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Tatort Deutschland: Mordrate unter Kanzlerin Angela Merkel um 100 Prozent gestiegen

Tatort Deutschland: Mordrate unter Kanzlerin Angela Merkel um 100 Prozent gestiegen

Die staatlich verordnete Willkommenskultur trägt Früchte. Die Wahrscheinlichkeit von einem sogenannten “Flüchtling” ermordet zu werden, ist unter Schlepperkönigin Angela Merkel um 100 Prozent gestiegen. Auch in anderen Bereichen der Kriminalitätsstatistik feiern Merkels Fachkräfte große Erfolge.

Es war das übliche Beschwichtigungsritual: Als Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) im Frühjahr die Kriminalstatistik für das Jahr 2016 vorstellte, besänftigten die Berliner Schalmeibläser: Alles nicht so schlimm, die Gesamtzahl der Straftaten (rd. 6,3 Millionen) habe sich im Vergleich zum Vorjahr nicht erhöht. Tatsächlich aber dürfte keine Kriminalstatistik so brisant sein wie die aktuelle.

  • 100 Prozent mehr Morde
  • 130 Prozent mehr Gruppenvergewaltigungen
  • 93 Prozent mehr Körperverletzungen

Fakt ist: Die Zahl tatverdächtiger Zuwanderer stieg 2016 um 52,7 Prozent auf 174.438 Asylbewerber, sogenannte (nicht anerkannte) Flüchtlinge und Personen mit unerlaubtem Aufenthalt stellten damit 8,6 Prozent aller rund 2 Millionen Tatverdächtigen (2015: 5,7 Prozent). Tendenz stark steigend!

Im Einzelnen: Bei Taschendiebstählen betrug der Zuwanderer-Anteil 35 Prozent, bei Ladendiebstählen waren es 16,8 Prozent aller Tatverdächtigen, bei Raubdelikten 14,3 Prozent, bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung sowie gefährlicher und schwerer Körperverletzung je 14,9 Prozent. Die wahre Brisanz der Statistik offenbart sich jedoch erst beim Lesen des Kleingedruckten (Deliktzunahmen):

  • In der Rubrik »Mord« stieg die Zahl der tatverdächtigen Asylbewerber um 100 Prozent!
  • Bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung waren 120 Prozent mehr Asylbewerber tatverdächtig!
  • Noch extremer der Anstieg beim Delikt »Gruppenvergewaltigung«: plus 130 Prozent!
  • Gefährliche und schwere Körperverletzung nahmen um 93 Prozent zu.

Vollends deutlich wird die Aussagekraft dieser Zahlen aber erst, wenn man sie unter Berücksichtigung des jeweiligen Bevölkerungsanteils ins Verhältnis zur Zahl der deutschen Tatverdächtigen setzt. Dann ergibt sich folgendes Bild:

  • Asylbewerber waren 2016 in Bezug auf die Gesamtkriminalität (alle Straftaten) mehr als 600 Prozent auffälliger als Deutsche. Wobei unter »kriminellen Deutschen« auch solche mit Migrationshintergrund und Doppelpass erfasst sind.
  • Bei der Gewaltkriminalität waren »Flüchtlinge« sogar 1.400 Prozent auffälliger als Deutsche – also 14-mal so oft!

»Flüchtlinge« doppelt so kriminell wie alle anderen Ausländer:

Unter 100.000 Deutschen waren 1.913 Tatverdächtige, unter 100.000 Ausländern 6.847 Tatverdächtige und unter 100.000 »Flüchtlingen« 13.930 Tatverdächtige – Verstöße gegen das Ausländerrecht nicht mitgerechnet. Die offizielle Statistik dürfte nur die Spitze eines Eisberges sein. Der maßgebliche Begriff »Tatverdächtiger« ist nämlich dahingehend definiert, dass es sich um polizeilich gründlich ermittelte Tatbeteiligte handelt, die der Justiz zur Anklageerhebung übergeben werden können. Die Fälle werden also polizeilich als gelöst ad acta gelegt. In der Statistik schon gar nicht enthalten sind die vielen »Einzelfälle«, wie sie tagtäglich in fast jedem Polizeibericht und in Fahndungsaufrufen vorkommen: »Gesucht wird / tatverdächtig ist … ein Mann mit dunkler Hautfarbe, dunklem Teint, südländischem Aussehen usw.« Da kann man nur ahnen, woher der Nafri-Wind weht.

In der Statistik ebenfalls nicht erfasst: In vielen Städten wie z.B. Lübeck ist der Drogenhandel inzwischen fest in der Hand von »Flüchtlingen«. Bei nüchterner Analyse wird klar: Der extreme Anstieg der Straftaten von »Flüchtlingen« lässt sich nicht damit erklären, dass die Zahl der Asylbewerber 2016 um »nur« 25 Prozent angestiegen ist. Die alarmierende Zunahme von – um im Bilde zu bleiben – »Verbrechen mit Migrationshintergrund« offenbart nach Auffassung von Kriminologen vielmehr eine zunehmende Brutalität, Gewaltbereitschaft und Habgier unserer »Gäste«.

Von »Einzelfällen« sprechen erfahrende Ermittler und Polizisten schon lange nicht mehr: 9x täglich wird irgendwo in Deutschland eine Frau (manchmal ein Kind) vergewaltigt, angegrapscht, bedrängt! Von Männern, die als »Schutzsuchende« zu uns kamen. Unzählige Male wird jeden Tag gemessert, geraubt, geklaut. Von Eindringlingen, die alles andere als Verfolgte oder Flüchtlinge sind.

Tatort Deutschland: Mordrate unter Kanzlerin Angela Merkel um 100 Prozent gestiegen
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Dazu eine aktuelle einmonatige Momentaufnahme: Allein zwischen dem 12. Juni und dem 10. Juli stellte die Bundespolizei 6.125 Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht, 4.546 unerlaubte Einreisen und 812 Drogendelikte fest. Außerdem wurden in diesem Zeitraum 782 Haftbefehle vollstreckt. In dem Bericht heißt es: »Allein schon diese Ergebnisse sprechen für einen Mehrwert der vorübergehenden Wiedereinführung von Grenzkontrollen an den deutschen Binnengrenzen«. Der Innenminister soll Weisung erteilt haben, den Bericht nicht zu veröffentlichen. Offenbar, weil die Bundesregierung vor der Wahl eine Debatte über neue Grenzkontrollen vermeiden will.

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