Deutschland

Bundeswehr wird Migrantenarmee: Flintenuschi will möglichst viele Muslime in der Truppe

Bundeswehr wird Migrantenarmee: Flintenuschi will möglichst viele Muslime in der Truppe
Ursula "Flintenuschi" von der Leyen hält Muslime in der Bundeswehr bei Auslandseinsätzen für unverzichtbar

Die Bundeswehr ist bereits seit Jahren kaum noch ernst zu nehmen. Am Wochenende stehen die Kasernen leer, es mangelt an Ausrüstung. Von einer Armee zur Verteidigung kann auch keine Rede mehr sein und mit einer Frau als oberste Befehlshaberin ist auch das internationale Ansehen nicht größer geworden. Und zu allem Überfluss will Ursula “Flintenuschi” von der Leyen nun auch noch möglichst viele muslimische Migranten bei der Bundeswehr unter Waffen stellen.

von Günther Strauß

Die BRD-Kriegsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hält es für wichtig, muslimische Invasoren bei der Bundeswehr einzusetzen. “Bei Auslandseinsätzen haben wir derzeit etwa 170 Soldaten mit muslimischem Hintergrund, sie sind unverzichtbar”, sagte sie der Funke Mediengruppe. Mittlerweile gibt es in der Bundeswehr viele Soldaten mit türkischer, afrikanischer oder arabischer Abstammung. Und die Ministerin hat Lust auf mehr.

Was ein Haufen Muslime in einer nationalen Armee zu suchen hat, kann Ursula von der Leyen nicht plausibel erklären. Angesichts der Ausländerquote von offiziell 15 % in der Bundeswehr könnte man schon fast meinen, das Heer wäre zu einer Fremdenlegion geworden. Und tatsächlich kann man bei der Bundeswehr mittlerweile ja kaum noch von einer nationalen Armee sprechen. Im Dienste des US-kontrollierten Angriffskrieg-Bündnisses NATO ist die Bundeswehr allenfalls ein Vasallenheer, welche sich für geostrategische und politische Zwecke in den Krieg zieht.

Da ist es nicht weiter verwunderlich, wenn man an Personal das nimmt, was man kriegen kann. Auch radikale Islamisten werden offenbar mit Kusshand in der Bundeswehr aufgenommen. Sie haben richtig gelesen, es werden Islamisten an der Waffe ausgebildet und bei der Bundeswehr beschäftigt. Unlängst enttarnte der Militärische Abschirmdienst (MAD) 20 Islamisten in der Bundeswehr. Darüber hinaus gebe es 60 Verdachtsfälle, ließ der MAD mitteilen. Es könnten sich also bis zu 80 radikalislamische Terroristen in den Reihen der Bundeswehr tummeln, zuzüglich einer Dunkelziffer. Nicht auszumalen sind die Szenarien, die drohen, wenn diese Terroristen die ihnen gebotenen Chancen nutzen und in einem Terrorakt zuschlagen. Angesichts dessen darf man sich durchaus die Frage stellen, wie die Ministerin es dann für unverzichtbar halten kann, Muslime in der Bundeswehr zu beschäftigen.

Und während von der Leyen nicht genug Muslime in die Bundeswehr holen kann, klemmt es an viel wichtigeren Stellen. Wir wir bereits berichteten, verfügt die deutsche Marine derzeit über kein einziges seetaugliches U-Boot. Auch die Landstreitkräfte befinden sich in einem desolaten Zustand Wie jetzt bekannt wurde, ist der Großteil der Leopard II Panzer nicht einsatzbereit. Von 244 Kampfpanzern sind gerade einmal 95 zum Einsatz geeignet. Der Rest wird umgerüstet, überprüft und ganze 89 Panzer seien „nutzungsbedingt ausgefallen“ und können nicht repariert werden, weil angeblich Ersatzteile fehlten. Gerade einmal 39 % der Panzer sind aktuell zum Einsatz bereit, lächerlicher geht es wohl kaum.

Doch was ist eigentlich mit von der Leyens Lieblingssoldaten? Laut stetiger Aussagen von Spitzenpolitikern finden sich unter muslimischen Neubürgern doch ausschließlich Fachkräfte wie Raketenwissenschaftler, Atomphysiker usw. Da dürften doch auch ein paar Schlosser, Mechatroniker oder sonstige handwerklich begabten Fachkräfte dabei sein, die sich an die Reparatur der Panzer machen könnten. Bei 15 % „Fachkräfteanteil“ in der Bundeswehr dürfte sich doch das ein oder andere geeignete Goldstück finden. Offensichtlich ist dem aber nicht so, was natürlich die Dringlichkeit, mit der Ursula von der Leyen noch mehr Muslime in die Bundeswehr holen will, noch lächerlicher erscheinen lässt.

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