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IS-Anschlag in Köln: Täter rief „Allahu Akbar“ und ging mit Messer auf Passanten los – Medien schweigen

IS-Anschlag in Köln: Täter rief „Allahu Akbar“ und ging mit Messer auf Passanten los – Medien schweigen

Am Montag hat ein Islamist im Kölner Stadtteil Bayenthal einen Großalarm ausgelöst. Der Mann bedrohte Passanten mit der Islam-Parole „Allahu Akbar“, stürmte mit einem Messer bewaffnet anliegende Geschäfte. Trotz einer erheblichen Bedrohungssituation hat es eine offensichtlich islamistisch motivierte Messerattacke in Köln nicht über die Schlagzeilen regionaler Medien hinaus geschafft. Deutschland diskutiert lieber über den Kratzer am Hals eines Refugee-Welccome Bürgermeisters.

Er stürmte in Geschäfte

Die Kölner Regionalzeitung „Express’“ berichtete am Dienstagnachmittag exklusiv über die brisanten Hintergründe. Demnach lief der 53-Jährige am Montag zuerst über die Bonner und dann die Schönhauser Straße. Auf seinem Weg bedrohte er zahlreiche Passanten.

Zeugen wurden gegen 8.50 Uhr auf den Mann aufmerksam, da er laut herumschrie. Unter anderem rief er lautstark „Allahu Akbar“. Der Türke bedrohte zudem laut Zeugenberichten eine Mutter und ihr Kind mit einem Messer.Aus dem Bericht des „Express’“ geht außerdem hervor, dass der Mann in mehrere Geschäfte eindrang und Kunden in Angst und Panik versetzte.

Passanten in Angst

„Das waren furchtbare Szenen und niemand wagte es, sich ihm in den Weg zu stellen. Ich war froh, als mein Sohn später unversehrt nach Hause kam. Der ganze Irrsinn hat fast eine halbe Stunde gedauert“, berichtete eine schockierte Anwohnerin!

Unter dem Stichwort „Bedrohung“ raste die Polizei mit acht Streifenwagen zum Tatort. „Wir konnten den Mann dann vor dem Eingang eines dortigen Supermarktes stellen. Die Kollegen forderten ihn auf, sofort das Messer fallen zu lassen. Dem kam er auch nach und wurde überwältigt“, betonte Polizeisprecher Lutz Flaßnöcker. Die bedrohten Passanten blieben mit teilweise schweren Schocks und furchtbarer Angst zurück.

Besonders pikant: Der Verdächtige soll bereits durch mehrere Straftaten wie Diebstahl und Ladendiebstahl aufgefallen sein, war der Polizei bekannt. Ein Amtsarzt wies ihn in eine geschlossene Klinik ein. Nun gilt der Mann, der sich deutlich einer islamischen Parole bediente, offiziell als „psychisch krank“.

Andere Messer-Attacke war Medien wichtiger

Deutsche Mainstream-Medien berichteten weitestgehend nicht über den Fall. Für erhebliche mediale Aufmerksamkeit sorgte dagegen eine Messer-Attacke auf den linksorientierten Bürgermeister der Stadt Altena, Andreas Hollstein, bei der dieser schwer verletzt wurde.

Die Attacke soll laut offiziellen Medienberichten fremdenfeindlich motiviert gewesen sein. Während über diesen Fall auch österreichische Medien berichteten, herrscht hinsichtlich der brutalen islamischen Messer-Attacke von Köln eisernes Schweigen bei großen Mainstream-Medien.

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