Deutschland

Kriminelle Politik beenden – Merkel abwählen: Ein Weckruf zur kommenden Bundestagswahl

Kriminelle Politik beenden – Merkel abwählen: Ein Weckruf zur kommenden Bundestagswahl
Schlepperkönigin Angela Merkel (CDU)

„Wenn Wahlen tatsächlich etwas veränderten könnten, wären sie schon längst verboten“ – solche und ähnliche Meinungen werden unter Patrioten und in freiheitlichen Informations- und Diskussionsforen immer wieder geäußert. Sie sind ja nicht in jeder Weise unbegründet oder falsch. Doch ganz richtig sind solche Einschätzungen auch nicht: Zwar bewirken Wahlen gewiss keine Revolutionen, noch nicht einmal unblutige Wenden oder scharfe Richtungswechsel in der Politik werden in der Regel von Wahlen motiviert. Aber ihre Ergebnisse, soweit ohne allzu große Manipulationen zustande gekommen, vermitteln doch Aufschlüsse über politische Kräfteverhältnisse und können durchaus wichtige Anstöße für die Veränderung gesellschaftlicher Zustände geben.

2017 ist eine besondere Wahl

Die Bundestagswahl am 24. September 2017 hat zwei Besonderheiten, die sie zu einer außergewöhnlichen Wahl in der deutschen Parteiendemokratie nach 1945 machen: Es ist die erste Bundestagswahl nach der Merkelschen Grenzöffnung und der vor aller Augen stattfindenden Umvolkung Deutschlands. Und es ist die erste Wahl seit 1945, in der eine von ehemaligen Nazis freie, aus eigener Kraft gebildete, einer Bewegung im Volk entspringende Partei rechts der (allerdings stark nach links gekippten) Union aus CDU/CSU mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Fraktion im Bundestag bilden kann, vielleicht sogar die drittstärkste Fraktion noch vor FDP, Grünen und Linken.

Der Erfolg der AfD, die kurz nach der Gründung 2013 noch knapp am Einzug in den Bundestag gescheitert war, ist wahrscheinlich, aber nicht sicher. Denn es werden in den nächsten Wochen bis zum Wahltag seitens des politischen Machtkartells und den damit verbundenen Mächten und Institutionen, insbesondere den Massenmedien, alle Anstrengungen unternommen werden, die AfD draußen zu halten oder zumindest ihre parlamentarische Stärke zu minimieren. Und dazu werden gewiss auch die in Hamburg noch gescholtenen Linksfaschisten eingesetzt, mit Gewalt und Feuer.

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Angela Merkel – Schützen Sie sich und Ihre Familie vor dieser Frau!

Es gibt zweifellos Gründe, Entwicklungen und Personen in der AfD kritisch zu sehen und zu bewerten. Der Verfasser dieses Textes hat das in der Vergangenheit etliche Male getan, nicht immer zur Freude von einigen Parteikreisen und Parteimitgliedern. Es bleibt auch bei meiner grundsätzlichen, in langer politischer Praxis erfahrenen wie erlittenen Einschätzung, dass Parteien, auch die AfD, oft genug zu Blickverengungen führen und allzu übermäßigen Kräfteverschleiß für innere Konflikte abfordern. Ein Patentrezept dagegen gibt es nicht, hilfreich ist aber schon das Wissen darum.

Ein wichtiges Votum

Unbedingt notwendig hingegen ist es zu wissen, warum alle wahlberechtigten patriotisch-freiheitlich gesinnte Menschen in Deutschland, ungeachtet ihrer berechtigten oder auch überzogenen Kritik an der AfD, am 24. September 2017 dieser ihre Stimme geben sollten: Dieses Votum wird als die konsequenteste Wahlentscheidung gegen das Merkel-Maas-System der Umvolkung und der Volkszensur gewertet! Acht, zehn, fünfzehn oder gar zwanzig Prozent für die AfD werden allerdings weder die Umvolkung noch die Volkszensur zum Verschwinden bringen, vor dieser Illusion sei gewarnt.

Doch selbst den größten Skeptikern und Misstrauischsten unter uns sollte einsichtig sein: Wenngleich Wahlen erst einmal nur wenig verändern können – welchen Schaden soll die Stimme, sollen all die Stimmen für die AfD aus patriotisch-freiheitlicher Sicht in der jetzigen Situation anrichten? Wer sich Alternative für Deutschland nennt, ist bei Strafe des baldigen Untergangs verpflichtet, diese im besten Sinne radikale Alternative in den wichtigsten, den Schicksalsfragen der deutschen Nation auch zu sein bzw. zu werden. Die Möglichkeit, das unter Beweis zu stellen, muss der Partei und ihrer künftigen Fraktion nun gegeben werden.

An der erforderlichen Radikalität der AfD haben viele gerade der aktivsten und überzeugtesten Patrioten in Deutschland mehr oder minder große Zweifel, nicht grundlos. Doch eine Partei nur der Entschlossensten könnte lediglich in geschichtlichen Extremsituationen die erforderliche Breitenwirkung erzielen, um sich bei einer demokratischen Massenwahl durchzusetzen. Von einer solchen Situation sind wir immer noch weit entfernt. Vorbehalte gegen die AfD sind zu respektieren, ein überzeugendes Argument gegen die Stimmabgabe für die AfD, also gegen das politische Machtkartell lässt sich aus diesen Vorbehalten jedoch nicht herleiten.

Dieses Machtkartell und seine Medien werden ein enttäuschendes Abschneiden der AfD als ihren Erfolg sowie als Freibrief für die faktische Abschaffung der deutschen Nation und des Sozialstaats bewerten – darüber darf es nicht den geringsten Zweifel geben. Unabhängig, was auch immer aus der AfD langfristig werden oder nicht werden mag: Am 24. September 2017 muss das Machtkartell in Berlin eine historische Lektion verabreicht bekommen. Jede Stimme für die AfD ist ein unverzichtbarer Beitrag dazu.

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