Deutschland

Resultat politischer Agitation im Spitzensport: Merkels „Mannschaft“ spielt vor leeren Rängen

Resultat politischer Agitation im Spitzensport: Merkels „Mannschaft“ spielt vor leeren Rängen

Ein Untergang mit Ansage. Schon Tage vor dem „Fußballspiel der Millionäre“ deutete sich an, was schlussendlich zur Gewissheit wurde. Das letzte große Länderspiel der deutschen gegen die französische Nationalmannschaft, ein Klassiker dieses weltberühmten Sportgenres, wurde zum Fiasko der Berliner Watschelente, auch Kanzlerin genannt. Statt vor ausverkauften Haus, spielte man vor leeren Rängen. Die Ursachen, die Funktionäre verzweifelt beiseide wischen, liegen klar auf der Hand.

von Hans Salvador Mundi

Angela Merkel baut seit nunmehr zwölf (!) Jahren das Land im Stile einer Großfürstin oder eines Despoten radikal um. Die in Sachen „Agitation und Propaganda“ in der ehemaligen DDR als privilegierte DDR-FDJ-Funktionärin intensiv für den politischen „Klassenkampf“ geschulte Dauerregierende zieht massiv die Strippen hinter den Kulissen.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) erweist sich dabei als williger Vollstrecker, als politisch-agitatorische Vorfeldorganisation, welche die Botschaften der Kanzlette in die sozialistische „Propaganda der Tat“ übersetzen soll. Der devote Musterschüler DFB, mit seinem Stall überbezahlter Funktionäre und geübter Speichellecker aus den diversen Gremien, wo man seit vielen Jahren hauptsächlich wegen Geld, Geld, Geld dabei ist, wurde vom Kanzleramt inzwischen komplett agitatorisch überrollt.

In Merkels üblichen Arbeitskreisen (hinter den Kulissen) wurde den Funktionären von der internationalistischen Landesabschafferin eingebläut, was sich niemals wiederholen dürfte: Ein nationales Remake, ein Freudentanz der Deutschen unter ihrer Nationalflagge wie anno 2014! Da wurden die Deutschen als Nationalmannschaft Weltmeister, holten (weitgehend unbeaufsichtigt) ihre Nationalfahnen raus, hier und da wurde sogar die deutsche Nationalhymne gesungen, es war von Deutschland die Rede – und das geht gar nicht!

Merke: Merkels Plan ist ein anderer – und der wird umgesetzt mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln, wobei die Funktionärsclique im DFB als eine dieser gleichgeschalteten Unterstützerkreise zu zählen ist. Seither erleben wir in Etappen eine brachiale Kampagne der Kanzlerin und ihrer Hilfstruppen gegen den nationalen Fußball, gegen alles Deutsche im deutschen Fußball. Als erste Stufe wurden wir plötzlich von einem neuen Dress, einem von einer eigens eingesetzten Agentur, mit einem neuen Outfit und Slogan der DFB-Elf überrascht, wobei einen verwundert, was sich die arme deutsche Urbevölkerung in ihrem Land von einer Art Merkelbesatzungsmacht so alles gefallen läßt: „Die Mannschaft“.

Als erste komplett identitätslose „Mannschaft“ der Welt werden seither unsere Kicker präsentiert, die ohnehin schon immer ein Problem hatten, auch nur eine Strophe der deutschen Nationalhymne halbwegs unfallfrei mitzusingen – wenn denn überhaupt ein Spieler bei der Aufstellung vorm Spiel die Zähne beim Blick in den Erdboden etwas auseinander bekam, im krassen Gegensatz zu fast allen anderen Ländern dieser Welt.

Dann wurde im Vorfeld der Europameisterschaft im besten Stasi-Zersetzungsstil in der Öffentlichkeit nachgelegt. Inzwischen war die AfD im Spiel und Merkel befürchtete, die AfD könnte die „Mannschaft“ wieder nationalisieren, die deutsche Flagge rausholen und in den Stadien mitfeiern. Willige „Agenten“ wurde gesucht und gefunden. AfD-Chef Alexander Gauland wurde von Reportern in eine Falle gelockt und ihm eine Äußerung über den farbigen Spieler Boateng in den Mund gelegt. Diese Äußerung über eine angebliche von Gauland nicht gewünschte Nachbarschaft eines farbigen (!) deutschen Nationalspielers hatte dieser so nie geäußert – was Redaktion und Redakteure später kleinlaut zugaben. Egal. Mit dieser von den Merkelstrategen in Medien und Sport und Politik inszenierten Vorlage wurde wochenlang gegen „Rechts“, „Rassismus“, „Nationalismus“ unter der Einbeziehung „deutscher Schuld und unserer Verantwortung“ Hetze und übelste Agitation betrieben.

DDR was here to stay. Das Ergebnis: AfD in der Öffentlichkeit am Dauerpranger, pünktlich zur Europameisterschaft aus allen Stadien vertrieben, versehen mit Aufrufen agitierter Fanclubs, Sportler und Vereinsfunktionäre „gegen die AfD“ und ihre „nationalistische Hetze“. Dieser Tage nun erneut eine Überarbeitung der DFB-Trikots unter Merkels politkommissarischer AgitProp-Aufsicht: Auf den Trikots wurden die nationalen Farben entsorgt und passend in das allgegenwärtige Merkelgrau ihres uns auferlegenden Alltags überführt. Das Design der Staatsratsvorsitzenden Merkel zeigt nun volle Wirkung. Keine Nation mehr, nix Deutsch, null Hymne, Trikots ohne Farben der Nation – nun auch nix Fankultur mehr. Merkel hat es geschafft.

Perverser Höhepunkt dieser Zerstörung deutscher Kultur, auch wenn in diesem Fall Angela Merkel ihre Finger nicht direkt im Spiel hatte: Die PR-Kampagne des Islams vor dem Spiel Deutschland gegen England im Londoner Wembley Stadion – hier wurde vor den Augen der Weltöffentlichkeit ein islamisch gefoltertes Mädchen der deutschen „Mannschaft“ untergejubelt. Aber auch das war mit Sicherheit ganz im Sinne der Abschafferin.

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