Deutschland

Drogen für kritische Bürger: Merkel-Regime testet Nasenspray gegen „Fremdenfeindlichkeit“

Drogen für kritische Bürger: Merkel-Regime testet Nasenspray gegen „Fremdenfeindlichkeit“

Trotz jahrzehntelanger Gehirnwäsche und Propaganda seitens des BRD-Regimes gibt es noch immer klar und eigenständig denkende Menschen. Diese werden zumeist als Spinner, Rassisten oder Nazis gebrandmarkt. Nun wollen Wissenschaftler das Volk mit Nasenspray gegen angebliche „Fremdenfeindlichkeit“ behandeln.

von Günther Strauß

Nazis, Rassisten und Fremdenfeinde sieht man überall – wenn man Politik und Medien Glauben schenkt. Denn heute ist man aufgrund einer Meinungsäußerung schneller ein Nazi als man bis 3 zählen kann. Wir erinnern uns an dieser Stelle an ein sehr populäres Beispiel. Der Literaturnobelpreisträger Günter Grass warnte in seinem 2012 erschienenen Gedicht „Was gesagt werden muss“ vor einer militärischen Eskalation im Nahen Osten. Grund war die von der BRD beabsichtige Lieferung von U-Booten an Israel. Die U-Boote konnten mit Atomsprengköpfen versehen werden und wurden natürlich vom Steuerzahler finanziert.

Die öffentlich geäußerte Angst vor einem Krieg zwischen Israel und dem Iran reichte aus, um Grass im Alter von 85 Jahren als Antisemiten medial hinzurichten. „Grass macht die Antisemiten endlich modern“, titelte etwa die WELT. So schnell wird man vom geachteten und hofierten Literaturnobelpreisträger zur persona non grata. Grass ist nur eines von vielen populären Beispielen, weitere ersparen wir uns an dieser Stelle.

Um effektiv gegen vermeintliche Antisemiten, Rassisten und Fremdenfeinde vorzugehen, ist dem Merkelregime alles recht. Und die zu großen Teilen von Steuergeldern finanzierte Wissenschaft hilft fleißig mit, alle Nicht-Gutmenschen umzuerziehen. Die neueste Idee: Mit Nasenspray gegen vermeintliche Fremdenfeindlichkeit vorgehen. Was absolut absurd klingt, wurde von Wissenschaftlern aus Bonn ausprobiert und für gut befunden. Dazu befleißigte man sich einer Studie, um den Zusammenhang zwischen der Ausschüttung des Hormons Oxytocin und der Bereitschaft, Fremden zu helfen, herauszuarbeiten.

Angestoßen wurde die Studie, für die Professor René Hurlemann von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Uniklinik Bonn verantwortlich zeichnet, natürlich durch die sog. Flüchtlingskrise. Hurlemann ist es wichtig, „eine Menge Menschen, die aus schwierigsten Bedingungen nach Deutschland kommen, bei uns zu integrieren.“ Offenbar ist es Hurlemann noch nicht zu Ohren kommen, dass ca. 99 % der Neuankömmlinge illegal in unser Land einfallen und alles andere als integriert werden müssen. Und aus „schwierigsten Bedingungen“ kommen auch die wenigsten Illegalen, wie wir alle wissen. Doch wer von Steuergeldern lebt, der redet der Politik natürlich gern nach dem Maul, man befindet sich ja schließlich in einem gewissen Abhängigkeitsverhältnis.

Zielgruppe der Studie waren 50 Studenten. Wie der WDR berichtet, erfolgte das Experiment folgendermaßen: „In einer ersten Runde haben Studenten Informationen über 50 Hilfsbedürftige bekommen und hatten 50 Euro zur Verfügung. In jedem Fall konnten sie zwischen null Cent und einem Euro spenden. Was übrig blieb, durften sie behalten. In der zweiten Runde bekam die Hälfte der Probanden das Kuschelhormon Oxytocin als Nasenspray, die anderen bekamen ein Scheinmedikament, ein Placebo also.“

Die Hilfsbedürftigen in der Studie waren teils Deutsche, teils Fremde. Bemerkenswert ist, dass die links-grüne Propaganda an BRD-Universitäten bereits so weit fortgeschritten zu sein scheint, dass die vegan-verschwulten Studenten derartig indoktriniert sind, dass sie für Flüchtlinge immer deutlich mehr spendeten als für bedürftige Landsleute. Getreu dem Motto: Was kümmert mich mein eigenes Volk, wenn ich das Geld auch den Illegalen geben kann? Interessant: Die Spendenbereitschaft hat sich mit Oxytocin insgesamt verdoppelt, in erster Linie bei den Teilnehmern, die Flüchtlingen gegenüber positiv eingestellt waren, was bei indoktrinierten und bahnhofsklatschenden Studenten häufig der Fall ist.

Das spannendste Ergebnis der Studie aber brachte Runde drei, erklärt Dirk Scheele, der das Experiment begleitet hat: “Im dritten Teil unseres Experimentes haben die Probanden die Szenarien erneut gesehen, nun gab es aber eine Zusatzinformation, es stand als Textangabe da, wie viel Geld die Probanden im ersten Experiment gespendet hatten, so dass ich gesehen habe: aha, im Durchschnitt hatten hier die Probanden 70 Cent gespendet. Ich würde jetzt vielleicht nur 50 Cent spenden wollen. Aber vielleicht bringt mich das im Trend dazu, dass ich dann auch etwas mehr spende.” Die Kombination aus einem vermeintlich sozialem Vorbild (hohe Spendenbereitschaft an Illegale) und Oxytocin hat vor allem bei der angeblich fremdenfeindlich eingestellten Gruppe (wir würden eher sagen: Menschen, die ihren Verstand benutzen) besonders „gut“ gewirkt, sodass diese Gruppe ca. 74 Prozent mehr für illegale Eindringlinge spendeten als vorher. Einsatz von Nasenspray, damit Menschen gegen ihren Verstand handeln?

Was ist der nächste Schritt? Regimeseitig verordneter Konsum von Nasenspray für alle Kritiker und Freidenker? Wird jeder, der für ein deutsches Obdachlosenheim spendet, zukünftig mit Oxytocin behandelt, damit er künftig für Fachkraftunterkünfte spendet? Oder wird ein jeder, der eine brutale Vergewaltigung einer 56-jähringen Frau durch 4 dunkelhäutige Täter, die laut Polizei und Staatsanwaltschaft möglicherweise ausländischer Herkunft sein könnten, verurteilt, demnächst mit Nasenspray zur Gesinnung gebracht, damit er die Fachkräfte für Vergewaltigung bedauern kann, da sie in ihrer grenzenlosen Not gar keine andere Wahl hatten? Das Merkel-Regime ist unberechenbar und es würde uns nicht wundern, wenn es demnächst zwangsverordnete Medikation mit Oxytocin gibt, um die Bevölkerung weiter unter Kontrolle zu bringen.

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