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Barbarischer Mord in Hamburg: Asylbewerber aus Pakistan schächtet zweijähriges Mädchen

Barbarischer Mord in Hamburg: Asylbewerber aus Pakistan schächtet zweijähriges Mädchen
Auf einer Totenbahre wrd das ermordete Mädchen aus der Wohnung geschoben, Polizisten sichern den Tatort

Es vergeht ja inzwischen kein einziger Tag mehr an dem Merkels „Goldstücke“ nicht durch irgendeinen bestialischen Ausreißer aufzeigen, dass sie in einer Kulturnation nichts verloren haben. Jetzt ereignete sich wieder so eine Tat, die nicht nur in Hamburg schockiert, sondern in ganz Deutschland Entsetzen und Verachtung für die politischen Verantwortlichen auslösen wird.

Am gestrigen Montagabend wurden Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei in ein Mehrfamilienhaus im Hamburger Ortsteil Neuwiedenthal gerufen. Am Ort des Geschehens bot sich den Ermittlern ein Bild des Grauens. Sie fanden ein zweijähriges Mädchen mit durchgeschnittener Kehle in einer riesigen Blutlache. „Es sah aus wie auf einem Schlachthof“, sagt ein Beamter der hinzugerufenen Mordkommission. Beim Täter handelt es sich um Sohail A. den Vater des Kindes, einem gläubigen Moslem aus Pakistan, der als “anerkannter Flüchtling” in Deutschland lebte und seine barbarische Tat somit unter der schützenden Hand von Mama Merkel und ihrer kriminellen Regierung verüben durfte.

Barbarischer Mord in Hamburg: Asylbewerber aus Pakistan schächtet zweijähriges Mädchen
Auf einer Totenbahre wurde das getötete Mädchen aus der Wohnung geschoben

Während die Tat geschah war die 32-jährige Mutter nicht zu Hause – sondern auf dem Weg zur Polizei, um ihren Mann wegen aufgrund von häuslicher Gewalt anzuzeigen. Die Beamten waren daraufhin zu der Wohnung gefahren, um den Kindsvater aus den Räumlichkeiten zu schicken und ein Betretungsverbot zu erteilen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Pakistani Sohail A. seine zweijährige Tochter Isha bereits geschächtet und war abgetaucht.

Die Mutter erlitt einen schweren Schock und ist seit der Tat nicht mehr ansprechbar. Sie wurde in ein Hamburger Krankenhaus eingeliefert. Die Familie gehört außerdem einen 6-jährigen Sohn, der nach der Tat ebenfalls betreut wurde. Eine Sprecherin des Bezirksamts Harburg sagte dem „Hamburger Abendblatt“, dass die Familie unter Betreuung des Jugendamts stand. Sie war wegen häuslicher Gewalt polizeibekannt.

Barbarischer Mord in Hamburg: Asylbewerber aus Pakistan schächtet zweijähriges Mädchen
Polizisten ziehen sich Schutzanzüge über, um die Spuren am Tatort nicht zu zerstören.

Die Mordkommission übernahm noch am Montagabend die Ermittlungen. Beamte in Schutzanzügen vermaßen mit 3-D-Scannern die Wohnräume, in denen sich die barbarische Tat ereignet hatte.Die Hamburger Polizei sucht derzeit mit zahlreichen Kräften nach dem Täter. Spürhunde sind nahe des Tatorts im Einsatz. Die Lage ist noch unübersichtlich. Im Moment gibt es keine Informationen darüber, wo sich der Gesuchte zurzeit aufhält und die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar.

Fragen nach dem möglichen Aufenthaltsort des Kindermörders wollte die Mordkommission nicht beantworten. Die Ermittler könnten aber insgeheim davon auszugehen, dass es dem Pakistani womöglich gelungen ist, sich ins Ausland abzusetzen. Darauf deuten unbestätigte Meldungen hin, denen zufolge inzwischen auch Zielfahnder des Landeskriminalamts in den Fall involviert sind und entsprechende Spuren verfolgen.

