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OECD-Bericht: Deutschland ist weltweit Einwanderungsland Nummer eins

OECD-Bericht: Deutschland ist weltweit Einwanderungsland Nummer eins

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sorgt mit der Veröffentlichung aktueller Zahlen zur Migration für Aufsehen in Deutschland. Demnach habe sich die Bundesrepublik zum Einwanderungsland Nummer eins entwickelt. Nirgendwo sind die Anforderungen an Migranten so niedrig. Ins Buntland von Schlepperkönigin Angela Merkel darf man auch einwandern, wenn man weder gewillt ist die Sprache zu lernen, noch irgendeine nennenswerte Fähigkeit vorzuweisen hat. Selbst Legastheniker, Psychopathen und Schwerverbrecher werden aufgenommen und können es sich, ohne einen Mehrwert für Land und Gesellschaft zu leisten, in der sozialen Hängematte bequem machen.

Höhere Zahlen als klassische Einwanderungsländer

Der OECD hat dazu für das Jahr 2015 länderübergreifende Daten vorgelegt. Im Jahr der Asylkrise kamen demnach zwei Millionen Migranten nach Deutschland. Dies entsprach einem Anteil von 2,5 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Zum Vergleich: Im klassischen Einwanderungsland USA waren es nur etwa 1,1 Millionen Einwanderer bzw. 0,3 Prozent an der Gesamtbevölkerung. AfD-Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen kommentierte die Bruttozahl der Migration auf Facebook:

„Für ein Land, das sich selbst nie als Einwanderungsland gesehen hat, ist das schon für sich genommen eine unverträglich hohe Zahl. Es sollte sich daher auch bei den größten Willkommens-Rufern allein schon aufgrund ihrer absoluten Höhe die dringende Frage der Aufnahme- und Integrationsgrenze unseres Landes stellen.“

Besonders brisant sei dabei der Vergleich mit klassischen Einwanderungsländern wie USA, Kanada und Australien, die allesamt niedrigere Werte aufweisen. „Bedenkt man nun noch, dass sich die USA selbst aussuchen, wen sie aufgrund vermuteter Kompatibilität mit der bestehenden Gesellschaft ins Land lassen, während bei uns jeder, aber auch wirklich jeder kommen kann, der es über die von Merkel sperrangelweit geöffnete Grenze schafft und anschließend das Wort ‚Asyl‘ auszusprechen vermag, wird die Dimension des mittlerweile in Deutschland vorhandenen Problems offenkundig“, so Meuthen.

Zeit für geschlossene Grenzen

Dass die direkte Einwanderung ins deutsche Sozialsystem auf Dauer nicht funktioniert, könner jeder tagtäglich aufs Neue in den Städten, in der Kriminalitätsstatistik und bei den horrenden Sozialausgaben für die Versorgung „der ins Land Hineingemerkelten“ sehen. „Zeit, die Einwanderung wieder den klassischen Einwanderungsländern zu überlassen. Zeit für geschlossene Grenzen. Zeit für die #AfD“, so Meuthen abschließend.

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