Deutschland

Ein Bundeswehrsoldat packt aus: „Wir haben Befehl, Deutschland nicht mehr zu verteidigen!“

Ein Bundeswehrsoldat packt aus: „Wir haben Befehl, Deutschland nicht mehr zu verteidigen!“
Verteidigungsministerin Ursula "Flintenuschi" von der Leyen (CDU) anlässlich des Tags der Bundeswehr auf dem Truppenübungsplatz

Auf ein Bier mit den Kameraden. Soldaten aus dem deutschen Süden beim Stammtisch. Der Autor Hans S. Mundi vom Portal Jouwatch war dabei und hörte sich an, was die Truppe so zu erzählen hat. Wobei auch hier wieder gilt: Was wirklich derzeit hinter den deutschen Kulissen geschieht, wird behandelt wie ein Staatsgeheimnis – der einfache Bürger soll nichts von dem erfahren, was tatsächlich los ist. Die von der regierenden Obrigkeit verordnete Informationssperre wird nicht offiziell bekannt gegeben – sie wird aber knallhart exekutiert. Wer in diesen Tagen dem deutschen Staat dient, der hat was zu erzählen.

Von Hans S. Mundi

Die kurz nach dem Einmarsch der zu uns strömenden Menschenmassen aus vorwiegend islamisch geprägten Kulturkreisen an die „Heimatfront“ gerufene Bundeswehr, wurde regelrecht der Lächerlichkeit preisgegeben. Deutschland ist offenbar ein Staat, der keiner mehr sein soll. Ohne Umschweife kommt ein Stammtischteilnehmer zur Sache:

„Uns wurde gleich zu Beginn gesagt, dass wir uns völlig zurückhalten sollten, egal was passiert. Nicht einmal wenn man uns angreifen sollte, dürften wir uns selbst verteidigen. Wir sollten daher stets die Fenster der Räume weit offen lassen – falls es zu Zwischenfällen käme, sollten wir laut ‚Hallo‘ oder ‚Hilfe, Polizei‘ rufen.“ 

Das ist nicht etwa eine etwas übertriebene Satire über die Bundeswehr in Angela Merkels seltsam regierter Republik, nein, das ist die Realität. Wer die Erzählungen der Kameraden vom Bund hört, die etwa bei der Infanterie an Waffen und im Häuserkampf für das Gefecht mit Panzern und Schlachten in aller Welt ausgebildet wurden, der kann sich angesichts dieser Schilderungen bei der Von-der-Leyen-Truppe nicht mehr nur wundern – den dürfte inzwischen blankes Entsetzen und mächtige Wut überkommen. Hundertausende aus Krisen- und Kriegsgebieten strömen über eine völlig ungeschützte Grenze, weil die „Kaiserin von Deutschland“ es so über Nacht befahl, darunter mit einem Höchstmaß an Wahrscheinlichkeit neben Opfern und Betroffenen von Terror und Krieg auch Täter, Kriegsverbrecher, Terroristen, Hasardeure und sonstige Glücksritter aus „failed states“, herunter gekommenen Gegenden, staatlichen Trümmerhaufer dieser Erde, aus wenig zivilisierten bis hoch kriminellen Ecken der Welt im 21. Jahrhundert. Bis hierhin hätte man noch sagen können, okay, das sind dann alles Merkels Flüchtlinge, aber dann wird wohl wenigstens im Inland Ordnung herrschen, macht man den Ankömmlingen und Zugereisten unsere geltenden Werte sowie die zivile Form unseres Zusammenlebens mit Nachdruck unmißverständlich klar, wenigstens unsere Innere Sicherheit wird konsequent verteidigt. Denkste. Nicht einmal das. Aber mit Ansage. Von ganz Oben. Aus dem Kanzleramt.

Ein Bundeswehrsoldat packt aus: „Wir haben Befehl, Deutschland nicht mehr zu verteidigen!“
Angela Merkel – Schützen Sie sich und Ihre Familie vor dieser Frau!

Das Lächeln ist bitter. Hier am Tisch und beim Bier herrscht seltsame Stimmung, geschuldet blankem Entsetzen und dem Gefühl, als Soldat dieser Armee, verraten und verarscht zu werden – von mehr als verantwortungslosen Gestalten an den Hebeln der GroKo-Regierungsmacht. Gestandene junge Menschen, die sich für diese neudeutsche Bundeswehr freiwillig verpflichteten, als Rekruten schworen, ihrem Land und seinen Leuten zu dienen, dafür bereit sind ihr Leben und ihre Gesundheit zu riskieren – und schlimmstenfalls für ihr Vaterland zu sterben. Diese jungen Menschen werden von ihrer Landesregierung offenbar noch nicht einmal wie „Kanonenfutter“ eingestuft – sie werden behandelt wie der letzte Dreck und vor aller einwandernden Welt zu Clowns, zu kastrierten Uniformträgern, zu Witzfiguren gemacht. Der Zynismus der Kanzlerin und ihrer politisch-elitären Clique muß endlos sein.

