Deutschland

KZ-Pflichtbesuche für Schüler: Zentralrat der Juden fordert staatlich verordneten Schuldkult

KZ-Pflichtbesuche für Schüler: Zentralrat der Juden fordert staatlich verordneten Schuldkult

Geschichtsrevisionismus, Einfluss auf die Politik und Auspressen des Staatsapparates ist nicht genug. Der Zentralrat der Juden will nun noch mehr Einfluss in Deutschland nehmen und zwar bei denen, die sich nicht wehren können. Schüler sollen zukünftig zu KZ-Besuchen gezwungen werden, geht es nach dem Willen des Zentralratspräsidenten Josef Schuster.

von Günther Strauß

Der Zentralrat der Juden in Deutschland, dem seit 2014 Dr. Josef Schuster vorsteht, hat schon immer zu allem eine Meinung, wenn nicht gar Forderung, vorzutragen. Oft werden aktuelle Geschehnisse zum Anlass genommen, sich zu echauffieren oder Betroffenheit vorzutäuschen. Doch nun gibt es einen neuen Vorstoß, der bei vielen nur Kopfschütteln hervorrufen wird. Der Zentralrat der Juden fordert allen Ernstes Pflichtbesuche von Konzentrationslagern für Schüler in Deutschland.

Der Präsident höchstselbst sprach sich jetzt noch einmal im Regime-Rundfunk in aller Dringlichkeit für die bereits seit Jahren geforderten KZ-Pflichtbesuche aus. Gegenüber dem MDR sagte Schuster, in Gedenkstätten werde sichtbar, „wohin die Diskriminierung und Verfolgung einer Minderheit im Extremfall führen“ könne. Die Gründung eines parasitären Zentralrates, der jährlich mit über 3 Millionen Euro Steuergeld deutscher Steuerzahler gespeist wird, meinte er dabei sicherlich nicht. Er meinte wahrscheinlich auch nicht die Unterwerfung eines Landes gegenüber Israel, welche Angela Merkel im Jahre 2008 in einer Rede ausdrücklich hervorhob:

„Jede Bundesregierung und jeder Bundeskanzler vor mir waren der besonderen historischen Verantwortung Deutschlands für die Sicherheit Israels verpflichtet. Diese historische Verantwortung Deutschlands ist Teil der Staatsräson meines Landes.“

Nein, Schuster spielt dabei natürlich auf den Holocaust an. Ein Thema, zu dem es in der BRD nur eine – staatlich verordnete – Meinung geben darf, alles andere ist unter Strafe gestellt. Und um den staatlich verordneten Schuldkult auch mit dem nötigen Nachdruck in die Köpfe der Schüler zu pressen, braucht es nun offenbar im Lehrplan verankerte KZ-Pflichtbesuche. Interessant: Da die Bildung in der BRD Ländersache ist, will sich der Zentralrat der Juden für sein Anliegen sogar über das Grundgesetz hinwegsetzen und die KZ-Pflichtbesuche BRD-weit einführen lassen. Es scheint, als genieße man in der BRD Narrenfreiheit, wenn man eine gewisse Abstammung vorweisen kann.

Weiterhin interessant: Den neuerlichen Vorstoß zu verpflichtenden KZ-Besuchen begründet Schuster auch mit „der gestiegenen Zahl antisemitischer Straftaten“. Den größten Teil der wirklichen Antisemiten, wenn man dieses medial bereits ausgeschlachtete Wort überhaupt noch verwenden will, hat Schlepperkönigin Angela Merkel jedoch erst selbst ins Land geholt. Die überwiegend muslimischen Raketenwissenschaftler und Atomphysiker, welche seit 2015 unser Land fluten, sind nämlich so gar keine Judenfreunde. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass derartige Straftaten (neben zahlreichen weiteren Delikten) nun häufiger in den Statistiken verzeichnet werden. Doch öffentlich suggeriert man wieder einmal, dass die bösen Deutschen alle Nazis sind und Straftaten gegen Juden verüben. Vielleicht wirken die KZ-Besuche bei deutschen Schülern ja dann präventiv…

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