Deutschland

Studie beweist Umvolkung: Ausländeranteil in Deutschland beträgt bereits 22,5 Prozent

Studie beweist Umvolkung: Ausländeranteil in Deutschland beträgt bereits 22,5 Prozent
Schlepperkönigin Angela Merkel (CDU) und ihre "Goldstücke"

Die Zahl der Migranten steigt in der Bundesrepublik Deutschland kontinuierlich. Insgesamt gehörte laut einer jetzt veröffentlichten Studie des Statistischen Bundesamtes 2016 mehr als jeder Fünfte, konkret 22,5 Prozent, zu dieser Gruppe. Damit befindet sich die Zahl der Migranten im fünften Jahr in Folge auf einem historischen Höchststand.

In die Statistik einbezogen wurden laut Angaben des Statistischen Bundesamtes jene Personen, die laut methodischer Definition einen sogenannten „Migrationshintergrund“ haben. Jedoch erfasst diese Definition längst nicht alle deutschen Staatsbürger mit „Migrationshintergrund“.

Denn in diese Gruppe fallen laut der Statistik-Behörde nur Personen „wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde.“ Im Klartext bedeutet das: Personen aus eingebürgerten Einwandererfamilien in 3. und 4. Generation, insbesondere aus muslimischen Parallelgesellschaften, wurden in der Erhebung nicht erfasst.

Frankfurt: Deutsche inzwischen Minderheit

Laut Demographie-Experten würde dann die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund weitaus höher liegen. So wurde bereits 2010 laut Medienberichten bekannt, dass 30 Prozent der in Deutschland geborenen Kinder einen Migrationshintergrund haben. In städtischen Ballungsgebieten betrug der Anteil damals sogar 60 Prozent und mehr. „In einzelnen Stadtbezirken ist die Zwei-Drittel-Grenze geknackt“, betonte damals Gunter Brückner vom Statistischen Bundesamt. Der Anteil der ethnischen Deutschen „stirbt nach Einschätzung der Statistiker praktisch weg“, schrieb 2010 der „Tagesspiegel“. Besonders erschreckend: Nach Einschätzung der Statistiker schrumpft die ethnisch deutsche Bevölkerung stetig.

Vor kurzem wurde zudem bekannt, dass in Frankfurt am Main die Deutschen inzwischen eine Minderheit in der eigenen Stadt geworden sind. Die aktuelle, geschönte Erhebung des Statistischen Bundesamtes gibt auch Auskunft über die Herkunftsländer der Einwanderer.

Zahl der Afrikaner fast verdoppelt

So habe sich der Anteil der Afrikaner sowie der Einwanderer aus dem Nahen und Mittleren Osten in Deutschland wesentlich erhöht: „Die Bedeutung anderer Erdteile ist in den letzten fünf Jahren jedoch gestiegen. Mittlerweile haben 2,3 Millionen Menschen in Deutschland ihre Wurzeln im Nahen und Mittleren Osten. Das ist ein Zuwachs gegenüber 2011 von fast 51 %. Afrika gewinnt ebenfalls an Bedeutung. Rund 740 000 Menschen sind afrikanischer Herkunft, das sind gut 46 % mehr als im Jahr 2011. Die Türkei ist noch immer mit Abstand das wichtigste Herkunftsland, hat aber seit 2011 an Relevanz verloren.“

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