Das Motiv des Täters liegt weiterhin im Dunklen und dürfte angesichts der pathologisch gestörten Psyche dieses Subhumanoiden auch nur schwerlich in Worte zu fassen sein.  Vielleicht ist alles auch viel banaler als bislang vermutet und der Vater hat einfach nur ein falsches Buch gelesen. Ein oftmals falsch interpretiertes Gottesverständnis vieler abrahamisticher Religionen sieht in der Schächtung des eigenen Kindes eine göttliche Offenbarung – vgl. die Opferung Isaacs durch Abraham.

Neuwiedenthal ist ein anonymes Hochhausviertel und Problemstadtteil, „Quartier der Hoffnungslosigkeit und Gefahrengebiet“, sogar ganz offiziell. Ausgerufen von der Innenbehörde, als handele es sich um ein Kriegsgebiet, in dem man nach Einbruch der Dunkelheit am besten nicht mehr vor die Tür geht, heißt es. Das Viertel zwischen Neugraben und Hausbruch am südlichen Stadtrand ist ein sozialer Brennpunkt, es gibt tausende „Sozialwohnungen“ für die Zuwanderer, die mittlerweile die Mehrheit der Bevölkerung stellen – Menschen aus über 100 Nationen, die sich in unseren Sozialsystemen wohlfühlen.

Barbarischer Mord in Hamburg: Asylbewerber aus Pakistan schächtet zweijähriges MädchenUpdate 25. Oktober 2017

Der Mord eines pakistanischen Asylbewerbers an seiner zweijährigen Tochter am vergangenen Montag in Hamburg sorgt weiter für Schlagzeilen. Jetzt stellt sich heraus, dass die Tat nur geschehen konnte, weil deutsche Behörden mal wieder eklatant versagten. Der Kindermörder Sohail A. kam 2011 nach Deutschland und beantragte am 21. Dezember des selben Jahres Asyl. Einen Monat später wurde der Antrag abgelehnt. Eine Klage des Pakistaners hatte keinen Erfolg. Bereits am 11. Juli 2012 wurde seine Abschiebung rechtskräftig. Damit war der Fall für deutsche Behörden offenbar erledigt. Denn geschehen ist seitdem nichts. Dem Pakistaner, der sich spätestens seit 11. Juli 2012 illegal in Deutschland aufhielt und seitdem in Abschiebehaft hätte sitzen müssen, passierte nichts. Sohail A. lebte bis zum Mord in dieser Woche insgesamt fünfeinhalb Jahre lang, völlig unbehelligt von Behörden und Justiz, in Deutschland.

In dieser Zeit lernte er seine jetzige Ehefrau kennen, wurde Vater. Nach der Geburt von Tochter Isha versuchte Sohail A. im April 2017, mit einem Eilverfahren am Verwaltungsgericht, zu erreichen, in Deutschland bleiben zu dürfen. Der zuständige Richter wurde von der Polizei über mehrere aktenkundige Gewaltvorfälle des Pakistaners informiert und bezog das Jugendamt mit ein. Dort kam es schließlich zu einer folgenschweren Fehleinschätzung, die den Mord an der Zweijährigen erst möglich machte.

Obwohl das zuständige Jugendamt in Hamburg von den massiven Gewaltausbrüchen von Sohail A. gegen Ehefrau und Tochter wusste, beschreibt die Behörde in einer Stellungnahme an das Gericht, eine “sehr intensive Beziehung” zwischen Vater und Tochter. Ferner teilt das Jugendamt dem Richter mit, dass mit einer “Zuspitzung der familiären Situation” nicht zu rechnen ist. Die Zweijährige könnte noch leben, wenn die Behörde ihrer gesetzlichen Pflicht nachgekommen wäre und Mutter und Kind, vor den gewalttätigen Übergriffen von Sohail A, geschützt hätte. Am Dienstag – einen Tag nach dem brutalen Kindermord – lehnte das Verwaltungsgericht den Eilantrag von Sohail A. ab. Begründung: Mit dem Tod des Mädchens gebe es keine familiäre Bindung mehr. Welch ein Zynismus!

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