf hoffen, dass die linke Gewalteskalation des G20-Gipfels aufgearbeitet würde.

Inzwischen aber feiern sich die Linksextremisten für ihren „gelungenen Protest“ und Ermittler prüfen mehr als hundert Fälle – von Polizeigewalt. 49 formelle Ermittlungsverfahren gegen Polizisten zählt das Dezernat Interne Ermittlungen (D.I.E.) der Innenbehörde aktuell, 41 davon wegen Körperverletzung im Amt. Wie die Innenbehörde bestätigte, gehen die Ermittler im Rahmen von Prüfungen in weiteren 75 Fällen gegen Beamte vor – die Gesamtzahl der „verdächtigten“ Beamten könnte so auf mehr als 100 steigen.

Das staatliche Gewaltmonopol steht zur Disposition

Nach Angaben des Hamburger Senats sind 709 Polizisten verletzt worden, neun davon schwer. Demgegenüber warten nur 35 verdächtige linke Gewalttäter in Untersuchungshaft auf ihre Verfahren, darunter vier Obdachlose und 20 mit Wohnsitz im Ausland. Das staatliche Gewaltmonopol steht also zur Disposition, es erodiert. Zu wenige Politiker bekennen sich öffentlich dazu, dass zur Verteidigung des Rechtsstaats auch der Einsatz von Sicherheitskräften gehört. Wenn die Polizei bei Regelverstößen hart durchgreift, wird sie nicht verteidigt.

Direkt nach dem G20-Gipfel stand noch eine mögliche Schließung der Planungszentrale der linken Chaoten, die Hamburger Herberge der Linksfaschisten, die Rote Flora im Zentrum der Debatte. Diese linksextreme Keimzelle wurde vor drei Jahren vom roten Senat zurückgekauft und den sogenannten „Autonomen“ kostenlos zur Verfügung gestellt. Die SPD-nahe Lawaetz-Stiftung übernahm die Immobilie in Treuhänderschaft für 820.000 Euro und fördert sie noch heute.

Die weißen Tauben der Schwarzvermummten

Ein ganz klein wenig erschreckt jammerten daraufhin die Rotfloristen über eine Hetzjagd auf Linke und demonstrierten gegen Linken-Feindlichkeit. Geradezu rührend mutete es an, als Aktivisten vor der Roten Flora in Hamburg weiße Tauben in die Lüfte schweben ließen – mit schwarz vermummten Gesichtern:

Hamburg: Aus Aufarbeitung von linker Gewalt wird Aufarbeitung von „Polizeigewalt“

Als Zeichen für den Frieden und fast beleidigt wegen der Gewaltvorwürfe und „Linken-Hetze“. Das ähnelt den Aussagen des Barmbeker Imam Ahmet Mohamed zum labilen Messerstecher Ahmad A.: „Mit diesem grausamen Akt hat der Attentäter unsere Religion beleidigt.“ Der Attentäter Ahmad A. soll laut Zeugenaussage eines Freundes in Flüchtlingscafés in traditioneller Kleidung lautstark Koran-Suren rezitiert haben – ganz wie der Imam! Verkleidet sind sie alle gerne, die Vermummten und die Korananhänger.

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