Deutschland

3000 Euro Wohnkostenhilfe: Merkel-Regime will abgelehnten Asylbewerbern Küchen finanzieren

3000 Euro Wohnkostenhilfe: Merkel-Regime will abgelehnten Asylbewerbern Küchen finanzieren
Innenminister Thomas de Maizière

Dass in der BRD mehr Geld für Illegale als für die eigene Bevölkerung zur Verfügung steht, das ist vielen Menschen schon lange bewusst geworden. Doch das abartige Treiben der Politbonzen in Berlin nimmt kein Ende. Nun sollen abgelehnte Asylforderer für ihre Ausreise auch noch mit tausenden Euros finanziell unterstützt werden.

von Günther Strauß

„Dein Land. Deine Zukunft. Jetzt!“ – so heißt eine Aktion, welche kürzlich in Deutschland initiiert wurde. Doch wer dabei an die NPD oder die Identitäre Bewegung als Verantwortliche denkt, der befindet sich auf dem Holzweg. Denn Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) ist Schirmherr jener Kampagne und wie man sich nun denken kann, geht es dabei mitnichten um die Zukunft Deutschlands.

Vielmehr stehen wieder einmal Merkels Fachkräfte im Fokus der Regierung. Konkret geht es um jene Asylforderer, deren Antrag abgelehnt wurde. Haufenweise Raketenwissenschaftler und Atomphysiker müssen demnach die BRD wieder verlassen und stehen dem Arbeitsmarkt leider nicht zur Verfügung. Doch ganz umsonst sollen sie die weite Reise zu uns nicht angetreten haben. „Wenn Sie sich bis Ende Februar für eine freiwillige Rückkehr entscheiden, können Sie neben einer Starthilfe erstmals eine Wohnkostenhilfe für die ersten zwölf Monate in Ihrem Herkunftsland erhalten“, appellierte Thomas de Maizière in der Bild am Sonntag an abgelehnte Asylforderer.

Wer denkt, die Überlegung, sogenannten Flüchtlingen auch noch Geld hinterherzuwerfen, wenn sie entsprechend dem Gesetz aus der BRD ausreisen, sei neu, der irrt sich gewaltig. Bislang erhalten Flüchtlinge über zwölf Jahren, die sich bereits vor Abschluss des Asylverfahrens für eine Rückreise entscheiden und den Asylantrag zurücknehmen, 1.200 Euro, Kinder 600 Euro. Der Innenminister setzt jetzt noch einen drauf und gewährt weitere Leistungen. Ausreisepflichtige können jetzt bei freiwilliger Heimkehr zusätzlich zu den bisherigen Leistungen Unterstützung für Miete, Bau- und Renovierungsarbeiten oder die Grundausstattung für Küche oder Bad bekommen. Bei Familien geht es dabei um Prämien von bis zu 3.000 Euro, bei einzelnen Betroffenen bis zu 1.000 Euro.

Eine sich in der BRD illegal aufhaltende Familie mit Vater, Mutter und Kind kann für ihre Ausreise damit jetzt 6.000 Euro vom Steuerzahler abfassen. Diese Zahlen muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Da reist zum Beispiel jemand als Einzelperson illegal in die BRD ein und dafür, dass er danach wieder verschwindet, zahlt ihm das Regime 2.200 Euro.

Passkontrolle an der Grenze? Fehlanzeige! Lieber lässt man alles und jeden ungehindert einreisen und zahlt dann hohe Prämien für die Ausreise, was natürlich nicht bedeutet, dass derjenige danach nicht unverzüglich wieder illegal in die BRD einreist und die Prämie wieder abkassiert. Kreativ sind Merkels Goldstücke ja, wenn es um das Auspressen des Regimes geht.

Als Deutscher bekommt man von all den Millionen und Milliarden natürlich wieder einmal nichts ab. Ganz im Gegenteil. Staatliche Gelder für die Obdachlosenhilfe werden gekürzt oder gänzlich abgeschafft, Sozialleistungsbeziehern sofort die Bezüge gekürzt, wenn sie auch nur im Ansatz ein Fehlverhalten an den Tag legen. Es mangelt seit Jahren an Kindertagesstätten, Heerscharen von Menschen stehen täglich bei den Tafeln für ein paar Lebensmittel an oder sammeln Pfandflaschen in den Städten. Um diesen Menschen zu helfen, steht kein Geld zur Verfügung. Aber Illegale werden mit vierstelligen Eurobeträgen belohnt, wenn sie das Land, was sie unter Missachtung geltender Gesetze überhaupt erst unrechtmäßig betreten haben, wieder verlassen. Da lohnt sich auch die Inanspruchnahme der Dienstleistung von Schleppern. 1.000 Euro für den Schlepper bezahlen, 2.200 Euro Cashback vom Merkel-Regime erhalten, das macht unterm Strich 1.200 Euro Gewinn – mehr als ein Mindestlohnarbeiter in der BRD monatlich verdient.

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