Deutschland

Milliardengrab Migration: Was kosten “Flüchtlinge” den deutschen Steuerzahler?

Milliardengrab Migration: Was kosten "Flüchtlinge" den deutschen Steuerzahler?
Schlepperkönigin Angela Merkel (CDU)

Wenige Wochen vor den Bundestagswahlen erreichen die Bundesregierung Nachrichten, welche man um jeden Preis bis nach den Wahlen geheim halten will. Denn sie belegen, dass Merkel und Gabriel die Bevölkerung bislang beim Thema Asyl dreist hintergangen haben. Die Bundesregierung und ihre willfährigen Helfer betonten immer wieder, dass wir durch Migration Steuermehreinnahmen verzeichnen würden. Eine glatte Lüge von historischen Ausmaß, wie ein einfacher Blick auf die Zahlen beweißt.

Von Thomas Wangenheim

Ich stieß zuletzt über Twitter auf eine interessante statistische Aufarbeitung, nämlich die Steuerbilanz der verschiedenen Ethnien in den USA, d.i. Whites, Hispanics und Blacks. Soetwas gibt die amerikanische Regierung natürlich nicht freiwillig heraus. Sie ahnen vermutlich auch schon, was dabei herauskommt. Der Autor verweist darin auf einen früheren Beitrag, in welchem er die Staatsfinanzen der USA mit der Unterscheidung von Whites und Non-Whites durchgeführt hat. Das Ergebnis der nicht sonderlich aufwendigen Rechnung lautet:

1. The US Would be Running Budget Surpluses if it were all White
2. Non-Whites on net create a deficit of $3,558.58 per capita.
3. The average annual tax/benefit brakes down to:
Whites: -$2,795 . Blacks: +$10,016

Der durschnittliche Schwarze kostet den amerikanischen Staat also 10.000 Dollar, vom durchschnittlichen Weißen erhält er 3.000 Dollar. Da die Amerikaner über ein relevantes Stück Haushaltsausgaben für das Militär verfügen, rechnet der Autor neben der Methode “static military” auch jene mit an die geringere Bevölkerungszahl angepassten Militärausgaben vor, was ich jedoch für unsinnig halte. Die Größe des amerikanischen Militärs hängt nicht wesentlich von seiner Bevölkerung, sondern von der Größe des Restes der Welt ab.

Nun brennt es einem natürlich unter den Nägeln, was dieselbe Rechnung für Deutschland ergeben würde. Es gibt Versuche einer nicht Migrations- und Ausländer-sensitiven Berechnung, aber da ist dieser wesentliche Punkt ja gerade ausgeklammert. Da bei uns das Wort Rasse im Gegensatz zum englischen Race völlig tabuisiert ist, kann ich mangels Datenmaterial mit einer ähnlichen Aufschlüsselung nicht dienen. Nicht einmal Whites und Non-Whites können wir mit den Daten dieses vollkommen lächerlichen Statistischen Bundesamtes unterscheiden. Wir müssen uns deshalb damit begnügen die Deutschen den Migrationshintergründlern gegenüberzustellen. Denn dafür gibt es Zahlen. Noch…

Für das Jahr 2015 stellen sich die Einkommen in ihrer Verteilung auf Migranten und Deutsche (also echte Deutsche, keine Paß-Deutschen und was es da sonst noch geben mag, sondern ethnisch Deutsche) folgendermaßen dar:

Milliardengrab Migration: Was kosten "Flüchtlinge" den deutschen Steuerzahler?

Bei einem Monatsnettoeinkommen von 1300 – 2500€, also einem Jahresnettoeinkommen von ca. 15.000 – 30.000€ liegt die Schwelle zum Nettosteuerzahler. Diese Angaben sind schwer zu finden. Hier sehen Sie es für Österreich, was kein schlechter Anhaltspunkt ist. Dort sind die Einkommensperzentile zwischen 15.000 und 30.000€ praktisch neutral gegenüber Transferleistungen.