Im Jahr 2015 werden im Zuge der unkontrollierten Einwanderung 9.000 deutsche Soldaten von den einzelnen Bundesländern angefordert, weil Behörden und Administration, vor allem im Süden hinter den unmittelbaren Landesgrenzen, drohen, zu kollabieren und dringend Unterstützung benötigten. Doch nicht etwa die Sicherheit vor Ort sollten hier junge Infanteristen und andere Truppenteile garantieren, was mehr als naheliegend gewesen wäre, nein, sie sollten nur brav an Holztischen Fingerabdrücke und Passfotos machen. Sie sollten teils sehr fragwürdige Gestalten freundlichst in dieses Land geleiten, bei deren Registrierung helfen – aber nicht einen Fußbreit oder Millimeter als Ordnungsmacht auftreten. Die Bundeswehr darf im Inneren nicht eingesetzt werden, okay, aber wenn plötzlich Landesgrenzen wie Scheunentore gesetzeswidrig (!!!) offen stehen, hätte man ein mehr an Sicherheit durch die Bundeswehr garantieren können, auch mit einem ebenso lässigen Rechtsbewußtsein, wie es die weitgehend grundgesetzfreie Kanzlerin von der Euro- bis zur Flüchtliungskrise doch auch ständig zur Schau stellt. Die Voraussetzung in der Politik sollte jedenfalls gesunder Menschenverstand sein. Wer das alles hier hört bzw. liest, der muß aber daran zweifeln, dass es noch einen Politiker mit klarem Kopf in dieser Berliner Republik gibt.

„Es gab dort ständig Schlägereien bei uns im Lager, die Zustände waren der reinste Horror. Und wir durften nicht dazwischen gehen, selbst dann nicht, wenn Leute blutend am Boden lagen und mit Eisenstangen bearbeitet wurden. In unserem Lager waren an die 1000 Flüchtlinge untergebracht – dafür standen drei (!) Polizeiwagen bereit, die allerdings auch erst gerufen werden mußten. Sie brauchten in der Regel an die fünfzehn Minuten bis sie kamen, manchmal auch länger.“

Derartig vorsätzlich befohlenes Versagen dürfte es wohl nirgends auf der Welt geben, es wirkt wie das Schattentheater eines Staatsstreiches „von oben“, wie ein Land, welches man bewußt schutzlos ausliefert. Man stelle sich das bildlich vor, wie Araber, Nordafrikaner und andere „arme Flüchtlinge“ mit abgeschlagenen Flaschenhälsen, Stühlen und Stangen aufeinander losgehen, eingewandert in ein fremdes Land von dem sie Hilfe, Aufnahme, Betreuung und letztlich auch finanzielle und sonstige materielle Unterstützung erwarten. Sie benehmen sich wie die sprichwörtliche „Sau“, kloppen sich gegenseitig krankenhausreif – und die deutsche Infanterie steht an offenen Fenstern und ruft laut: „Hallo, hallo, Hilfe, Polizei….!“ Was unsere Soldaten als abkommandierte „Flüchtlingshelfer“ erleben mußten, ist ein Riesenskandal und ein beschämendes Zeugnis für eine durchgeknallte Ära deutscher Politik.

„Es gab bei den Angekommenen natürlich auch jede Menge hilfloser und ängstlicher Menschen, bei denen man eine echte Flucht wirklich vermuten konnte, was aber eher für die zehn Prozent von Christen, Kurden und anderen Minderheiten galt, jedenfalls nicht so ausgeprägt erkennbar bei den zirka neunzig Prozent Muslimen, die da kamen und uns auch immer wieder jede Menge Schwierigkeiten bei der Registrierung machten.“ 

Geschildert wurde das schon häufiger. Überall im Land weigern und weigerten sich haufenweise die Muslimfrauen ihre Kopftücher oder sogar die Burka zur Registrierung abzulegen.

