Deutschland

Gewalt, Drogen, Prostitution: „Flüchtlingsschule“ in Berlin muss nach 6 Wochen wieder schließen

Gewalt, Drogen, Prostitution: „Flüchtlingsschule“ in Berlin muss nach 6 Wochen wieder schließen
Verwahrloste Migranten-Kinder auf einen Schulhof in Berlin

Nach nur sechs Wochen steht die sogenannte „Flüchtlingsschule“ in Berlin vor dem Aus. Die Schüler schwänzen entweder ganz oder nutzen die Schulzeit für kriminelle Aktivitäten. Für die eingesetzten Lehrer entpuppt sich der Bildungsauftrag indes als Himmelfahrtskommando. Viele schmeißen bereits nach wenigen Tagen wegen Überforderung wieder hin oder begeben sich in ärztliche Behandlung.

von Günther Strauß

Bereits wenige Tage nach dem Start, stellte der Lehrkörper “erhebliche Probleme bei der Disziplinierung” der Schülerschaft, fest. Nicht wenige Schüler verschwinden während des Unterrichts einfach. Niemand wisse genau, wo sich diese in der Folgezeit aufhalten. Eine Deutschlehrerin beklagt, dass sich ein halbes Dutzend ihrer Schüler, lediglich in die benachbarte Drogenszene integriert hätten und die übrigen Mitschüler mit Betäubungsmitteln jeglicher Art veersorgen. Zwei 14-jährige libanesische Mädchen schaffen zwischen den Pausen und nach Unterrichtsschluss für einen 16-Jährigen Kurden an, berichtet einer der vier Hausmeister, der tagsüber eigentlich damit beschäftigt ist, benutze Drogen-Spritzen und besudelte Kondome auf dem Schulhof einzusammeln. Der 45-Jährige, der Konsequenzen fürchtet und deshalb anonym bleiben will, scheint als Einziger noch bei klaren Verstand zu sein: Er bezeichnet das linksgrüne “Vorzeige-Integrationsprojekt” als pädagogische Irrenanstalt.

Die Skandal-Einrichtung geht auf eine Idee der Berliner SPD-Familiensenatorin Sandra Scheeres zurück, die der kruden These huldigt, integrationsunfähige Migranten, durch den Besuch einer speziellen „Flüchtlingsschule“ in integrationsfähige verwandeln zu können. Ähnlich einem schmutzigen Auto, dass man nur durch die Waschanlage fahren muss.

Rund 100 Migranten, die bereits an einem Deutschkurs teilgenommen haben und im normalen Regelschulbetrieb trotzdem nicht mitkommen, sollen so integriert werden – so zumindest das Wunschdenken der realitätsfernen Berliner Familiensenatorin.

Die ehemalige Luise-und-Wilhelm-Teske-Oberschule, die eigens zur Sonderschule umfunktioniert wurde, startete Anfang September mit ihrem Förderunterricht für junge, lernresistente „Problem-Flüchtlinge“. Ohne die Diskrepanz genauer zu erklären, informiert der Berliner Bildungssenat nach Inbetriebnahme, dass statt der geplanten 100, nur 50 Migranten die Einrichtung besuchen. Die Antwort auf die Frage, ob sich die restlichen 50 Schüler in Luft aufgelöst haben oder gar nicht erst zum Unterricht erschienen sind, spielt womöglich keine Rolle mehr.

Um das eigene politische Versagen, öffentlichkeitswirksam nicht noch weiter in Szene zu setzen, zieht das rot-rot-grüne Berliner Politbüro nun erste Konsequenzen und kündigt an, dass Schul-Projekt von Flüchtlingsflüsterin Sandra Scheeres, in seiner jetzigen Form, zu kippen. Kurze Zeit später teilt ein Sprecher der Landesregierung mit, dass man die zeitnahe Schließung der skandalträchtigen Schule beabsichtigt. Wie die bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Maja Lasic bestätigt, wurden für das grandios gescheiterte “Bildungskonzept” ihrer Chefin bisher über 500.000 Euro an Steuergeldern versenkt.

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