Alles was darüber liegt, muß also den Sozialstaat finanzieren, alles was drunter liegt schöpf ihn aus. Der Gesamtsozialhaushalt der BRD lag 2015 bei 888 Mrd. €. Diesen Betrag müssen lt. der obigen Zahlen 14,1 Mio. Deutsche und 2,2 Mio. Migranten aufbringen, also zusammen 16,3 Millionen Steuerzahler. Empfänger sind 50,1 Mio. Deutsche und 15 Mio. Migrationshintergründler. Nun ersieht man daraus schon auf den ersten Blick, daß das Verhältnis bei Deutschen sehr viel günstiger ausfällt als unter Migranten, nämlich 3,6 für Deutsche und 6,8 für Migranten. Ein Staat nur aus diesen Migranten könnte sich also höchstens den halben Sozialstaat leisten, den wir Deutschen allein hätten. Aber unglücklicherweise sind wir nicht allein.

Nun wollen wir jedoch die besonders anschaulichen Zahlen vor uns haben, wie viel im Ganzen der Deutsche durchschnittlich in den Sozialstaat einzahlt und wieviel Diejenigen mit Migrationshintergrund beitragen, so wie das oben für die USA geschah. Also dividieren wir die Gesamtausgaben des Sozialhaushaltes von 888 Mrd. € durch die Zahl der 16,3 Mio. Steuerzahler (manchmal liest man von 15 Mio.) oberhalb des neutralen Perzentils von etwa 24.000€ Nettojahresverdienst. Wir erhalten 54.500€. Nun kann das der 24.000€-Verdiener natürlich gar nicht aufbringen. Aber er ist ja bloß die Schwelle. Die durchschnittlich 54.500€ werden freilich von denen aufgebracht, die 100.000€+ brutto verdienen und die Hälfte abgeben dürfen. Dieses Geld verteilt sich auf die Empfänger, also 65.1 Mio., mit im Schnitt 13.600€.

Multiplizieren wir diese Zahlen der jeweiligen Steuerzahler bzw. Empfänger unter Berücksichtigung ihrer Verteilung auf Deutsche und Migranten, so erhalten wir folgendes Bild (gerundet):

Milliardengrab Migration: Was kosten "Flüchtlinge" den deutschen Steuerzahler?

Das sind die Zahlen allein für den Sozialhaushalt. Das amerikanische Beispiel von oben aber nimmt den Gesamthaushalt her. Die Gesamtausgaben des deutschen Staates beliefen sich 2015 auf 1.350 Mrd. €. Wenn wir die Werte mit dem entsprechenden Faktor von 1.52 multiplizieren, so erhalten wir:

Deutsche: +2.007€ – Migranten: -7.295€

Die Zahlen fallen nominal für die USA zwar größer aus als für Deutschland, aber hier müssen Sie bedenken, daß die Zahlen dort auf dem Verhätlnis Whites/Blacks basieren. Das ist natürlich der worst case, da die Schwarzen der kriminellste und einkommensärmste Teil der amerikanischen Bevölkerung ist (im Gegensatz zu Nordostasiaten, die bis auf Spielsucht weniger kriminell und besserverdienend sind als Weiße in Amerika). Wenn wir die Möglichkeit hätten, denselben vergleich der Rassen für Deutschland durchzuführen, also das statistische Material preisgegeben, d.h. überhaupt erhoben würde (was freilich nie geschehen wird), dann kämen wir sicher auf ähnliche Werte. Unter Migrationshintergründler zählen aber bei uns beispielsweise auch Japaner und Chinesen. Und selbst die Polen in Deutschland bessern natürlich den drawdown durch die Drittweltmigranten auf. Daß hierbei im Haushalt von 2015 unsere neuerworbenen arabischen und negriden „Ingenieure“ seit 2015 noch gar nicht eingerechnet sind, versteht sich von selbst.