„Wenn wir diese Frauen aufforderten, für ein Passfoto Gesicht und Kopf zu zeigen, wurden wir oft von ihnen angeschrieen, dann holten wir die Vorgesetzten, die uns wieder einbläuten, dass wir hier nichts mit Gewalt durchsetzen dürften. Diese holten dann wieder Frauen aus unserer Crew, die dann von Frau zu Frau das versuchten durchzusetzen, was denen auch nicht immer gelang. Solche Fälle ereigneten sich nicht gerade selten und dauerten schon mal bis zu zwei Stunden bis wir endlich das Passfoto hatten – und draußen warteten Hunderte auf die Abfertigung und mußten sich wegen dieser aggressiv auftretenden Asylanten gedulden.“

Verletzungen, Krankheiten, wenig Hygiene – all das mußten die Soldaten miterleben und ertragen. Hilfe wurde gegeben, aber bei allem, was nicht ins heile Bild von Humanität und Menschenrettung passte, mußten unsere Soldaten wegsehen. Das war ein Befehl.

Die Anordnung, die Bundeswehr an Merkels chaotischer Reinmarschierfront einzusetzen, war an Schwachsinnigkeit in Teilen ihres formalen Rahmens übrigens kaum zu überbieten. Stellen Sie sich vor, ein Leitungsrohr platzt, der Keller läuft voll Wasser und das ganze Haus droht abzusaufen. Bei Merkel & Co. würde man dann einen Klempner bestellen und ihm aber klar sagen, daß er nur eine halbe Stunde Zeit zur Reparatur hätte. Mehr nicht. Danach würde das Haus wahrscheinlich absaufen, weil der Klempner nicht rechtzeitig alles dicht bekommen hätte. Auf unseren Fall übertragen heißt das, die Bundeswehr erhielt einen klar begrenzten Auftrag von sechs Monaten, inmitten des von der Regierung angerichteten Totalchaos Flüchtlinge zu registrieren, Unterkünfte zu bauen, bei Versorgung, Technik und sonstiger Minimalinfrastruktur helfend und gestaltend mitzuwirken. Seit 2015 sind die Grenzen offen, bis heute strömen die Massen herein, demnächst sollen es wieder mehr werden, aber die Bundeswehrsoldaten hocken längst wieder in der Kaserne. Was – zum Teufel – war das für ein Einsatz!

„Da weder die Polizei noch wir eine wirklich stabile Ordnung in den Flüchtlingsunterkünften herstellen und garantieren konnten, verselbständigten sich sehr schnell auch kriminelle Strukturen, die auch Rückschlüsse über die ‚menschliche Qualität‘ gewisser Zuwanderer zulassen. So wurde eine Unterkunft zu einem Bordell umfunktioniert, draussen ein Schild mit den Preisen angebracht. Vermutlich wurden dort auch Minderjährige mißbraucht, aber wir als Bundeswehr konnten das immer nur melden und können nicht beurteilen, ob das wirklich unter polizeiliche Kontrolle gebracht wurde. Jedenfalls hing jeden Tag wieder ein handgemaltes Schild an diesem Flüchtlingsbordell mit den aktuellen Preisen – die billigste Hure wurde für vier Euro angeboten.“

Deutschland ist zum Tollhaus verkommen, unter Merkel werden nicht nur die Landesgrenzen abgeschafft sondern auch gleich noch das Militär. Unsere Bundeswehr wird zum Kasperletheater degradiert. Nicht mehr nur Schwerter zu Pflugscharen, sondern Soldaten zu Sozialarbeitern – oder doch gleich zu Klofrauen?!! Die haarsträubenden Zustände in den Auffanglagern – aber da war doch noch was, hatten wir nicht mal so etwas wie freie und unabhängige Medien, die genau solche Zustände unter die Lupe nehmen und – nebenher – auch den Regierenden diesbezüglich auf die Finger schauen sollten?! Achtung, jetzt wird es heftig, unsere Informanten mit soldatischem Hintergrund plaudern noch etwas aus:

„Da kam mal ein Kameratrupp von einem öffentlich-rechtlichen Sender. Ausgerechnet an diesem Tag ging es im Lager teils heftig zur Sache. Vor einem Zelt verprügelte ein Muslim seine Frau, andere schalteten sich, es gab – mal wieder! – eine Schlägerei. Wir hofften nun auf die Medien, dass die mal über diese Zustände berichten würden, wir zeigten denen das, sagten auch, dass das ständig so liefe, sie sollten das mal filmen und der Öffentlichkeit zeigen. Die Antwort von der Redakteurin, die von einem öffentlich-rechtlichen Sender hierher geschickt wurde, hat uns dann echt geschockt. Sie sagte nur achselzuckend: ‚Also dafür sind wir nicht hier, interessiert uns nicht. Wir wollen von euch Soldaten ein paar Porträts machen, wir ihr hier euren Dienst macht. Wo können wir ungestört ein paar Aufnahmen von euch machen….?“

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