Entscheidend aber ist ja ohnehin vielmehr das Verhältnis zwischen Empfängern und Zahlenden. In den USA liegt es lt. obigen Zahlen bei 3,6. Das heißt, über das Dreieinhalbfache von dem, was die amerikanischen Weißen in den Sozialstaat pro Person einzahlen, wird von den schwarzen Empfängern pro Person wieder verbraucht. In Deutschland liegt das Verhältnis mit 3,7 etwa gleichauf. Es braucht also fast vier durchschnittliche Deutsche, um einen durchschnittlichen Migranten mit Sozialstaatsunterstützung auszustatten.

Bedenken Sie außerdem, daß in dieser Rechnung der gesamte angebliche demographische Vorteil der Migranten bereits eingerechnet ist, denn wir haben es hier mit reinen Empfängern und Zahlern zu tun. Da es mehr junge als alte Migranten gibt, wären die Zahlen bei einer äquivalent zu den Deutschen gealterten Migrantenbevölkerung noch katastrophaler. Sie sehen, der demographische Vorteil kann die geballte Inkompetenz, die wir importiert haben, nicht im Ansatz ausgleichen. Und das liegt nicht wenig am Titelbild des Beitrages, der die Verteilung des IQ auf der Welt illustriert.

Außerdem zeigt die Rechnung, daß wir über einen Sozialstaatsüberschuß von 85 Mrd. € jährlich verfügen würden, wenn wir seit 1950 niemanden ins Land gelassen hätten, der hier Sozialansprüche hätte stellen können. Ganz nebenbei bemerkt, haben wir auch diese Katastrophe seit den 50er-Jahren schon jener degenerierten CDU zu verdanken (Verzeihung: ihren minderbemittelten Wählern natürlich), die bereits mit und unter dem politischen Krüppel Adenauer eine Partei von globalistischen Volltrotteln war. Unter uns, vorm Krieg, als der Haufen noch Zentrum hieß, war er schon genauso verhurt. Da können Sie spaßenshalber mal die Kommentare Graf Kesslers über Erzberger nachschlagen (aber alle, nicht nur jene, die den Linken heute so genehm sind).

Und dabei ist noch nicht einmal eingerechnet, mit welchem Zinseszins dieses aus dem deutschen Wirtschaftskörper ausgesogene Geld seit Jahrzehnten Dank unsrer weisen Staatsführung auf dem Haushalt lastet. Die Zahl wäre also heute ohne die vorangegangenen Jahrzehnte ständigen Verlustes durch Sozialausgaben an Migranten gigantisch hoch. Bei einer Überschlagsrechnung über 30 Jahre, selbst mit einem 2.7-fach kleineren Staatshaushalt im Jahr 1985, erhalten wir bei 3% Zinsen und 31 Mrd. € Ausgangswert summiert bis heute glatte 2 Billionen €.

In Worten: Zwei Billionen Euro haben wir in den letzten 30 Jahren an unsere armen, gebeutelten Migrationshintergründler schon mir-nichts-dir-nichts verschenkt. Das ist das dreifache der Target-2-Salden Deutschlands, die demnächst in einem gewaltigen Crash verloren gehen werden. Also wenn Sie glauben, das europäische Projekt wäre der pure Wahnsinn, dann haben Sie vollauf recht, aber der Migrationswahnsinn ist bereits rein monetär mindestens der dreifache Wahnsinn.

Und in diesem Wahnsinn spielt der Sozialstaat eine zentrale Rolle. Er ist damit nicht nur ein ohnehin völlig übertrieben aufgepumpter Geldvernichter, er ist überdies eine Einrichtung zur Verschiebung des Wohlstandes von Europäern/Amerikanern zu Einwanderern, die man zu Millionen aus aller Welt in die westlichen Staaten geschleust hat und nun schon seit Jahrzehnten fröhlich alimentiert.

Freilich ebenfalls nicht eingerechnet sind solche erhöhten Ausgabenposten etwa durch überproportional größere Polizeikräfte und der allgemeine volkswirtschaftliche Schaden, der durch die dreimal höhere Kriminalität von Ausländern in Deutschland verursacht wird. Wenn man wirklich alle Kosten der Einwanderung aufsummieren könnte, für welche die Daten einfach nicht bereitgestellt werden, dann würden Sie auf der Stelle auswandern. Ganz sicher.

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